Hi, mein Name ist Ursula Margarete Pick. Ich bin stolze 17 Jahre alt geworden. Ja, GEWORDEN. Jetzt bin ich tot.
Eigendlich war mein 'etwas kurzes' leben echt schön. Ich hatte liebende Eltern, zwei wundervolle kleine Geschwister und einen Urgroßvater der mich nach strich und faden verwöhnt hat. Die meiste zeit meiner Kindheit habe ich bei ihm, in seinem kleinen Haus am Stadtrand, verbracht. Es hatte für mich immer etwas magisches in seinem altem Haus herum zu geistern und mir all diese seltsamen Samlerstücke anzuschauen. Stundenlang hat er mir zu jedem dieser Dinge verückte und mysteriöse Geschichten erzählt, auch wenn ich mitlerweile nicht mehr daran glaube, so waren früher all diese Geschichten für mich war. Später, als ich dann lesen konnte, bin ich nur noch zum essen und Schlafen aus seinem Buchzimmer gekommen, wenn ich denn dran gedacht habe. Es war zwar nicht besonderst groß, doch von oben bis unten vollgestoft mit den verschiedensten Büchern. Alt und Neu, von dicken Wältzern bis hin zu kleinen Zeitschriften. Romane, Fantasie-Bücher, Wissenschaft, Kunst, Mythologie, Astrologie, Mathematik, Biologie, Geschichte... All dieses Wissen hab ich in mir aufgesaugt, wie ein Schwamm. Immer bemuttert und verwöhnt von meinem Urgroßvater.
Doch dann kam ich in die Schule und mein glückliches leben fing an zu bröckeln. Schnell war ich die die Streberin mit der keiner befreundet sein wollte, die Besserwisserin. Immerhin kontte ich schon viel mehr als die anderen Kinder. Rechnen, Schreiben und Lesen, Englisch und Französisch konnte ich fließend sprechen. Dabei wollte ich nie die Besserwisserin sein, sondern einfach nur zeigen was mein Urgroßvater mir beigebraucht hat. Ich konnte nicht verstehen warum die anderen Kinder all diese dinge nicht konnten, denn damals bin ich davon ausgegangen, dass alle Eltern ihren Kindern schon vor der Schule viele Dinge beibringen. Meine Mama hatte mir damals erklärt, dass man alles was ich kann eigendlich erst in der Schule lernt und das es nur natürlich ist das die Kinder in der 1.Klasse noch nicht Schreiben und Lesen können. Doch ich verstand mit meinen, damals, 6 Jahren nicht was das damit zu tun hat, dass mich alle eine Besserwisserin nannten und noch weniger warum keiner mit mir befreundet sein wollte. Das ganze Wochenende war ich traurig, nachdem mir meine Mutter erklärt hatte, ds die anderen wohl nicht mit mir befreundet sein wollen, weil sie neidisch sind oder sich in meiner nähe nicht dumm fühlen wollen.
Gleich den Montag danach hatte ich mich dann bei meinen Klassenkameraden entschuldigt und versprochen mich in Zukunft zurück zu halten, um mich ihrem Tempo anzupassen. Doch habe ich damit wohl alles noch schlimmer gemacht und sie mit meinen worten beleidigt. Ab da wollte nimand mehr mit mir reden oder spielen, in Gruppenarbeiten wurde ich immer als letztes gewählt. Mein Tisch wurde immer mal wieder beschmiert oder meine Schulsachen in die Mülltonne geschmissen. Am Anfang war ich sehr traurig darüber, doch ich habe mich schnell daran gewöhnt und einfach gelächelt. Denn ich wollte nicht das meine Eltern in der Schule anrufen oder mit den Eltern der anderen Kinder sprechen, da es das ganze nur noch schlimmer gemacht hätte.
