Fionas Sichtweise
Ich hatte mich nun beruhigt, da Mikael wieder er selbst wurde. Er sagte mir, dass er sich nun ein Getränkelager bauen würde. Von daher wäre ich einige Tage alleine. Ich nickte, sagte ihm, dass es ok sei. „Wenn du Lebensmittel aus der Stadt benötigst, dann simse mir einfach. Ich hole dir dann was." sagte er zu mir. Ja, ich durfte partout nicht mehr aus dem Schloß. Aber eher, weil er sich Sorgen machte, dass mein Körper die Anstrengung zu viel wäre. Und das zurecht. Ich konnte gerade so in die Küche gehen. Selbst der Rückweg war schon ein Krampf. „Aber es sollte genug da sein." Ich nickte wieder. Er küsste kurz meine Stirn und verschwand wie so oft im Schatten. Ich las gerade ein Buch, und daher verging die Zeit sehr schnell.
Einige Tage später kam er wieder, und das Zusammenleben mit ihm war sehr angenehm geworden. Er trank fast nie mehr von mir. Es machte mir zuerst Sorgen, aber dann fiel mir sein Getränkelager ein. Aber wenn er von mir trank war ich danach immer sehr erregt. Nach einigen Wochen bat ich schon nach dem Saugen von Mikael genommen zu werden. Er zog seine und meine Hose runter, und ritt mich. Ich war nicht imstande mich groß zu bewegen, und genoss es einfach von Mikael genommen zu werden. Danach war ich total erschöpft, und schlief ein. Dies wiederholte sich nun wöchentlich.