Fionas Sichtweise
Ich aß mit Mikael zu Abend. Da wurde mir auf einmal ganz heiß, und ich wollte Mikael plötzlich in mir haben. Er flüsterte mir zu, dass er gleich in mein Zimmer kommen würde. Ich solle da auf ihn warten. Mit einem sehr benommenen Kopf ging ich zum Zimmer, legte mich nackt aufs Bett und wartete. Die Tür öffnete sich, und er kam rein. Oder war er es nicht? Erst auf dem zweiten Blick erkannte ich ihn. Eins war sicher: Der Wein war zu stark gewesen. Er stand vor mir mit nur einer Shorts bekleidet, und begann meine Brüste zu kneten, und meine Brustwarzen mit küssen und saugen zu liebkosen. Meine Hüften gingen schon automatisch hoch und runter. „Mehr." forderte ich, wozu er sofort nachkam. Er nahm seinen Finger, und fingerte mich zum ersten Orgasmus. Als dieser abebbte schob er seine Shorts runter, und zwängte sich in mich rein. War er immer schon so groß? Ich hatte bisher nie so oft. Vielleicht täuschte ich mich auch. Es war jedenfalls ein Genuss wie er mich dann ritt. Bevor er endlich kam, war ich schon drei weitere Male gekommen. Und er hatte nicht genug. Denn als er merkte, wie ich mich entspannte, legten wir nochmals zu. Es könnte nun Stunden gedauert haben, bis wir beide erschöpft einschliefen. Was mich aber noch wunderte war: Seit wann war Mikaels Oberkörper so warm?
Mikaels Sichtweise
Ich brachte ihn nach ihrem Treiben in sein Bett in seine Wohnung zurück. Er sollte dies nur als Traum in Erinnerung behalten. Dann ging ich in Fionas Zimmer, und legte mich neben sie. Sie klammerte sich im Schlaf gleich an mich. Anscheinend wirkte der Trank noch, denn trotz Schlaf umklammerten mich nun ihre Beine. Ich nutzte die Gelegenheit aus, und trieb es mit ihr. Sie wachte dabei halb auf, stöhnte, kam und war sofort wieder eingeschlafen. Ich zog mich aus ihr zurück, und schlief neben ihr nun ruhig ein.