Statdessen wurde ich immer ruhiger und hab mich in immer neuen Büchern vergraben, die mir mein Urgroßvater gekauft hat. Er war der einzige dem ich meine Sorgen erzählt habe und er hat einfach zugehört, ohne mich oder die anderen zu verurteilen. Beruigend hat er mir über den Rücken festreichelt und mich getröstet, bevor er mir einen Kakao gemacht hat und ein neues Buch geschenkt.
Doch dann stab er, kurz nachdem ich in die 5.Klasse gekommen bin. Meine Welt brach komplet zusammen, alles fühlte sich Leer an, abgestumpft, als wären alle Gefühle alle sinne Taub. Ich lächelte, war trotzdem immer nett und freundlich, habe jeden respecktvoll behandelt. Doch nicht weil sie es verdient hatten oder ich es so wollte, sondern weil mein Urgroßvater es so gewollt hätte. Er sagte immer:,,Alles was du hier liest, alles was ich dir dir erzähle ist Wichtig. Behalte es stetz im Gedächnis und benutze das Wissen um dir den größtmöglichen Vorteil zu verschaffen." Auch wenn es mir jetzt nichts bringt, könnte irgendwann der Tag kommen, an dem mir meine freudlichkeit nützlich sein würde. So dachte ich jedenfalls.
Die Mobberreien wurden mit jedem Schuljahr schlimmer und ich zug mich immer mehr zurück. Sie fingen an mich stat Ursula, Uschi zu nennen. Schnell wurde aus Ursula Margarete Pick, Uschi marga Fick. Meine schulsachen wurden im Klo ertränkt oder vollkommen Zerschnitten und Verbrant, was schnell dazu führte, dass ich von meinen Notizen gleich 3 oder 4 exenplare besaß. Meine Sportkleidung nahm ich immer frich von zuhause mit und trug sie mit mir rum, um schlimmeres zu verhindern. Auch zwei Sets Wechselkleidung hatte ich immer dabei, da heufig mein Stuhl beschmiert oder Flüsigkeiten über mich geschüttet wurden. Meine Haare habe ich mir kurz geschnitten, da immer wieder Kaugummis oder Kleber reingeschmiert wurden. Ich musste schnell lernen mich perfekt zu schminken, um die Blauenflecke zu verstecken, wenn ich es nicht schnell genug schafte vor der 'Bitch-Girl-Clique' wegzurennen. Die Jungs hatten zwar auch Spaß daran mich zu verprügeln, doch sie waren schlauer und schlugen mich nie ins Gesicht. Immer nur dort, wo man es nicht sehen konnte, auch wenn es doller weh tat. Naja, zumindest bevor ich die verschedensten Kampf-und Selbstverteidigungs Sportarten lernte. Ich wehrte mich zwar nie, um die Dinge nicht noch schlimmer zu machen, doch es half mir ungemein mich vor dem gröbsten zu schützen und die Schläge und Tritte aushaltbar zu machen.
So zogen sich die Schuljahre bis zu meinem Abschluss langsam, wie Kaugumi, hin. Natürlich beendete ich die Schule als Jahrgangs-Besste. Meine Eltern waren versmmt stolz auf mich und sogar der Direktor gratulierte mir und sagte mir, auf der Bühne vor allen Gästen, dass ich in all den Jahren wo er den Direktor-Posten hat die Schülerin mit dem beiweitem besten Zeugnis bin und mich wohl niemand übertreffen kann. Er hätte auch gleich sagen können 'Eine 1,0 in allen Fächern kriegt man nur als Streberin hin und dann wäre man nur genau so gut aber nicht besser' oder einfach 'Hey, du bist schlau und alle anderen in deinem Jahrgang sind so dumm und unterbemittelt, dass sie nichtmal ansatzweise mit dir mithalten können'. Also wirkich es ist kein wunder das ich nach seinen Worten von den meisten, ob Mitschühler oder Eltern, einen hasserfüllten Blick kassiert habe. Den auch meine Eltern bemerkten.
