Ich ging nach dem frischen Imbiss zu Fiona, und legte mich neben sie. Sie schlief schon, und kuschelte sich an mich, als ich mich zu ihr legte. „Meine Liebste." flüsterte ich. Sie öffnete leicht schlafend die Augen. „Hmmmm…. Mikael?" fragte sie müde. „Ja, ich möchte von dir trinken." Sofort beugte sie ihren Hals. Ich trank auch von ihr. Und ihr Blut war wirklich immer noch das Beste. Sie schlief sogar während meines Trinkvorganges ein. Sie muss wirklich sehr müde gewesen sein. Ich nahm sie in den Arm, und schlief neben ihr ein.
Wie erwartet wurden die Mädchen süchtig nach mir. Aber sie fragten vorher Fiona und Mia, ob sie sich mir anbieten dürften. Beide hatten nichts gegen, und ich hatte nun drei neue süchtige Blutgeber.
Als wir nach Hause gingen, überlegte ich wie ich das mit dem trinken nun machte. Jede wollte jeden Tag. Ausnahmslos. Also machte ich es in Etappen. Alle drei Stunden nahm ich mir eine von ihnen. Wann entschied aber ich. Alle waren nun sehr aufreizend immer gekleidet, und hofften immer die Nächste zu sein. Und so waren sie auch zufrieden damit.
Ich gab auch den Drillingen den Trank, den sie begierig tranken. Aber da sie nicht schwanger werden sollten musste ich damit leben sie in einem Jahrzehnt ein paar Jahre depressiv zu haben. Zumindest wenn ich Pech hatte.