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Chapter 10 - Schüler, Hauptreaktor und 4950LP!?

Überraschend sanft, griff er nach meiner hand und hielt sie an Ort und Stelle. Ich konnte sehen wie er nervös schluckte, bevor er mit rauer Stimme antwortete: ,,Ich denke, dass Darth Maul dein Verlobter ist und mich umbringen wird, wenn er herrausfindet, wo deine Hand grade ist, meine Prinzessin." ,,Zwangsverlobter, in der Öffendlichkeit." Ich stehe auf, so das ich dicht vor ihm stehe und stelle mich auf die zehnspitzen, um mich nicht ganz so klein zu fühlen. ,,Wie ich mein Privatleben gestalte, liegt allein bei mir!"

Ich wollte eigendlich nochmal nachfragen, was er nund gedacht hat, was ihn so erregt hat, da ich mir nicht vorstellen konnte, das allein meine finger dafür gesorgt haben. Jedoch sind soebend die Padawane Ahsoka Tano und Barriss Offree in den Wirkungsbereich meines Seelraum eigetreten, den ich durch den Ring der Dreifaltigkeit nun auf 100m ausweiten konnte. Also zog ich mich von Savage zurück und beließ es erstmal dabei.

,,Zieh dich schnell an, Minarai. Unsere ungeladenen Gäste schleichen schon durch die Katakomben. Wir sollten sie nicht zulannge warten lassen." Er schien nochwas sagen zu wollen, aber er schwieg und begann schnell den Rest der Rüstung an zu legen.

||Savage Sicht||

Lautlos schlichen wir durch die Gänge der Katakompen. Ok, sie war komplett lautlos, meine schritte klangen dazu voast wie ein Trampeltier. Ich schlich, keine frage, doch da alles komplett still war, konnte man mich natürlich hören. Dabei bewegt sie sich noch nichtmal vorsichtig, sondern tänzelt fröhlich vor mir her, nachdem sie mir gezeigt hatte, wie ich mich möglischst leise bewege. Aber egal wie dolle ich mich anstränge, ich schaffe es nichtmal so lautlos zu sein. Ich fragte sie zwar, warum es ihr so leicht fällt und mir so schwer, doch aus ihrer Antwort wurde ich nicht schlau. Sie sagte das das am Klassenunterschied liegt und ein Tank nunmal nicht lautlos sein kann, da er auf Stärke und nicht auf Beweglichkeit geskillt ist. Richtig verstanden habe ich ihre Antwort zwar nicht, doch mit Stärke und Beweglichkeit meint sie eindeutig unseren unterschiedlichen Körperbau.

Sie war klein und flink, mit sicherheit auch ziemlich gelenkig. In einem Kampf wäre es bestimmt schwer sie überhaubt zu erwischen, deswegen ist ihr kleiner körperbau nicht weiter tragisch. Egal wie zerbrechlich sie ist, wenn man es nicht schaft sie zu treffen, verschwendet man nur unnötige Ausdauer, wärend sie geduldig wartet, bis sie einen guten Treffer landen kann. Ihr Kampfstyle wird auf Taktik, Schnelligkeit und Ausdauer basiren.

Mein Kampfstyle gagegen, basiert einfach nur auf rohe Gewalt. Ich benutze meine Stärke und Wiederstandskraft um einen Gegner mit aller kraft zu besiegen. Taktisch bin ich noch nie vorgegangen, immerhin reichen bei meiner Stärke bereits zwei oder drei treffer aus, um einen Gegner zu bezwingen. Solange ich schnell genug zuschlage, ist es egal ob ich selbst vielleicht auch ein paar Treffer einstecke, solange ich am ende Gewinne. So dachte ich jedenfals, bis zum Training mit Lilith. Ich wuste selbst, das ich von der ersten Sekunde an unterlegen war. Sie hatte meine Bewegungen genau beobachtet und analysiert, wärend ich den nichts entgegensetzen konnte. Vielleicht, wenn ich ruhig geblieben wäre, dann hätte ich mir einen Plan überlegen können. Doch ich wurde wütend und Frustriert, jedes mal wenn sie mir auswich, steigerte ich mich weiter rein, immerhin wusste ich, das sie mich einfach als übungspuppe misbraucht. Sie hatte mich einfach benutzt um ihre Technik zu verbessern und Lilith war erst am anfang.

