Mikaels Sichtweise
Ich wusste nicht, was es so schwer machen sollte. Mein Sperma war zwar unbrauchbar, da ich ein Vampir war, aber Herrgott nochmal: Ich war ein Vampir, der Menschen zu alles bringen würde und konnte. Ich suchte mir einen intelligenten, jungen Mann aus, der die gleiche Haarfarbe und meine ehemalige Augenfarbe, welche vor über 300 Jahren blau war, haben musste. Ich würde Fiona reinlegen. Ich würde sie und den Mann unter meinem Bann stellen. Beide würden einen Tagtraum erleben, und sich übereinander hermachen. Fiona würde denken ich wäre es, und der Mann wäre bei seiner Traumfrau. Zwar gefiel es mir nicht, dass Fiona mit einem anderen Kerl ins Bett stieg, aber es ging nicht anders.
Ich hatte auch schnell einen vielversprechenden Kandidaten gefunden, welchen ich wenige Stunden vor dem Abendessen in meinen Kerker hielt. Ich gab nun Fiona einen Trank in ihren Wein abends, der sie nicht nur empfänglich für meine Suggestion machte, sondern für die nächsten 12 Stunden sehr fruchtbar, was auch gleichzeitig sehr aphrodisierend wirkte. Der Trank war geschmacksneutral, so dass sie die Wirkung spürte, als es zu spät war.
Ich ging im Esszimmer auf sie zu. Sie stöhnte leicht, ihre Wangen waren schon erhitzt. Ich ließ meine Kräfte auf sie los, und sagte ihr, dass sie auf ihr Zimmer gehen sollte. Ich würde gleich zu ihr kommen, und es mit ihr treiben. Dann ging ich in den Kerker, und holte den jungen Mann. Ich ging mit ihm zu Fionas Schlafgemach, und teilte ihn mit, dass darin seine Traumfrau sei. Sie sei heiß darauf mit ihm zu schlafen, und er sollte alles geben, was er konnte. Er lächelte nun, und betrat ihr Schlafgemach.