Als ich die Komandozentrale betrat, lagen sofort alle blicke auf mir, doch bevor ich etwas sagen konnte kam Meister Maul auf mich zu und drückte mir ein Datapat in die hand: ,,Entschuldigt, das ich in der Nacht nicht die möglichkeit hatte Euch persönlich in enfang zu nehmen, Fräulein Meril. Ich hoffe Ihr hattet genug zeit euch auszuruhen?" Ich konnte nicht verhindern, das sich meine Agenbraun hochzog. Dennoch nickte ich stumm, auf seine Frage. ,,Gut. Ich habe für Euch ein Datapat zusammengestellt, mit den wichtigsten Informationen und bisher ausgeabeiteten Strategien. Bitte, macht Euch damit vertraut und prägt euch alles gut ein." Ok, das war seltsam, mehr als seltsam. Dennoch nam ich das Datapat entgegen und begann alle, dortdrin enthaltenen, Informationen zu lesen, wärend er sich wieder von mir entfernte und weiter mit den anderen sprach.
Ich war fassungslos, anderst lies es sich nicht beschreiben. Das Datapat enthielt keine Schlachtstrategien, sondern eine Nachicht von Darth Sidious. Ja, Der Darth Sidious. Am besten fange ich am anfang an.
In der Nacht, wo Lilith sich umbrachte und ich in ihren Körper Reinkarniert wurde, hatte er eine Vision der Macht.
In dieser Vision gewann die Republik und er wurde getötet, noch bevor die Klonkriege ein ende fanden. Ermordet von mir. Als ich mich gegen die Sith stellte und die Jedi im Kampf unterstützte. Doch dort endete seine Vision nicht, sondern begann erst. Er sah viele Wege der Zukunft und in allen geschah auf die ein oder andere weise das gleiche. Die einzige Zukunft in der er die Sith wieder zu ihrer alten größe bringen kann, war indem er mich unterstützte und mich auf einen Podest stellte. Also beschloss er diesen weg zu gehen.
Da die Vision ihm gezeigt hatte, das sich mein Aussehen verändert, schuf er mir eine Neue Identität, in die nur Dath Maul eingeweit ist.
Ich bin jetzt Meril Ithil, die Enkelin von Darth Sidious und talentiertere Zwiligsschwester von Lilith. Diesen Namen habe ich ihm wohl in eine seiner Visionen genannt.
Ich wuchs verwöhnt von ihm auf. Wohlerzogen und Gelehrt, habe ich meine Ausbildung nun beendet und er hat sich schwerenherzens von mir getrennt. Nun soll ich, an Darth Maul's Seite, die Seperatisten dort unterstützen wo es gebraucht wird, bis ich eines Tages die nachfolge von Sidious antreten werde, um über die Sith zu herschen. Zu diesem zweck wurde ich mit Darth Maul zwangs-verlobt, da Sidious ihn momentan für den geeignetsten Partner an meiner Seite und für die Herschaft hält. Jedoch überläst er am ende immernoch mir die entscheidung, ob ich Maul heirate oder mich für jemand anderen entscheide. Die einzige bedingung die er gestellt hat ist, dass ich mich mit einem Machtnutzer vermähle. Laut Darth Sidious, wird diese Information, sobalt sie offendlich ist, dafür sorgen, das ich nicht nur von allen umworben und auf einen Podest gestellt werde. Es wird auch die Leistungen aller Sith anheben, da jeder sich beweisen und mich beeindrucken will. Laut seiner Kalkulation werden ach die Jedi ihr Augenmerk auf mich legen, so das er besser aus dem hintergrung handeln kann, und mehr bewegungsfreihet hat.
Meine 'Schwester', die ich nie kennengelernt habe, wurde mit dem gleichen Schiff weggebracht, mit dem ich zuvor angekommen bin, jedoch hat er dafpr gesorgt das es von der Republik zerstört wurde. Natürlich befanden sich nur Droiden darauf, doch es musste glaubhaft und zurück zu verfolgen sein.