Ihre Zwilligsschwester, die Prinzessin, hatte aber schon von Geburt an eine gute Ausbildung genossen, von den Mächtigsten aller Sith. Ich will mir garnicht vorstellen, wie ernidrigt man sich in einem Kampf mit ihr fühlt. Doch es hatte auch etwas gutes, denn wenn ich mit ihr Trainiere werde ich mit sicherheit schnell vortschritte machen und lernen mit Intiligenz und Können in einen Kampf zu gehen.

Als erstes werde ich lernen mich nicht mehr von meinen Gefühlen kontroliren zu lassen und im Kampf einen klaren Kopf zu behalten. Ich werde mich bestimmt immer wieder selbst zur vernunft rufen müssen und es wird ein Ansträngender Weg, doch für das Endergebnis lohnt es sich alle male. Außerdem wird sie meine Eigeninitiative bestimmt erfreuen und sie wird mich wieder loben. Das allein ist auch ein riesiger Ansporn, um mein Endziel zu erreichen. Ich werde es schaffen Maul irgendwann zuübertreffen, damit ich an ihrer Seite sein darf. Anscheinend findet sie mich ja auch atraktiv, wenn man bedenkt, was sie vorhin getan hat.

Jedoch würde mir dadurch ein Problem bewusst. Bei mir ging es beim Sex bisher immer um Macht, Kontraolle und Gewalt. Es erregt mich, wenn ich jemanden schmerzen zufügen kann. Mir war nicht bewust das solch sanfte Beruhrungen mich überhaubt erregen können. Ein komplett neues Gefühl, viel intensiver, als wenn jemand schreiend unter mir liegt.

Davon abgesehen, würde sie mich wohl qualvoll töten, wenn ich versuchen würde sie so zu nehmen, wie ich es bei Lilith immer tat. Die frage ist nur, wie hat man Sex ohne Gewalt, ohne Schmerzen? Was muss ich tun, um sie zu erregen? Woher weiß ich das ihr gefällt was ich tue? Und vorallen, was gild als Sanft? Woher weiß ich, das ich nicht zu fest zugreife oder stoße?

Ich fühl mich wie eine gott verdammte Jungfrau und das ist so peinlich und beschämend. Natürlich wäre ich vorhin auf sie eingegangen, doch ich kann ihr doch nicht einfach sagen, das ich noch nie Kuschelsex hatte. Ich hab kein Plan von Romantik, also blieb mir nichts anderes übrig, als sie aufzuhalten und Darth Maul ins Spiel zu bringen. Außerdem wäre es vatal gewesen, wenn ich etwas falsch gemacht hätte. Im schlimmsten fall, hätte ich mir so meine Aufstiegschancen schon zu beginn verbaut.

Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke, war sie alles andere als begeistert darüber, dass ich ihre Verlobung mit Maul angesprochen habe. Oder es hat sie nicht erfreut, das ich nicht auf ihre Annäherung eingegangen bin.

Ich werde in Zukunft, ihre Verlobung mit Maul, nicht mehr ansprechen und wenn es sie wirklich so gestört hat, das ich ihr einen Korb gegeben habe, dann kann ich mich immer noch damit raus reden, das ich zu viel Respekt vor ihr habe.

Nein, das ist keine Option, auch wenn es im Prinzip der Wahrheit entspricht. Ich werde ihr sagen, das ich kein Plan von Romantik habe. Die knallharte Wahrheit, auch wenn es mich beschämt, werde ich so bei ihr am meisten Pluspunkte sammeln können. Sie ist offen und spricht die Dinge gradeheraus an, selbst Maul wurde von ihr Kritisiert. Wenn ich also nicht fähig bin, offen auszusprechen, wo meine Probleme und Schwachstellen liegen, kann ich auch nicht daran arbeiten. Oder mich überhaubt ihren Schüler nennen.

Doch jetzt gibt es erstmal wichtigeres. Zum Beispiel, warum wir hier durch die Gänge schleichen. Hier ist nichts, keine Seele, kein Geräusch. ,,Meine Prinzessin, warum müssen wir schleichen?"

Sie legte einfach nur den finger über den Mund und deutete mir ihr leise zu folgen. Ich wollte schon weiter fragen, doch dann ginngen wir duch den nächsten gang und kletterten durch eine Öffnug nach oben.