Das führte dazu das meine Eltern sich dazu entschlossen nur noch kurz mit allen auf den Abschluss anzustoßen, um danach mit mir nach hause zu fahren.
Dort passierte es.
Ich hatte noch schnell meine Jacke von der Garderobe geholt und war aufs Klo gegangen. Als ich dann die Treppe runter, in den Eingangsbereich, gehen wollte.
Ich spührte einen Stoß und verlor das Gleichgewicht.
Gefolgt von unfasbaren Schmerzen und entsetzlichen Schreien.
Hmm, wobei ich im nachhinein nicht sagen kann ob es meine schreie waren oder die meiner Eltern. Immerhin standen sie ja in der Eingangshalle und müssen meinen Sturz gesehen haben.Was mich wieder zu meinem eigendlichen problem führt.
Ich bin jetzt tot. Woher ich das weiß? Naja, am anfang dachte ich auch das ich im Koma bin oder so, aber diesen Gedanken verwarf ich schnell wieder nachdem ich mich richtig umsah.
Ich schwebe in einem weißen, scheinbar, undendlich großen Raum. Aber nicht mit meinem körper, Nein. Wenn ich das richtig fühle bin ich eine kleine leuchrende Kugel in den verschiedensten Farben. Vieles von 'Mir?' ist schwarz, durchzogen von ein paar wenigen weißen Wirbeln. Auch ein paar grüne, Violette und blaue Wirbel kann ich erkennen. Einen etwas größeren der ganz schwach Rosa leuchtet und dutzende Rote Wirbel, die neben dem Schwarz wohl das meiste meiner kugel ausmacht, von einem ganz hellem Rot, welches fast schon weiß ist, bis hin zu vielen knallroten leuchtenden. Wobei von diesen wiederum die meisten ein tiefes dunkelrot sind, welche zum Rand ihres Wirbels fließend in dem Schwarz übergehen.
Ich vermute das diese Kugel meine Seele darstellt und die verschiedenen Farben wohl meine Erinnerungen und Gefühle, mit der daraus resultierenden Persönlichkeit. Wobei es sich als schwirig herausstellt die bedeutung jeder Farbe zu verstehen, immerhin gibt es in der Farbpsychologie sowohl Negative als auch Positive Gefühle die mit einer Farbe in verbindung gebraucht werden können. Um ein Beispiel zu nennen, so steht Schwarz nich nur für Tod, Trauer, bedrohlich und Böse, sondern auch für Stille, Eleganz, Perfektion und Professionalität.
Da fällt mir auf, ich schweife schon wieder ab. Also, woher ich weiß, dass ich tot bin?
Bis hierhin könnte das alles ja durchaus ein Koma-Traum sein und mit sicherheit kann ich das wohl nie ausschließen. Doch was mich persönlich davon überzeugt, das dem nicht so ist. Ganz einfach, ich bin hier nicht allein. In diesem 'Raum' tauchen schon seint einer ganzen weile immer wieder neue leuchtende Kugeln, in den unterschiedlichsten farben auf. Um so länger eine dieser Kugeln in dieser Leere hier schwebt um so mehr löst sie sich in ihre Partikel auf, welche dann nach oben schweben, bis die Seele komplet verschwunden ist. Ich weiß zwar nicht wohin, dich ich bin für eine Theorie die ich in einen von Urgroßvater's Büchern gelesen habe. In welcher sich die Seelen nach dem tot an einem Ort sammeln und langsam in einer großen Masse verschmelzen, aus der dann wieder neue Seelen geformt werden. So weit die Theorie.
Warum ich mich nicht auch auflöse? Gute Frage.