Alles im Allen läst er mir so viel freiraum und Geldmittel wie ich will, solange ich stehts die zukunft der Sith im Auge behalte und mich respektabel und wohlerzogen presentiere. Mir ist zwar schleierhaft, warum er glaubt so seinen Tod verhindern zu können, aber sei es drum. Der große Plan ist also, das ich alleine durch meine Anwesenheit die aufmerksamkeit von sowohl Sith als auch Jedi auf mich lenke, und so meine Macht und Bekanntheit ausbreite. Wann immer es möglich ist soll ich die Aufmerksamkeit aller auf mich lenken und dabei zeigen, das die Sith nicht nur Brutal und Böse sind, sondern das sie einmal ein Mächtiges und Adliges Volk aus Machtnutzern waren. Ich soll als 'Prinzessin von Korriban' zeigen, das die Sith nicht nur Krieg und Tod bringen, sondern das sie auch dazu fähig sind friedlich über eine Welt zu herschen und auch politisch, mit den Passenden Worten, vorgehen können, ohne sich der Machtgier hinzugeben.
Ich bin mir nicht sicher, doch von dem was er hier geschrieben hat, kann ich nicht davon ausgehen, das Darth Sidious, in diesem Universum die große Rache der Sith im sinn hat. Es erscheind ehr so, das er schlichtweg den Orden der Sith wieder ins leben rufen will, mit einer Daseinsberechtigung die von allen anerkannt wird. Ok, Machtgierig ist er auf jeden fall, sonst hätte er nicht einen Krieg begonnen, in dem er auf beiden seiten der strippenzieher ist, doch seine absichten schienen nicht vom Beginn an böse zu sein.
Es ist wirklich ätzend, das er auf mich aufmerksam geworden ist. Naja, es gibt mir zwar gewisse Freiheiten, eigentlich alle. Da ich nun als Enkelin von Darth Sidious gelte, stehe ich direkt unter ihm, als hätte ich teoretisch sogar die Macht, die Sith zu befehligen, doch das würde zweifelsohne mit Schwirigkeiten und Abneugung von seiten der Sith einhergehen. Ich kann meinen Plan, die Personen in meinem Umfeld zu manipulieren und aus dem Hintergrund die fäden zu ziehen, zwar weiter verfolgen, doch würde ich ständig unter dem wachsamen Augen von Lord Sidious stehen. Ich werde also noch vorsichtiger vorgehen müssen, zumindest so lange, bis ich mir sicher bin, mächtiger zu sein als die Sith und Jedi zusammen.
Was mich auch zu der erweiterung meines Plans führt, denn ich werde versuchen auch die Jedi zu manipulieren und für meine zwecke zu benutzen. Das ist zwar nur Wunschdenken, vielleicht auch Aroganz und Selbstüberschetzung, aber wenn es mir gelingt, beiden Seiten ihre unzulänglichkeiten aufzuführen, dann könnte ich sie gegeneinander ausspielen. Ich wäre dann zwar nicht besser als Darth Sidious, doch wenn es mir gelingt es intiligenter anzustellen, dann könnte ich irgendwann den Krieg beenden und dafür sorgen, das sich beide seiten Akzeptiren, oder zumindestens eine Toleranz füreinander entwickeln. Mit mir als Mittelpunkt, zwischen Hell und Dunkel. Ich sag ja, ich werde größenwahnsinnig.