Es sah aus wie der Hauptreaktor der Fabrik und da waren zwei Jedi, die soebend Sprengsätze daran anbrachten. Ich war drauf und drann los zu stürmen, doch ich konnte mich nicht bewegen, wärend Prinzessin Meril mich tadelnd anblickte.

Wie schon vorhin, hatte sie mich mithilfe der Macht Bewegungsunfähig gemacht. Ich wollte protestieren, da ich nicht verstand warum sie mich aufhielt. Doch sie legte mir die Hand auf den Mund, bevor ich einen Ton von mir geben konnte. Erst als ich ihr meine volle Aufmerksamkeit schenkte und mit einem Kopfnicken andeutete das ich leise bin, nahm sie ihre Hand wieder weg.

Mit den gleichen Handzeichen, die Meister Maul immer benutzte, zeigte sie mir, ihr still zu folgen. So sehr ich auch sovort losstürmen wollte, ich riss mich zusammen und tue was sie will. Zu groß war meine Neugier, welchen Plan sie wohl hatte. Immerhin war es eine Chance aus ehrster hand ihre Taktik zu studieren.

Wir verstekten uns bei ein paar Rohren an der Wand, in einer erhöten Position, so das wir alles genau im überblick hatten. Eine weile schauten wir den Jedi oder Padawan, denn eine der Frauen erkannte ich als Ahsoka Tano, dabei zu, wie sie weiter Sprengsätze am Reaktor befästigten. Ich wurde immer unruiger, doch Merill hielt mich immerwieder zurück und deutete mir geduldig zu sein.

Als alle Sprengsätze angebracht waren, kam regung ins Spiel, denn das Eingangstor öffnete sich und Poggle der Geringere betrat den Hauptreaktorraum. Gefolgt von dutzenden Droiden und den Neuen Panzern. Wärend einige Droiden die Sprengsätze wieder etfernten, hielten andere die Jedi in schach. Poggle selbst verschwand nach ein paar worten wieder aus dem Raum.

,,Woher wustest d...", promt hatte ich ihre Hand wieder auf den Mund. Ganz unschuldig lächelte sie mich an, so das ich mir jetzt absolut sicher war, das sie schon vorher wuste, was geschehen wird. Woher jedoch? Hatte sie irgendwelche Geheimdienst kontakte, die den Plan der Republik an sie weitergegeben hatten? Oder hatte sie eine Vision der Macht?

Nein, das ergab keinen Sinn. Visionen der Macht sind ungenau und zeigen einem nicht die Genaue Zeit und wenn sie Invormationen von auserhalb bekommen hat, dann hätte ich das mitbekommen. Doch da war nichts, kein Signal, kein Gespräch über den Kommnik.

Trotzdem hat sie genau gewust, wann die Jedi in die Katakomben eingedrungen sind. Vielleicht hat sie es durch die Macht wahrgenommen, aber war das überhaupt möglich? So genau die Bewegungen von jemanden wahrnehmen, immerhin fand ich es schon schwer genug eine Grobe Richtung zu spühren. Wie lange ich wohl bräuchte, um so eine Sensibilität zu entwickeln? Und ist es mir überhaupt möglich so Mächtig zu werden?

Sobald die Droiden mit den Sprängsetzen verschwunden waren, setzte die Prinzessin sich in Bewegungen. Wie ein Raubtier schlich sie auf den Panzer zu, den die Jedi unter ihre kontrolle gebraucht hatten. Ich hab noch nie jemanden gesehen, der sich so anmutig bewegt und dabei so gefährich aussieht. Es zog mich ganz automatisch in den Bann. Egal wie dolle ich versuchte mich zu konzentrieren, ich konnte meinen blick nicht von ihr abwenden, wärend ich ihr hinterher schlich. Hinter dem Panza bleibt sie stehen und blickt über ihre Schulter zu mir. ,,Konzentriere dich darauf die Macht zu spühren, Minarai. Bekomme ein Gefühl dafür, wie ich mit ihr interagiere."

Ich hatte keine zeit mich darauf forzubereiten, da schlig mir die Macht mit einer intensität ingegen, die mich in die Knie zwang. Du Luft fühlte sich so dick an, das man das gefühl hatte ersticken zu müssen und ich hatte schwirigkeiten überhaubt zu denken. Schwer Atmend stützte ich meine hände auf den boden und zwang mich dazu, mich zu konzentrieren.

