„Brian?" flüsterte ich müde. „Ich bin da, alles gut." hörte ich ihn. Dies entspannte mich sichtlich. „Wo bin ich?" fragte ich müde. „In meinem Büro auf der Couch. Die Jungs sind im Nebenraum. Ich hab ihnen mal Aufgaben gegeben. Es scheint, als wären sie sehr intelligent." lobte er sie. „Das sind sie." sagte ich, und erhob mich. Brian saß am Schreibtisch, und unterschrieb gerade was. Als wäre sein Körper ein Magnet, der mich anzog, ging ich zu ihm. Als er es sah, legte er die Papiere beiseite und setzte mich breitbeinig auf seinen Schreibtisch.
Sofort formte sich in mein Kopf ein Kopfkino, wie er mich hier leckte und nahm.
Als ich mich in der Wirklichkeit wieder fand, war Brians Finger dabei mich zu stimulieren, was mich automatisch zum Stöhnen brachte. Dann glitt er mit seiner Zunge in mein Loch, und an meiner Klitoris. Automatisch machte ich die Beine noch breiter. Ich sah ihn grinsen. Dann sah ich wie er seine Hose öffnete, und mich nun auf den Schreibtisch legte. „Bitte…" flehte ich. „Ich liebe dich Julia, sagte er, und schob sein Penis in mich rein. Als er mich ausgefüllt hatte, beugte er seinen Oberkörper zu mir runter. „Ich liebe dich, hörst du?" „Ja… Brian… Bitte…" flehte ich. Ich brauchte mehr. Er begann sich zu bewegen, während er mich nun festhielt. Ich stöhnte tief. „Willst du mehr Kinder?" fragte er. Ich wollte alles was er nun wollte. „Ja, aber verlasse mich nicht nochmal." stöhnte ich. „Niemals." knurrte er, und entleerte sich in mir. Er rieb mein Bauch, küsste darauf, und ließ mich kurz anziehen. „Ich hoffe, dass es entzückende Kinder werden." sagte er, und ging mit mir zu unseren Jungs.