So weit zu dem Großen und Ganzen. Ann gibt es noch ein paar Rand Informationen, wie zum Beispiel, das es, in der Nacht als ich Reinkaniert wurde, eine deutlich zu spührende Erschütterung der Macht gab. Das läst Darth Sidious glauben, das ich eine Art Erwachen durchlebt habe und für ein größeres Schicksal auserwählt wurde. Auch hat er ganz am Rande erwähnt, das ich 'Alle' Verpflichtungen einer guten Verlobten erfüllen soll, was mich zu dem schluss kommen lässt, das Darth Maul ihn in der Nacht schon über die Diagnose vom Medi-Droiden informiert hat. Indirekt sagt Sidious also, dass ich möglichs schnell, möglichst viele Kinder bekommen soll. Ich wage zu behaupten, dass er ganz der Theorie folgen, das Kinder von starken Machtnutzern oft selber starke Machtnutzer werden, neue Sith erschaffen will. So könnte er sich über lang, eine eigene Eliteeinheit heran züchten. Davon abgesehen steht es mir frei mein Privatleben so zu gestalten, wie ich es will, solange ich mich an die Regeln halte.
Doch für mich ist zweifels ohne das beste, das er Droiden nach Korriban geschickt hat, die Trümmer der Alten Sith-Akademie werden, so wiet möglich, wieder aufgebaut. Er möchte dort einen Palast für mich errichten, der meinen Status als seine Enkelin und Prinzessin von Korriban, representiert. Solange ich daraf hinaus abeite den Orden der Sith zu stärken und wieder in der Galaxi present zu machen, steht mir der ganze Palast zu freien Verfügung. Ich soll meinem Komandodroiden mitteilen, wenn ich irgendwelche besonderen wünsche habe, damit wir gemeinsam den Bauplan abändern können. Aber damit werde ich mich später befalssen, wenn ich eine Grobe vorstelleung habe, was genau ich daraus machen will. Am besten wäre es, wenn ich daraus ein Heim für außergewöhnliche Talente und absolut treue Verbündete macht, doch dabfür muss ich solche erstmal finden. Als erstes sollte ich mich auf das hier und jetzt konzentrieren, also nahm ich mir die Zeit, alles noch 2 mal zu lesen, um mir die vielen Informationen genau einzuprägen.
Nachdem ich mir die nötige Zeit genommen hatte, ging ich zum Holotisch, um den die anderen bereits herum standen und eine karte des Schlachtfelds betrachteten. Sie schienen Darth Sidious auf den neusten Stand zu bringen, denn er und ein paar andere wichtige Persönlichkeiten waren ebenfalls, durch Hologramme, anwesend. Unter anderem Grievous, Trench, Count Dooku und, was mich etwas verwunderte, Rush Clovis.
Eigentlich hätte er schon, vor der Fertigstellung dieser Fabrik, als Spion der Seperatisten entlarft werden müssen, doch scheinbar ist er nochimmer als Senator in der galaktischen Republik tätig, denn er berichtete grade über den Beschluss des Senat, weitere Truppen und Jedi als Verstärkung nach Geonosis zu schicken. Meine Güte, der traut sich aber was, wenn man bedenkt, das Darth Sidious absichtlich veranlast hat, das diese Besprechung hier von der Republik abgehört werden kann und anderstrum in seiner Position als Kanzler, veranlast hat, das die Republikanischen Flotten in der Umlaufban, alle Signale entschlüsseln und abhören sollen. Versteht mich nicht fals, es ust nicht so, das man Clovis erkennen könnte, er trägt genauso einen Umhang wie Sidious und sogar eine Maske. Ich konnte sein Hologramm auch nur durch meine Seelkennung identifizieren, aber wenn er so offen spricht, dann kommt doch jeder noch so Dumme darauf, dass es er ein Spion ist der aus den inneren Kreisen des Senat kommt.
Genau im passende Moment stelle ich mich neben Maul an den Tisch, den grade wand sich Count Dooku and Darth Sidious und fragte:,, Hattet ihr eure Enkelin nicht zur Unterstützung nach Geonosis geschickt, Meister? Warum nimmt sie nicht an der Besprechung teil?" Noch bevor Sidious ihm antworten konnte, trat ich neben Maul vor die Holocam, so das mein Hologramm nun an alle übertragen wurde.