Die intensität war zu groß, als das ich etwas genaues spühren konnte. Ich wusste nur, dass sie auf den Panza einwirkte. Das was ich jedoch mit den Augen sah, ließ nich zittern. Der Panzer begann sich in seine Einzelteile zu zerlegen. Sie zerstörte ihn nich, viel mehr baute sie ihn komplet auseinander. Schraube für schraube, bis die einzelnen Komponenten alle um uns rum Schwebten.

Die zwei Frauen, die vorher noch im Panzer saßen, lagen nun schwer atmend auf dem boden und verloren allmählich das Bewustsein. Es ging ihnen genauso wie mir, mit dem Unterschied, das ich die erdrückende Aura der Prinzessin schon einmal gespürt habe. Sie war zwar überweltigten, doch nicht gänzlich unbekannt. Auch wenn sie noch stärker als zuvor war. Die Jedi hatten aber noch nicht dieses vergnügen, so das sie komplett unvorbereitet von ihr erfasst wurden. Es war klar, das sie ihr nichts entgegensetzen konnten.

Noch einige Augenblicke vergingen, in denen die Einzelteile des Panzers, ordentlich auf einen Haufen gestapelt wurden und dann war die erdrückende Aura wieder verschunden. Erleichtert Atmete ich aus und versuchte keuchend die fehlenden Atemzüge der letzten Minuten nachzuholen. Es war wirklich anstrengend, dieser Macht-Intensität standzuhalten.

,,Verzeih mir, Minarai, ich hatte nicht bedacht, das es sich auch auf dich auswirkt, wenn ich mich nicht zurück halte. Das nächste mal werde ich besser auf dich Acht geben und meine Macht von dir fernhalten, bis du gelernt hast mit ihr unzugehen und genau so Stark bist." Sie sprach mit einer so sanften Stimme und tätschelte mir dabei den Kopf. Ich fühlte mich unweigerlich wie ein Kleines Kind, eigendlich ist das sehr Beschämend, doch nicht so wie sie es tut. Vielleicht ist es, weil ich den überdeminsionalen Kräfteunterschied zwischen uns akzeptiert habe.

Es ist irgendwie beruigend und ganz ohne Spott in der Stimme. Sie hat sich erlich dafür entschuldigt und versprochen auf mich rücksicht zu nehmen. Sie als Prinzessin und wohl Mächtigste Person der Galaxie, macht sich nicht über mich lustig, sondern mich einfach ermutigt. Ich kenn nimanden der so urteilsfrei einr Schwache Person gegenübertreten würde.

Es ist ein ganz neues und warmes Gefühl in der Brust, was mir Angst macht doch gleichzeitig will ich mehr davon. ,,Danke, meine Prinzessin. Ich werde mein bestes geben, damit ihr euch in meiner Gegenwart nicht zurück halten müsst."

,,Da bin ich mir sicher, doch übernehme dich bitte nich. Keiner wird über Nacht zum Meister, ich habe 13 Jahre dafür gebraucht. Geh es langsam an und versteife dich nicht zu sehr darauf schnell besser zu werden. Es bringt nichts, wenn du dich in eine Besessenheit reinsteigerst und dich dabei selbst verlierst. Perfektion erlernt man durch Zeit, nicht durch Besessenheit und Eile." Sie belerte mich, doch gleichzeitig war es ermutigend, das auch sie nicht immer so perfekt war. Ich war mir sicher, das sie in zukunft verständnis zeigen würde, wenn ich etwas nicht sofort hinbekam. Ja, sie würde mir sogar helfen und mit mir zusammen einen Weg finden, wenn ich nicht weiter wusste. Nicht wie Maul, der immer nur Spott und Prügelstrafen für einen übrig hatte.

,,Tust du mir den gefallen und fesselst die Beiden, Minarai. Wir brauchen die beiden unverletzt als Druckmittel." Schnell stehe ich auf und nicke.

Schnell rennen wir durch die Gänge. Prinzessin Meril in der mitte ihrer drei Droiden und ich direkt hinterher, mit den zwei Padawanen auf der Schulter.

Es ist wirklich verblüfend. Nachdem die beiden wieder zu sich gekommen waren, haben sie sich aus leibeskräften gegen die fesseln gewehrt. Doch Meisterin Meril hat sich nur kurz zu ihnen heruntergebeugt und ihnen nacheinader etwas ins Ohr geflüstert und schon waren sie still. Kein Mucks kam mehr von den Beiden, als hätten sie sich ergeben und ihr unterworfen.

