Fionas Sichtweise
Es war nun wie ein Traum. Nachdem ich ja meine Phase durch hatte, dass die Zeit sinnlos war, begann ich das Leben nun zu genießen und dankte jeden Moment dafür. Ich hatte Mikael, eine Tochter und drei Enkel. Alle wunderschön und nicht verzogen.
Manchmal dachte ich noch zurück an die schlimmen Tage bei Tante und Onkel. Aber ich war mir sicher, dass mich die Erfahrungen dort nur eines gelehrt haben: Dankbar sein für den Lebensretter. Zwar hatte Mikael auch seine dunklen Momente, aber war nie mir gegenüber gewalttätig. Nur war er einmal eine Zeit zu süchtig, aber gab sich dann ja auch wieder. Er hatte mein Leben zu was wirklich wundervolles gemacht, und ich konnte mir nicht vorstellen ihn jemals wieder zu verlassen.
Mias Sichtweise
Seit ich auf der Welt war, war mein Leben perfekt. Nun war ich jeden Tag bei meiner Familie, und wenn ich Ruhe brauchte konnte ich mich auch zurück ziehen. Mikael war mein Vater, aber kam mir vor, als wäre er auch soviel mehr. Ich war sehr glücklich, und wollte nie wieder gehen!
Mikaels Sichtweise
Ich hatte zwar keinen Vampirzirkel, wie Jonathan meinte, aber einen kleinen Familienzirkel. Ich zählte mich einfach als Vater von Mia. Immerhin hatte ich sie mit erzogen, und sie unterrichtet. Eigentlich war ich sogar Fionas Vater fast, aber das entwickelte sich mehr zu einer festeren Beziehung.
Ich lebte nun weiterhin glücklich mit allen fünf Mädchen zusammen.
————————-
Damit endet die Geschichte. Hoffe sie hat euch gefallen.