Würdevoll, mit grader Haltung und den Händen hinter dem Rücken verschränkt, wandte ich mich mit einem etschiedenen Ton an Doku: ,,Ja, Großvater hat mich nach Geonosis geschickt, als Unterstützung für meinen Verlobten, Count. Jedoch ist es wichtiger sich mit den Strategien und der Geologischen Struktur des Schlachtfelds vertraut zu machen, wenn man bedenkt, das die Verstärkung der Republikanischen Klontruppen jeden Moment in diesem System ankommen wird. Da werdet ihr mir doch zustimmen, Count?"
Wenn blicke töten könnten, dann wäre ich unter Dooku's Blick nun augenblicklich zu Staub zerfallen. Ich habe zwar höflich gesprochen, doch er hat eindeutig die wahre bedeutung hinter meinen Worten erkannt, denn sonst hätte er sich nicht persönlich angegriffen gefühlt.
Jedoch nahm er es schnell wie ein Mann und normalisierte seine Gesichtszüge, bevor er Respektvoll, vie es sich für einen Grafen gegenüber einer Prinzessin gehört, seinen Kopf zur berüßung leicht senkte. ,,Sehr erfreut, Prinzessin. Ihr habt recht, es ist loblich das ihr Euch auf jede Eventualität vorbereitet. Es ist schlau, wie die Jedi zu denken, wenn man sie bekämpfen möchte."
Meine Mundwinkel zuckten kurz, gefährlich nahe an ein Lachen. Doch ich behielt mich im Griff. Er ist wirklich sehr Wort gewandt und hat sofort zurück geschossen. Es ist eindeutig das er mich Provozieren will, denn für Sith ist es eine Verspottung ihrer Macht, wenn man sie als Jedi bezeichnet. Doch für mich ist es keinesfals eine Beleidigung, immerhin sehe ich mich werder als Sith, noch als Jedi. Ich kann beide Seiten verstehen und jede hat durchaus ihre Vor-und Nachteile. Also wenn ich die Vorteile, die Jedi haben, nutzen kann, um mächtiger zu werden, dann werde ich diese gelegenheit auf jeden fall nutzen. Ob er sich provozieren läst?
Ich mache eine Handbewegung, die ihm deutet, das er seinen Kopf wieder heben kann, um sicherzustellen das er mir ins gesicht schaut. Ich setze eine unschuldsmiene auf ind frage gespielt verwirrt: ,,Wirklich erstaunlich. Ich kann mich daran Entsinnen, das Großvater über eure fehlenden Siege über die Jedi, stehts sehr unerfreut wirkte." Zum Ende meiner worte konnte ich mir ein kleines herausforderndes Lächeln nicht mehr verkneifen, denn ich konnte seinen Gedankengang förmlich hören.
Sein blick wanderte zu Darth Sidious, als wolle er herausfinden ob meine Worte der warheiz entsprechen. Doch Sidious lies sich nicht in die Karten schauen und verfolgte einfach ruihg unserem Wortgefächt, also glitt Dooku's blick wieder zu mir. Es war deutlich erkennbar, das er sich fragte, woher ich von seiner Vergangenheit weiß. Denn aus den blicken und der verwirrung der anderen Anwesenden konnte ich erkennen, das in diesem Star Wars Universum, scheinbar niemand weiß das er in jungen Jahren selbst ein Jedi-Padawan war. Als nächstes konnte ich Unsicherheit in seinen Augen erkennen, nur für den bruchteil einer Sekunde. Da beschloss er anscheinend, das es unmöglich sein kann das ich davon weiß und ihn nur auf die gleiche Weise zu Provozieren versuche, wie er mich.
,,Nur wenige Seelen sind dazu Bestimmt, der bedauernswerten Hellen Seite zu dienen und sie verstehen zu können, Prinzessin. Ich gehöre glücklicherweise nicht zu jenen schwachen Individuen." Mein provokantes lächeln wurde noch offensiver: ,,Ich bin sicher, Count Dooku, dass Joda Ihre Meinung teilen wird!"