Ich hatte zwar gefragt, was sie ihnen zugeflüstert hat, immerhin muss das eine sehr beängstigende Drohung gewesen sein, doch die Prinzessin lächelte nur unschuldig und sagte das Wissen in dieser Welt Macht ist. Es ist wirklich zum verrückt werden. Welches Wissen schaft es, bitte, zwei Jedi mit nur wenigen Worten kommplet zu brechen.

Aber Moment, vielleicht war es eine Drohung won der Art 'Tut was ich will, oder ich erzähle dieses Geheimnis'. Doch können die beinden wirklich so schlimme Geheimnisse haben, das sie bereitwillig auf das hören was der Feind sagt? Und woher sollte meine Meisterin solche Geheimnisse überhaupt wissen? Aber andersrum kannte sie auch den genauen Plan der beinen Padawane und sie wusste sogar das Poggle diesen Plan vereiteln würde. Wie auch immer sie das macht, es ist ihr wirklich zuzutrauen, dass sie alles weiß.

Es ist wirklich unheimlich, denn wenn ich si darüber nachdenke dann weiß ich nicht wie weit ihr Wissen reicht. Wessen Geheimnisse kennt sie noch? Und wie tiefgreifend ist ihr Wissen darüber? Irgendwie finde ich es jetzt berechtigt, das sie vom Darth Sidious so verwöhnt wird. Sie ist nicht nur seine Enkelin und genauso mächtig, vielleicht sogar Mächtiger, als er. Sie ist auch gebildet und ihr Wissen über einzelne Personen scheind unendlich zu sein. Ich halte die Prinzessin für eine Person die alle Mittel benutzt, die ihr zur Verfügung stehen, um ihre Ziele zu erreichen. Wenn sie über 2 bedeutungslose Padawane so viel weiß, das die beiden so derart gefühgsam werden, was weiß sie dann erst über jemanden, der sie ihr leben lang untterrichtet hat. Ich bin mir ziemlich sicher, das sie einfach alles über ihren Großvater weiß, jede einzelheit seines lebens, jedes schmutzige und gut gehütetes Geheimnis.

,,Ah, du hast die Antwort auf deine Frage selbst gefunden, Minarai. Schneller als erwartet!" Ich schwöre es hätte nicht viel gefehlt und ich währe auf die Fresse geflogen, als ich aus dem nichts ihre Worte hörte. Kann sie gedanken lesen, oder was? Ein sechster Sinn vielleicht?

,,Nein ich kann keine Gedanken lesen, zumindest nochnicht. Deine stehen dir jedoch deutlich ins Gesicht geschrieben. Sie schreien einen förmich entgegen, wenn man weiß auf was man achten muss." ,,Du bist echt Gruselig..."nuschelte ich leise, noch bevor ich realisieren konnte, das ich es laut ausgesprochen habe. Es war respektlos ihr gegenüber, doch sie fing einfach an zu lachen, noch bevor ich mich entschuldigen konnte.

Am ende des Gangs konnte ich licht sehen und wir wurden langsamer, bis sie gemütlich neben mir her schländerte. ,,Möchtest du es auch lernen?" ,fragte sie an mich gewannt. ,,Ich bin mir sicher, das es dir gelingen wird, wenn ich dich anleite. Du könntest im gleichen zug auch lernen, deine Emotionen nicht in dein Gesicht zu lassen, wie eine Kalte Maske. Es schindet eindruck, lässt dich gewissermaßen mächtiger wirken. Richtig eingesetzte Emotionen zum passenden Zeitpunkt können dir vorteile bringen, im Kampf, aber auch in Gesprächen. Es ist der erste Schritt für gut gesetzte manipulationen." Aufmerksam höre ich ihr zu und nicke. ,,Ich verstehe, dann bringt es mir gleich nach der Schlacht bei, meine Prinzessin." Ihr schmunzeln zeigt mir eindeutig, das es nicht so einfach werden wird, also fügte ich seufzend hinzu: ,,Ich werde es selbst lernen und euch bei schwirigkeiten um Rat fragen, Meisterin."

