Sanft streichelte er sich an ihrer Klitoris. Dabei hielt er ihren Körper fest, und beobachtete sie genau. Er wollte aufhören, wenn es zuviel wäre.
Instinktiv bewegte sich Jessicas Körper. Sie stöhnte laut, und erhoffte, dass er bald anfangen möge. Er spürte ihre Nässe, und schob nun zwei Finger in sie, die ihr Körper gierig aufnahm. So fingerte er sie erstmal, und schob seine Hand immer rein und raus. Dann nahm er drei Finger, und dehnte sie damit noch etwas. Er wollte nicht, dass sie zu viel Schmerzen hatte. Erst als er zufrieden war, und sie schon durch sein gekonntes Fingerspiel mehrmals einen Orgasmus hatte, drang er in sie ein.
Jessica fühlte sich wie im Himmel. Sollte die Kraft weiter anhalten, dann wollte sie nicht mehr fliehen. Jeder Gedanke daran wäre Verschwendung. Denn das, was sie gerade erlebte, war so viel besser.
Sie spürte, wie er nun in sie eindrang. Es tat weh, aber es war nur kurz. Danach bewegte er sich, und nahm sie vollkommen ein. Erst als er in sie ergoss, war sie von ihm befreit. Er legte sie sanft flach ins Bett, legte sich neben sie, und ein angenehmer Brummton ließ sie einschlafen.
„Mein Samen ist gepflanzt. Bald ist mein Erbe gesichert."
„Glückwunsch, Sir."
„Danke."
„Und eure Mate?"
„Sie wird die Welpen groß ziehen. Ihr Mutterinstinkt wird während der Schwangerschaft erwachen. Sobald es geschehen ist, wird sie nie wieder von hier weg wollen."
„Hat sie denn noch solche Gedanken?"
„Ja, aber nicht mehr lange."
Jessica spürte, wie ihr eine Strähne aus dem Gesicht gestrichen wurde.
„Gehen Sie."
„Ja, Sir."
Er legte sich wieder zu ihr, und Jessica fragte sich, ob sie nicht in was Schlimmes hineingeraten war.