Ohh, es war so köstlich die Panik in seinen Augen aufblitzen zu sehen. Wie sein Körper sich verspannt hat, als ich den Namen seines früheren Meisters ausgesprochen habe.
Er schwieg, 1 Minuten, 2 Minuten. Ich hab ihn sprachlos gemacht und nun herschte eine unangeneme Stille.
Clovis war es, der mit einem leisem Räuspern die stille brach. Er verbeugte sich tief und begann würdevoll sich vorzustellen: ,,Es ist mir eine Freude,Meril Ithil, Prinzessin von Korriban, Eure bekantschaft zu machen und endlich die Gelegenheit zu bekommen mich euch Persönlich vorzustellen." Ja, ganz der schleimende Politiker. Der erhofft sich mit Sicherheit ziemlich groß Vorteile, wenn er sich mit mir gut stellt.
,,Ich bin ein treuer Diener der Seperatisten uns stehe hinter ihrer Sache. Bitte zögern Sie nicht, sich an mich zu wenden, Prinzessin,wenn sie etwas benötigen und ich werde mein höchstes Bewirken um Ihnen zu helfen!" Das ist wirklich etwas zu viel des Guten. Ich bin wirklich versucht die Augen zu verdrehen, wie es auch die anderen bei seinen Worten getan haben. Doch ich riss mich zusammen, denn vielleicht könnte ich ihn für meine zwecke benutzen, auch wenn er auf mich nicht all zu vertrauensvoll wirkt. Ein bisschen ärgern,vielleicht. Überlegenheit demonstrieren, auf jeden fall, aber dessinteresse oder übermäßige respecktlosigkeit ging bei dem ersten Aufeinandertreffen zu weit. Außerdem muss ich mich ab jetzt ja, wie eine wohlerzogene Prinzessin verhalten und das bedeutet ich muss mich ab jetzt zusammenreißen und immer freudlich sein, auch wenn diese Schleimspur zum himmel stinkig.
,,Leider kann ich mich Euch, in meiner Position als Spion, nicht richtig vorstellen, da selbst unter den anwesenden hier nur der Count weiß wer ich bin und ich kann meine Tarnung nicht gefährden. Auch unter dem Umstand das ihr es als respeklos erfindet, Hoheit, das ich mich, Euch, nicht mit meinem Richtigen Namen vorstelle. Natürlich steht es Euch frei, mir einen Namen eurer Wahl zu geben, wenn ihr es wünscht?."
,,Die Freude ist ganz meinerseits, du darfst dich erheben, Senator." Halb gebeugt hielt er in der bewegung inne, als er sich wieder aufrichten wollt, nachdem er das letzte Wort gehört hatte. Nur eine Sekunde, für unaufmerksamme blicke nicht erkennbar, dann richtete er sich ganz auf und fragte: ,,Wenn ihr erlaubt, Prinzessin, wie kamt ihr auf diesen Cosenamen für mich?"
Es war klar das er fragen würde, mit sicherheit rattern seine gedanken, ob ich ihn durchschaut hatte. Natürlich wusste ich wer er war, doch das konnte ich ja schlecht offen sagen. Ich würde ihn nicht nur auffliegen lassen, es würde auch die Frage aufwerfen, woher ich seine wahre Identität kenne. Doch ich hatte mich nicht für diese Anrede entschieden, wenn ich mich nicht erklären könnte. Also lächelte ich ihn chamant an und beantwortete seine Frage.
,,Du hattet zuvor über Kanzler Palpatine's Entscheidung, Verstärkung hierher zu entsenden, berichtet. Da ich dich nicht kenne, erschien es mir am sinnvollsten dir einen Namen, anhand der wenigen Informationen, zu geben, die ich hatte." Ich ließ meine miene etwas traurig wirken, bevor ich resigniert fragte: ,,Gefällt euch diese Bezeichnung nich, Senator?"
