Chapter 9 - Erstes Mal

Mikaels Sichtweise

Die Jahre vergingen mit Fiona schnell. Ich brachte sie in Zoos, Vergnügungsparks, und auch ins Schwimmbad, wo ich aber selbst nicht bei war. Freudig war sie immer, und erzählte abends überglücklich von ihrem Tag. Ihr Lerneifer war dazu enorm. Ich hatte sie mit 8 Jahren soweit, dass sie in eine 5. Klasse hätte gehen können. Mit 14 meldete ich sie zum Abitur ein. Sie wurde vorab geprüft, und war soweit, dass die Lehrer fassungslos waren. Sie bestand es mit 15 Punkten, und ich war stolz wie ein Vater auf sie. Als Belohnung durfte sie sich was aussuchen. Da merkte ich, dass sie mich nicht mehr als ein Erzieher ansah, sondern als eventuellen Beziehungspartner. Aber ich hatte mit vielen schon Sex gehabt. Auch während Fiona da war. Allerdings in einen anderen Flügel des Schlosses oder in einem Hotel. Fiona wünschte sich innig mit mir zu schlafen, und dass ich vorher ihr Blut trinke. Ich hatte ihr von der Lust und Erregung mal erzählt, aber ich hätte nie gedacht es nun mit ihr zu treiben. Vorsichtig setzte ich sie auf ihr Bett, und zog ihr Oberteil aus. Sie hatte kein BH an, und ihr Busen ploppte so vor mir auf. Ich knetete ihre Brüste und küsste ihr Brustwarzen. Ich ging mit den Küssen höher, und biss wie gewohnt in die gleiche Stelle. Und ihr Blut war viel süßer und leckerer als sonst. Das lag wohl an der Erregung ihrerseits, die nun erheblich zunahm. Ich ließ von ihr ab, und arbeitete mich nun zu ihrer Hose vor. Meine Vampirmagie öffnete sie, während ich ihren Bauchnabel küsste. Automatisch hob sich ihre Hüfte, und die Hose war Geschichte. Ihr Slip war schon ganz feucht. Ich leckte mir die Lippen, und saugte an ihrer Klitoris, als ich ihren Slip beiseite schob. Aber sie wollte mich in sich spüren, also schob ich ihren Slip runter und füllte sie nun komplett aus. Sie bekam kurz kaum Luft, und genoss dann wie ich sie ritt. Sie hatte eine gute Kondition, und ich fragte mich wie das sein konnte. Ich war eindeutig ihr Erster. Aber ich genoss es auch sie so lange nehmen zu können. Aber irgendwann wurde sie auch schlapp, und ich zog mich zurück. Völlig verschwitzt und erschöpft lag sie nun neben mir im Bett und schlief ein.