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A tale from Tokyo to Kyoto <<1>>

🇩🇪Kyototsukishiro
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Synopsis

Chapter 1 - the path of freedom: The Temple

Akiro- ,,Guten Morgen Oma! brauchst du mich heute im Laden?"

Oma Heron- ,,ach Aki, ich brauche deine Hilfe nicht immer. Geh und hab

spaß mit deinen freunden, es ist ein schöner Tag."

(,,nun, das wollte ich so oder so, aber erst später")Dachte Akiro.

Also macht er sich auf den weg in das Dorf, Das Dorf ist ein abgelegener

Ort, verborgen in einem grünen Tal, das von alten Bäumen umgeben ist.

Die Bewohner leben einfach, in Häusern aus grobem Stein,

zusammengebaut aus dem, was die Erde hergibt. Es ist still hier, als ob

selbst der Wind Respekt vor der Vergangenheit des Ortes hat. Es gibt

Spuren von Metall und seltsamen klingen die viel zu groß sind für Messer

und Schriften, die niemand mehr wirklich versteht – uralte Überreste

eines Konflikts, der die Erde erschütterte und nur in den Legenden

überlebte.

In der Mitte des Dorfes steht ein alter Tempel, ein Bauwerk aus

vergessener Zeit, das für eine verlorene Gottheit namens „Tokyo"

errichtet wurde. Von dieser Gottheit erzählt man nur mehr in

Geschichten am Feuer, und es gibt nur wenige, die die Geschichten noch

wirklich glauben. Die jüngeren Generationen sehen die alten Symbole und

Relikte als Märchen an, Andenken an eine Zeit, die keiner mehr wirklich

versteht.

Die Dorfbewohner tragen noch immer kleine, einfache Amulette, die sie

vor dem „Nichts aus den Sternen" schützen sollen – der Bedrohung, die in

den Geschichten nur noch als mythischer Schatten beziehungsweise als

Düstere Gestalt existiert. Angeblich gab es Helden, die Tokyo verteidigten

und die letzte Bastion der Menschen bewahrten. Doch das sind nur

Legenden, denken die meisten. Ihre Namen, ihre Gesichter – all das ist

längst vergangen.

Einige der Ältesten jedoch erinnern sich an mehr, und in stillen Momenten

erzählen sie von den Schreien, die manchmal in der Nacht über die Berge

hallen, wie das Echo eines alten Krieges. Sie glauben, die Geister der

Helden wachen noch immer über das Dorf, während die Jüngeren das als

Aberglauben abtun.

Und Da war er nun.

Der 16-jährige Akiro, angelangt am Tempel für Tokyo.

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,,Hallo?" ruft er in den Tempel.

,,Scheint wohl keiner da zu sein" (,,logisch, ist ja auch eine Mythe").

er geht zum Altar, Dort war er schon oft, fast jeden Tag.

,,ach Tokyo, ich wünschte es gäbe dich wirklich."

Es muss doch eine höhere macht geben, dachte er.

,,ich hab's!, ich opfere dir etwas" (,,der alte Opa benannt nach seinen

Vorfahre, Argon. Könnte was wissen, der erzählt doch immer die

Geschichten")

Er ging wieder aus dem Tempel, Völlig eingenommen davon das er

antworten bekäme, wartete er nicht auf eine Antwort von Tokyo.

Es war schon spät geworden dachte er.

,,ach Manno, die Sonnen waren doch gerade erst aufgegangen. Nun ist sie

fast schon unter gegangen."

Was er nicht wusste, und nie bemerkte?

Die zeit läuft anders im Tempel, die Heilige Atmosphäre trübte die

Wahrnehmung.

Er geht also mit schnellem Gang zu Argon, den Geschichten Erzähler.

Dieser ist an dem Feuerplatz in der Mitte des Dorfes zu finden. Dort

erzählt er abends immer seine Geschichte.

,,Hallo Argon! Schön dich wiederzusehen" (,, muss das Lagerfeuer so hell

sein, das tut voll weh in den augen")

Argon- ,,Hallo Aki, ach wie groß du doch geworden bist, du warst doch

gerade noch so klein und winzig"(,,wie alt war er noch gleich ? 12? 16?")

Akiro- ,,Argon, magst du mir die geschichte erzählen?"

Argon- ,,welche geschichte denn"

Akiro- ,,du weißt schon, die mit deinem ach so Guten Vorfahren" (,, er

weiß ganz bestimmt welche ich meine")

Argon- "Ah, die Geschichte von Izara, dem Gesegneten... Ach ja, du weißt,

wie ich es schon oft erzählt habe: Dieser Izara war schnell, schneller als

der Wind, so schnell, dass seine Sandalen sich auflösten im Gefecht und

seine Füße Bluteten, aber er rannte immer weiter, ohne witz! Und nicht

irgendein Tempo -das Tempo war unfassbar schnell, so schnell wie ein

Blitz IZara Zara- nein! Während des Sturms, als Flammen und Felsen vom

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Himmel regneten, jagte Izara mitten durchs Inferno, bloß um seine

Schwester Nazara zu retten. Jeder denkt, er sei verrückt gewesen, aber

nein – er war einfach besser als jeder auf diesen schlachtfelde, als wäre

er selbst von den Sternen gesegnet! oder Von Tokyo der Göttin selbst!