Das tue ich tatsächlich auch, nur langsamer als die anderen Seelen. Ich kann nur spekulieren warum das so ist! Doch ich denke, weil ich mir meiner selbst noch bewust bin. Ich glaube nicht das sich die anderen Seelen auch noch ihrer bewust sind. Zum einen kann ich mich in dieaer weißen Leere bewegen, zwar langsam doch nach einiger zeit ausprobiren habe ich es geschaft. Zum zweiten, es tut verdammt dolle weh stück für stück in seine Partikel aufgelöst zu werden. Mein erster Gedanke war flucht, also würden die anderen Seelen doch auch versuchen sich zu bewegen, um zu entkommen. Doch das tun sie nicht, sie schweben regungslos in dieser Leere bis sie vollkommen verschwunden sind. Was mich zu dem entschluss kommen lässt, dass ich momentan die einzige Seele bin, die sich ihrer selbst bewust ist.
Das bringt uns wieďer zu der eigentlichen frage. Oder besser gesagt zu der Frage die ich mir selbst gestellt habe, nachdem ich gemerkt habe das flucht nichts bringt.
Wie verhindere ich, dass ich mich komplett auflöse, wärend ich versuche aus dieser Leere zu entkommen?
Ganz einfach, zwar nicht ganz moralisch. Ok, im höchsten unmoralisch. Ich absorbiere andere Seelen, die mit mir in dieser Leere schweben.
Erst war ich mir nicht sicher wie ich es anstellen soll, doch dann kam mir der Gedanke 'Um so größer die Masse, um so länger braucht sie um sich aufzulösen'. Verwerflich, ich weiß und ich verspreche ich habe mich am anfang auch schwer damit getan. Aber ich mein, die anderen Seelen schienen ja nichts mehr zu fühlen. Also habe ich mir eine Seele in meiner nähe gesucht und es ausprobiert. Es hat ohne probleme funktioniert, wobei ich festgestellt habe, das ich mit der Seele auch ihr ganzes Wissen und all ihre Erinnerungen aufnehme. Wodurch sich auch meine vermutung bestätigte das die Seelen sich ihrer selbst nicht mehr bewust sind. Also schwebe ich schon die ganze zeit, wärend ich hier mit mir selbst rede, langsam durch die Leere und absorbiere jede Seele die ich finden kann.
Wie ich noch ich selbst sein kann, wenn ich so viele Seelen mit ihren Persönlichkeiten und Erinnerungen verschlinge? Ich sehe, du stellst die richtigen Fragen.
Am anfang war es schwierig, doch ich habe es geschaft mein Selbst in meiner Seele so weit zu versichten, das es von den anderen Seelen getrent bleibt. So bleiben die erinnerungen und Persönlichkeiten der anderen Seelen am äußersten Rand meiner Seele, wo sie zuerst in Partikel zerlegt werden, wärend meine eigene Seele und mein Selbst geschützt sind.
Nach einer weiteren langen zeit, in der ich herum experimentiert habe, konte ich Kopien von nützlichen Erinnerungen und Wissen in meinem eigenen Selbst abspeichern. Da ich nur eine Kopie davon abspeicher und nicht die original Erinnerung, verändert sich mein eigenes Selbst auch nicht. Erlich, ich hab kein plan warum das so ist. Vielleicht hast du ja eine Theorie dazu!?
Eine Frage für dich: Glaubst du an ein Multiversum? Ja, ich weiß, klingt nach Science-Fiction. Aber...
Ja ja, hört sich vielleicht verrückt an, doch nach den hunderten Seelen die ich bisher verschungen habe, musste auch ich meine meinung dazu überdenken. Zum Beispiel habe ich eine Seele verschlungen, die die Erinnerungen einer Rita Kimmkorn hatte. Dieses Individuum wurde von einem 'bösen' Harry Potter gefolltert und getötet. Erst habe ich gedacht das diese Seele zu lebzeiten wohl Wahnvorstellungen gehabt haben muss, doch es wirkte absolut authentisch und die Erinnerungen an ihre letzten paar Monate kamen mir seltsam bekannt vor. Ich habe eine zeit lang darüber gegrübelt, bis mir bewusst geworden ist, das ich genau das einal in einer Harry Potter-Fanfiktion gelesen habe. Dazu kamen nach der zeit noch viele andere Seelen aus den unterschiedlichsten Welten, aus Serien, Animes oder Büchern.
