„Mate…" flüsterte sie verschlafen. „Scht. Schlaf ruhig weiter. Du brauchst Ruhe." sagte er behutsam zu ihr. Und sofort glitt sie wieder in einen tiefen Schlaf.
Sie erwachte wieder, als sie Essen roch. Sie blinzelte, und sah wie ihr Mate von einem Servierwagen Essen auf ein Teller tat. Erschrocken stellte sie fest, wie sie ihn selbst in Gedanken als Mate bezeichnete. Es kam aber ihr so natürlich und selbstverständlich vor. „Mate." sagte sie nun auch laut. „Guten Morgen, Jessica. Hier ein paar Leckereien für dich." sagte er, und hielt ihr einen Teller hin. Sie wusste nicht, was es war, aber es schmeckte absolut köstlich. Sie stöhnte sogar fast, als sie in ein Stück rein biss. Er lächelte nur, als er sie dabei betrachtete. Danach half er ihr noch zum Badezimmer. Sie fühlte sich immer noch wacklig, aber es war besser. Daher hatte sie nun wirklich selbst Privatsphäre. Und danach badete sie sogar selbst. Erst als es zum abtrocknen ging, ließ er sich nicht davon abbringen dies zu tun. Das warme Wasser mit den Ölen war auch so entspannt gewesen, das jedweder Gedanke zu fliehen oder sich überhaupt zu widersetzen, verschwand. Er half ihr noch in ein Nachthemd, und legte sie dann wieder hin. Sie wollte wirklich nicht schon wieder schlafen, aber seine Stimme legte sich wie eine sanfte Decke um sie, als er ihr befahl, wieder einzuschlafen. Ergeben nickte sie ein.