Dann waren da die Ritter Von Zara. Oh, solch ehrenvolle Ritter gab es nie

zuvor und nie wieder! Jeder von ihnen – Argon, Ikar, Micar, Eurodia und

die anderen – sie waren mehr als Krieger; sie waren Legenden! Mein

Vorfahre, Argon, war der stärkste unter ihnen, das war ganz klar -ich

stamme Übrigens von ihm ab!-," -Sagte der Heruntergekommene,

Schwache und fast schon Tote Penner am Lagerfeuer-

„Als Izara drohte zu

fallen, mitten in einem Getümmel gegen die Monster aus der Dunkelheit,

da kam Argon mit einem Schwung, und schnitt die Kreaturen in zwei

Hälften, als wären sie nichts! So, als könnten sich die Monster mit einer

Kraft wie seiner nie messen! -Natürlich war Izara der Stärkste, Nach

Argon Natürlich!-

Ich sage euch, die Schlacht gegen die Vorboten des Bösen war ein

Ereignis, das die Erde beben ließ. Niemand weiß, ob es die Erzählung ist

oder ob der Boden selbst das Geschehen bewahrt. Es hieß, Izara kämpfte

dort mit solchem Feuer, dass sein Schwert die Luft entflammte! Ja, stellt

euch vor! Jeder Schritt, den er machte, ließ die Erde vor Ehrfurcht beben.

Einige behaupten sogar, die Feinde hätten sofort die Flucht ergriffen, als

sie Izaras Glühen sahen, das war der Fluch von Tokyo.

Aber das alles war nicht ohne Grund. Izara kämpfte nicht einfach, weil er

konnte. Er kämpfte für seine Schwester und sein Reich, gegen ein böses,

unbesiegbares Dunkel. Und als König Zara – ach, was für ein König das

war! – als er sah, wie sein Sohn und das ganze Königreich in Gefahr

waren, da ließ er alle seine Prinzipien hinter sich, selbst den Frieden, und

schloss einen Pakt mit dem Tod selbst. Ja, er tat das. Jeder wusste, dass

das nicht leichtfertig war, aber was ist schon ein Versprechen an den

Frieden, wenn das eigene Kind in Gefahr ist?, Vielleicht hat uns Tokyo

deswegen nie mehr geantwortet.

Izara und die Knights von Zara, das waren Kämpfer, wie es sie nie wieder

geben wird. Jeder Stern am Himmel leuchtet heute für ihre Siege und

Opfer. So ist die Geschichte, und mögest du sie immer weitererzählen!"

Murmelte der Betrunkene Argon vor sich her.

Akiro blickt in die Flammen und fragt schließlich: „Argon, hast du jemals

von… Opfergaben gehört? Ich meine, ob die Menschen damals dem Gott

Tokyo oder den Helden Opfer brachten?" (,,sofern er mich überhaupt noch

verstehen kann, der hat doch wieder zu viel Reiswein getrunken")

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Argon runzelt die Stirn, sein Blick wird düster. „Opfergaben, ja… aber es

waren nicht die kleinen Gaben, wie wir sie heute kennen. Nein, damals

ging es um das Leben selbst. Mein Vorfahr, der echte Argon, erlebte das

alles. Du weißt schon, die Götter verlangten von jenen, die als besonders

mächtig und gesegnet galten, alles – und das ohne die Gewissheit, dass

sie zurückkehren würden."

Argon lehnte sich vor, seine Stimme wurde leiser, und Akiro musste sich

nah an ihn lehnen, um alles zu verstehen. „Es war üblich, dass, wenn

jemand auserwählt war, diese Person Opfer brachte. Sie ließen es sogar

zu, dass die eigenen Kräfte sich verzehrten, bis fast nichts übrig blieb. Das

alles aus Treue zu Tokyo. Die Helden und die Götter… sie nahmen nur, was

freiwillig gegeben wurde. Mein Vorfahr? Der gab seine Kraft für Izara, und

Tokyo verlangte stets von jenen, die alles bereit waren zu opfern, dass sie

ihre Versprechen auch hielten."

Akiro nickte nachdenklich. „Also, Argon, denkst du, diese Opfer… könnten

auch ein Teil des Sieges gewesen sein?"

Argon schloss die Augen. „Ohne Zweifel, Akiro. Manchmal opfern wir, weil

es die einzige Sprache ist, die die Götter verstehen. Und vielleicht," sagte

er leise, „brauchst auch du das, um dein Schicksal zu erfüllen."

Akiro- ,,Argon, lass uns eine Opfergabe machen. Komm!"

Argon war völlig nüchtern auf einmal.