Schnell winkte er mit den Händen ab. ,,Nein, nein, er gefällt mir sehr. Es würde mich glücklich machen, wenn ihr mich weiterhin so nennt!" Ob man an seiner eigenen Schleimspur ersticken kann? Scheinbar nicht.Dann werde ich wohl auch ein bisschen schleimen und ihn für mich einnehmen.
Ich schenkte ihm ein herzliches Lächeln und gehe mit warm gesprochen Worten auf seine Aussage ein: ,,Wundervoll, dann verzichte doch auf die Förmliche Anrede, Senator." Man konnte deutlich sehen, das seine Brust vor Hochmut anschwoll. ,,Selbstverständlich, Prinzessin, ich danke dir für diese E..."
Sein letztes wort ging in einem mahnenden Räuspern unter, welches von Darth Maul neben mir kam. Er blickte argwöhnisch zwischen mir und Clovis hin und her. Es war deutlich zu erkennen, das die Interaktion, zwischen Clovis und mir, ihm nicht gefiel.
,,Ist es nicht scharmlos der Prinzessin, so offensichtlich, schöne Augen zu machen, vor ihrem Verlobten? Senator!?" Sprach Dooku nun an den Senator gerichtet, doch der antwortete nur unbeeindruckt: ,,Es wirkt auf mich nicht so, als wäre dies eine Verlobung aus Liebe, Count. Oder wirken die beiden für Euch Vertaut? Es erscheind mir er so, als habe die Prinzessin eine Abneigung gegen ihren Verlobten."
Na toll, danke Clovis. Jetzt habe ich die volle Aufmerksamkeit von allen Anwesenden. Alle Augenpaare waren auf mich gerichtet und warteten scheinbar darauf, das ich auf die Aussage einging. Da hat er mich mit seinen Worten, ganz schön in Bedrängnis gebraucht, denn egal was ich antwortete wird falsch sein. Also augen zu und durch, mit einer erlichen Antwort. Naja, so erlich wie es geht.
,,Ich kann nicht sagen, das mich diese Verbindung mit Freude erfüllt hat. In anbetracht dessen, was mein Verlobter und sein Schüler meiner Schwester angetan haben. Sie war, unbestreitbar, schwach und zu unsicher, doch sie hat sich stets Angestrenkt und ihr bestmögliches gegeben. Es ist mir, gelinde gesagt, zuwider das sie für ihre Anstrengung nichts als Schmerz und Leid, von ihrem Meister, geerntet hat." Ich mache absichtlich eine bedeutungsvolle Pause wärend ich spreche, um meine worte noch tiefer wirken zu lassen. Dabei konnte ich erkennen, das sich Maul's Kiefer anspannte. Doch da ich immer noch keine Gefühle in der Schwankung seiner Macht wahrnahm, konnte ich nicht sagen ob ihm einfach meine Antwort nicht geviel, oder ob er grade merkt, das ich ihm nicht verzeihen werde, nur weilner sein Verhalten mir gegenüber geändert hat.
,,Ja, ich habe eine Abneigung gegen Darth Maul und seinen Schüler. Doch Großvater bestand auf diese Verbindung, um meinen Verlobten so für seine großen Erfolge zu belohnen und ihm so zu zeigen, das er sein ganzes Vertrauen ihn ihn setzt. Wenn Großvater darauf vertraut, das er ein guter Ehemann für mich ist, dann werde auch ich darauf vertrauen müssen."
,,Keine Sorge, Kindchen, ich habe ihm deutlich gemacht, was ihn erwartet, wenn er dich unehrenhaft behandelt und nicht wertschätzt. Du bist mein größter Schatz, in dieser Welt. Dein Glück steht über allem und wenn du ihn am Ende doch nicht Heiraten möchtest, dann musst du das auch nicht. Solange du einen Mächtigen Machtnutzer heiratest, den du für würdig hällst mein Nachvolger zu werden!" Es ist ein wirklich unangenemens Gefühl zu hören wie Sidious mit mir spricht, doch ich verdränge es schnell und lächel ihn liebevoll an.
