Mias Sichtweise
Schnell wurden meine kleinen Kinder erwachsen. Oder zumindest so flügge, dass sie auf Männertour wollten. Mama und Papa gaben mir recht, dass wir aber ein Auge auf sie haben mussten. 18 Jahre war ja kein Alter. Und so reisten wir alle durch die Schatten in ein Hotel nach Spanien. Papa buchte für mich, für sich und Mama und je eines meiner Kinder ein Zimmer. Es war schon seltsam wie angenehm das Leben lief. Dank Papa musste keiner von uns arbeiten, und sah auch weiterhin so aus. Im Hotel ging ich zum Pool, und hörte die anderen Touristen über uns tuscheln. Aber Mama und Papa sahen auch toll zusammen aus. Ich schloss die Augen, und genoss die spanische Sonne.
Mikaels Sichtweise
Es sollte der letzte große Urlaub werden. Ich hatte schon alles geplant, wie ich Leonie, Julia und Tina wie Fiona und Mia zu meinen machen wollte. Ich war unersättlich geworden. Mittlerweile konnte ich von Fiona und Mia trinken, und fand es kaum genug. Aber ich hatte ja bald Nachschub.
Die drei Mädchen tobten am Strand herum, und ich blieb in weiser Voraussicht in den Schatten. So konnte ich sie beobachten. Dann hörte ich sie reden über mich: „Schon cool, dass wir mal Spanien dank Opa sehen." meinte Tina. „Ja, aber ganz schön blass unser Opa, oder?" sagte Leonie. „Aber sieht dafür echt gut aus." kicherte Julia, und die anderen beiden mit. Na das wäre ja ein Kinderspiel sie dazu zu bringen, dass ich von ihnen beiße. Denn dafür war der Urlaub da. Ich wollte sie abhängig von mir machen. Ich wäre das Koks oder Ecstasy. Nur starb man nicht von mir, sofern ich mich beherrschen konnte. Dafür reichte ein Biss. Mia wusste davon, und ging recht locker damit um. Fiona war es egal, sofern ich weiter von ihr trank, was ich ihr natürlich versprach.