Chereads / Vampir Mikael und seine Sirene Fiona / Chapter 36 - Der Biss für die Drillinge

Chapter 36 - Der Biss für die Drillinge

Mikaels Sichtweise

Ich hörte wie alle drei abends zusammen hockten. Naja, waren halt Drillinge. Ob es auch so klappen würde? Ich klopfte und Leonie öffnete die Tür. „Kann ich kurz reinkommen?" fragte ich. Sie nickte. „Es ist Mikael." rief sie in den Raum. Sie schloss die Tür hinter mir, und ich stellte mich auf zwei Szenarien ein: Entweder sie kreischten alle, wenn ich sagte was ich war oder wollten gebissen werden. Ich hoffte das Zweite.

Alle drei saßen auf dem Bett, und ich sagte: „Ich muss euch was erzählen. Was wichtiges. Über mich." Sie schauten verwirrt. „Ich bin nicht sterblich. Ich bin unsterblich, und bin ein Vampir." Das Kreischen blieb aus. Eher war ihr Blick gelangweilt. „Wissen wir doch." meinte Leonie. Ich war geschockt. War ich nicht vorsichtig gewesen? „Mama und Oma sind verrückt nach dir, nicht wahr? Sie wollen, dass du ihr Blut trinkst." sagte Julia. „Und ich möchte jetzt von euch kosten." sagte ich nun wieder etwas gefasst. „Dann trink." sagte Leonie, und beugte ihren Hals zur Seite. Sie schmeckte himmlisch, aber mehr als drei Schlücke nahm ich nicht. Sie stöhnte. Nach Leonies Reaktion kam nun Tina und beugte ihren Hals. Genauso phänomenal wie ihre Schwester. Wahrscheinlich war Julia von ebenso hervorragender Qualität. Tina stöhnte nun auch, und beide sahen mich nun lüstern an. Julia trat hervor, und wagte es auch. Obwohl sie sonst mutiger war, war sie nun zögerlich. Schon echt niedlich. Und auch Julia verfiel meinem Biss. Als ich von jedem getrunken hatte umkreisten sie mich, und legten mich aufs Bett. „Beiße uns nochmal." „Ja…" „Ja, bitte…" flehten alle drei. Ich kam dem nach, und am Ende waren alle total erschöpft. Julia und Tina brachte ich in ihre Zimmer, und deckte sie zu, was ich auch bei Leonie am Ende tat.