Dritte Person Sichtweise
Sascha und Louis wollten nicht zur Schule, weil sie ihrer Mama helfen wollten. „Sie braucht unseren Papa." sagte Sascha. „Ja eindeutig. Nur wo ist er?" fragte Louis. Nur aus Zufall schaute Sascha zum Kiosk. „Louis, ich glaub ich hab ihn gefunden." sagte Sascha. Auf einem Hochglanzmagazin prangte ein Bild von Brian. „Wir sehen fast so aus wie der Mann." sagte Sascha weiter. Louis schaute auf das Bild. „Glaubst du wirklich? Und wie finden wir es heraus?" fragte Louis unsicher. „Wir gehen hin und fragen." sagte Sascha. Also gingen beide statt zur Schule zum Firmengelände von Brians Firma. Sie gingen zur Rezeption. „Wir wollen zu unseren Papa." verlangte Sascha. Die Rezeptionistin sah ihn. Da die anderen Kinder von ihm ebenfalls ihm ähnlich sahen, ließ sie beide sofort durch und drückte für sie den 60. Stock. „Seltsam oder? Wir kamen einfach so rein." sagte Louis nervös. „Keine Angst Louis. Es ist nichts falsches, wenn er unser Papa ist. Wir fragen ihn einfach, ob er unsere Mama vor 6,5 Jahren kannte." beruhigte Sascha ihn und auch sich selbst. Als sie oben ankamen, da wurden sie in sein Büro geführt. Er war nicht da, aber das war ihnen egal. Sie suchten nach Haare oder Ähnliches, falls er ihnen nicht glauben sollte.
Plötzlich öffnete sich die Tür. Gott sei Dank hatten beide gerade rausgeschaut.
Denn in der Tür stand niemand anderes als Brian Black.