,,Danke, Großvater, das bedeutet mir wirklich viel. Weißt du, ich hatte wirklich Angst dir meine Gedanken darüber mitzuteilen!" Zur krönung dachte ich an den tod meines wirklichen Urgroßvater, was mir tränen in die Augen trieb und den Eindruck von erlicher Erleichterung machte.
,,Ach, Kindchen, ich weiß das du, für mich, immer alles perfekt und richtig machen möchtest, doch das musst du nicht. Du bist meine Geliebte Enkelin und nichts könnte daran etwas ändern." Sidious wante sich von mir ab, zu Maul: ,,Du weißt was dir blüht, wenn du sie unglücklich machst und nicht achtest! Ihr wohl liegt jetzt in deinen Händen, behandel sie gut, verwöhne sie und lese ihr jeden Wunsch von den Lippen ab, so klein er auch ist! Sie ist mein wertvollster Besitz, keine Wunde oder Träne will ich sehen, sonst trifft dich mein voller Zorn! Das gillt für euch Alle!"
Ich konnte mein Glück kaum fassen, als alle die dieser Besprechung beiwohnten ihren kopfsenkten und synchron ein ,,Ja, MyLord!" hervorbrauchten. Darth Sidious meinte es mit seinem Plan für mich wirklich ernst, wenn er es für nötig hielt mich nochmal offiziel auf ein Podest zu stellen und da die Republik unsere Besprechung abhört, habe ich nun auch die volle Aufmerksamkeit der Jedi. Das kann gut und schlecht für mich sein.
Einerseits bringt es mich in die Position auch politisch mit der Republik zu interagiren und ach auf diplomatischen Weg an dem Verständnis der Jedi, für die Sith, zu arbeiten.
Andererseits habe ich jetzt eine riesige Zielscheibe auf dem Rücken und werde nun zum mittelpunkt des Krieges. Immerhin werden sich die Jedi, Informationen oder den Sieg über Darth Sidious versprechen, wenn es ihnen gelingt mich gefangen zu nehmen. Die Seperatisten hingegen werden alles daran setzen mich zu beschützen und sich mit mir gut zu stellen, um sich ihre Position zu suchern oder ihre Macht durch mich noch weiter ausbauen zu können. Sie werden versuchen mich für ihre zwecke zu manipulieren.
Irgendwie erklärt sich mir so auch, warum Sidious sich für diesen weg entschieden hat, um die Zukunft in der ich ihn toten werde zu verhindern. Denn er hat es für mich weitaus schwieriger gemacht, vertrauen zu den Jedi aufzubauen und mich ihrer seite anzuschließen. Zudem hat er auch dafür gesorgt, das ich nichtmehr gequält werde, damit er mir eine mögliche Rache für mein schlechtes Leben austreiben kann. Als letztes hat er bewirkt, das jeder mich genau im Auge behält. Dabei ist es völlig egal, ob sie es machen um auf mich aufzupassen, mich zu manipulieren oder sich so die Gunst von Sidious erhoffen. Sidious weiß, das Verhaltensänderungen, Heimlichtuerei oder Manipulationsversuche micht ungesehen bleiben, bei den vielen Augen die auf mich gerichtet sind. Es ist also nur sein ersatz Plan sich mit mir gut zu stellen. In erster Linie möchte er mich, in meinen Handelspielraum, einschränken und hofft dabei darauf, das ein anderer für ihn die Arbeit erledigt und mich aus dem weg räumt. Scheinbar kann er es nicht selbst tun, oder jemanden dazu anweisen. Ich kann nur vermuten, das er es in erwägung gezogen hat, doch eine seiner Visionen hat ihm gezeigt, dass es nur zum gleichen ergebnis führen würde. Sein Tod, durch meine Hände.