Ob ich mir dieses unbezahlbare Wissen angeeignet habe? HALLO, natürlich. Wie könnte ich auch nicht.
Die verschiedensten arten von Magie, aus den unterschiedlichsten Welten, Chakra-Technicken, Alchemie, Dämonenbeschwörungen, Seelenkünste... um nur die intresantesten zu nennen. UND DAS BESTE, teoretisch ist es mir möglich vieles davon zu lernen. Denn viele dieser Dinge sind mit der Seele verbunden und da ich diese Seelen verschungen habe ist es möglich. Naja, zunest musste ich diese speziellen Fragmente in besagter Seele finden, um sie dann mit meisterhafter Präzision abzutrennen, ohne dabei Erinnerungen oder desweiternen mit abzutrennen. Danach musste ich die Fragmente nurnoch langsam in meine eigene Seele einweben, was erlich geaagt ziemlich Kraftaufwendig ist und wohl kaum zu schaffen wäre, hätte ich nicht zuerst die Seelenkünste erlernt. Die eigentlich jeder erlernen kann, der genug Willens-und Vorstellungskraft hat und eine starke Seele besitzt. Im wesendlichen besteht die Kunst darin zu medietiren und seine Gefühle zu kontrolieren, um so seine eingene Seele finden und sehen zu können. Ja, ich gebe zu das es ohne physischen Körper sehr viel einfacher ist und mir einen immensen Vorteil verschaft, da ich ja nur noch in Seelen Form existiere. Aber da ich die Seelenkünste gemeistert habe ist es mir jetzt möglich meine Seele zu formen, stärken und erweitern. Ich werde hier wohl viel zeit haben diese Technick zu verfeinern, immerhin kann ich mich mitlerweile blitzschnell durch die Leere bewegen und die Seelen verschlingen, die größe meiner Seele auch um einiges zugenommen hat. Oder eher die dichte, ich bin mir nicht sicher. Ich strahle viel heller als all die anderen, was mich wohl größer erscheinen lässt. Die eingentliche größe ist wohl gleich gebieben, jedoch um ein paar Tausendfach dichter und Schwerer als die anderen Seelen.
Ist dir auch so langweilig wie mir? Ja? Kann ich verstehen, ich hab auch nichts anders zu tun als die Erinnerungen der Sellen auf der suche nach nützlichen Wissen durchzugehen und nebenbei weitere Seelen zu verschlingen. Diese Leere scheint wirklich unendl...
HÄNDE... Was zum teufel!?... Nein, wirklich riesige hände...
Egal was, nur schnell weg hier. Ich drehe um und rase in einem affentempo in die andere richtung, doch die hände holen mich schnell ein. Ich kann nicht verhindern das sie sich unter mir zusammen schließen und mich Sanft, nahezu liebevoll, aus dieser endlosen weißen Leere heben. Ich würde nichts lieber als rumschreinen. Ich mein, was fällt diesen Blöden Händen ein mich einfach mitzunehmen. Mit all meiner kraft stoße ich mich immer wieder gegen die Hände, um meinen unmut kund zu tun, doch das einzige was ich erreiche ist ein wunderschönes, melodisches lachen, was scheinbar von überall und nirgens herkommt. Es vermittelt ein gefühl von Ruhe und frieden, von Sicherheit und Liebe.
Unfähig mich weiter zu währen, muss ich mir eingestehen das ich nichts bewirken kann, wärend langsam alles schwarz um mich wird. Als würde ich in einen Traumlosen friedlichen schlaf abtauchen.
Das Nächate wa ich sehe ist Licht.
Warmes, goldenes Licht.
Mitten in diesem Licht steht eine Gestalt.