Doch ich werde mich dadurch nicht einschränken lassen, vielmehr hat es meinen Kampfwillen geweckt. Ich werde ihm zeigen das keiner seiner Pläne mir etwas entgegensetzen kann. Ich muss nur mit Vorsicht, Intiligenz und Charm vorgehen und mir meine Strategie gut zurecht legen. Das wird Zeit brauchen, um alles gut vorzubereiten, jedoch kann ich diese Zeit auch nurzen um mir gleichzeitig gute Verbündete zu sichen, die mir bedingungslos treu ergeben sind.
,,Meister, wird die Prinzessin die Befehlshaberin der Schlacht, auf Geonosis, sein? Sicher bin ich nicht der einzige, der sehen möchte, zu was die Prinzessin fähig ist." ,,Sie wird sich die Befehlsgewalt mit ihrem Verlobten teilen, Dooku. Sie ist das erste mal auf einem anderen Planeten und im direkten Kampfgeschehen. Die Theorie beherscht sie perfekt und ich will das Maul ihr hilft, das gelernte in die Praxis umzusetzen und sie, fals nötig, anleitet." Ich machte unbewust ein unleidliches Gesicht, nimand würde es mögen als unerfahren bezeichnet zu werden, auch wenn die anderen denken das er mich für mein großes Wissen gelobt hat. Er, Maul und ich wissen ganz genau das er ein nicht vorhandenes Wissen lobt.
Grade als Dooku ansetzte um noch etwas zu erwiedern, schaltete sich ein Droide per Hologramm, mit in die Besprechung. Er teilt uns mit, das soebend eine Republikanische Flotte aus dem Hyperraum gekommen und in das System eingedrungen ist. An der zahl 8 Sternenkreutzer und bestimmt eindutzend Beischiffe. Es ist klar das die Blokade, die unsere Raumschiffe errichtet haben, sie nicht lange aufhalten werden. Wir können sie zwar ein bischen schwächen, doch es wird die Unterstützung der Republik nicht daran hindern an die verschiedenen Schlachtplätze zu gelangen. Vielleicht zwei Stunden, höchstens drei, dann werden sie hier ankommen.
Ohne das Dooku dazu kam, seinen Angefangenen Satz zu sagen, wendete sich Darth Maul an Sidious: ,,Wenn ihr uns entschuldigt, Meister!? Wir werden und zurückziehen und nochmal alle Strategien durchgehen." Als Darth Sidious ihm, durch ein Nicken, seine Erlaubnis erteilte wand er sich mir zu. Bevor ich überhaubt reagiren konnte hebte er mich in Brautstyle hoch. Im Nachhinein glaube ich, das er es gemacht hat, um Clovis zu zeigen, das ich ihm gehöre und er sich nicht von Clovis flirtversuchen verdrängen lassen wird. Doch in diesem moment konnte ich nichts anderes tun, als mich erschrocken aufzukeuchen und mich haltsuchen an seine Schultern zu krallen.
,,Lass mich runter, ich kann alleine gehen!" Ich versuchte zwar meine stimme autoritär klingen zu lassen, doch es wirkte ehr kindlich, wenn man bedenkt das ich mich fast panisch an ihn festhalte und mein Gesicht an seiner Brust verstecke.
Ich bin in meinem ersten leben durch einen Sturz gestorben und scheinbar sitzt mir diese Erinnerung so tief, dass ich eine abneigung gegen Höhen entwickelt habe. Oder ich mag es algemein nicht, auf den Arm genommen zu werden, das war schon früher so, aber so exrem war es noch nie. Ich musste das aufjedenfall in den Griff kriegen, damit ich mich durch sowas nichtmehr aus der fassung bringen lasse.
Es war wirklich peinlich und zu allem Überfluss wurde ich auch noch rot, als er, stat mich runter zu lassen, leise lachte und, mit mir auf dem Arm, die Komandozentrale verließ.