Fragend drehte sie sich zu mir um und blieb stehen: ,,Meisterin?" Mist, das war mir einfach so raus gerutscht, aber sie hatte mir innerhalb weniger Stunden, gefühlt, mehr beigebraucht, als Meister Maul seid meiner Kindheit. ,,Tut mir leid, ich meine natürlich, meine Prinzessin!" Sie nickte und ging langsam auf mich zu: ,,Schon gut, aber las das niemals Darth Maul hören."

Direkt vor mir blieb sie stehen und stellte sich auf die zehnspitzen, um meinem ohr näher zu kommen. Mit einer beinahe errotischen stimme flüsterte sie: ,,Wenn wir alleine sind habe ich nichts gagegen. Es gefällt mir sehr, wie du es aussprichst. Die Frage ist nur ob du es genauso ausgesprochen hättest, wenn du mich vorhin nicht aufgehalten hättest?!"

Schon wieder, das zweite mal, das sie eindeutig mit mir flirtet. Allein ihre Stimme und die erinnerung an ihre Finger auf meiner Haut, sorgen dafür das ich schon wieder Hart werde. Nachdem ihre droiden mir die zwei Jedi-Frauen abgenommen haben, das die MagnaWachen sie ab jetzt tragen werden, atme ich einmal tief durch.

Langsam gehe ich auf meine Prinzessin zu, die am ende des Gangs steht und ins freie blickt. Ich weiß das sie spühren kann wie ich näher komme, doch sie blickt weiter in die ferne auf das Schlachtfeld, als würde sie dort etwas erkennen können. Dicht hinter ihr bleibe ich stehen und streiche mit meiner hand über ihren Zopf, bevor ich ihn in die hand nehme und zu meinem Mund führe.

Schon die ganze Zeit liegt mir ein betörender Duft in der Nase und jetzt weiß ich das er von ihr ausgeht. Er ist so intensiv und einzigartig. Wald und Vanserv-Blüte, als wäre man wärend der Regenzeit auf Kashyyyk aber auch ein intensiver Duft nach Rosen und irgendwas anderes, ein unterschwälliger hauch von Lust. So stelle ich mir ihn aufjedenfall vor, wenn ich Lust und Erregung riechen könne, dann wäre es genau dieser Geruch. Vorhin konnte ich ihn noch nicht so gut warnehmen, doch er wird stärker, langsam aber sicher.

,,Es gab vorhin mehrere Sachen die mir durch den Kopf gingen," ich ließ ihren Zopf wieder los und beugte mich zu ihrem Ohr runter. Nach meinem verständnis, Sinnlich, streifte ich mit meiner lippe hauchzart über ihr ohr und flüsterte: ,,Wie würden sich Eure Finger wohl anfühlen, wenn sie weiter hinunter, unter meine Hose wandern? Würde es sich noch heißer anfühlen, wenn Eure Lippen meine Haut berühren würden, anstelle Eurer Hände? Hätte ich mich beherschen können, wenn Eure Lippen sich um 'IHN' geschlossen hätten?"

Mit freude beobachtete ich, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Nacken ausbreitet. Von der Seite kann ich sehen wie sie die Augen schließt und sich auf die Lippe beißt. Ihre eraktionen sind die gleichen wie bei mir, wenn ich versuche erotische Gedanken aus meinem kopf zu verbannen.

Ich setze alles auf eine Karte und lecke über ihr Ohr, bevor ich sanft an ihr Kinn fasse und ihren Kopf leicht zu mir drehe, so das sie die Augen öffnete und mich anblickte. Mit erregter stimme hauche ich dunkel in ihr Ohr: ,,Ich hätte zu gerne von deinen Lippen gekostet, meine Meisterin."

Fast gepeinigt schloss sie erneut die Augen und keuchte kaum hörbar auf, als ich sie erneut, in dieser Stimmlage, Meisterin nannte. Keine Sekunde später legte sie ihre Arme um meinen Hals und zog mich weiter zu sich runter, bevor Sie ihre Lippen auf meine legte.

Himmlisch, anderst konnte ich es nicht beschreiben. Ihre lippen waren so schön voll und weich. Es jagte schauer durch meinen Körper und ließ meine erregung noch weiter steigen, auch ohne dass ich das Bedürfnis habe ihr, für mien genuss, schmerzen zuzufügen. Dennoch viel es mir schwer mich zurück zu halten, um sie nicht zu überrumpeln, doch als sie ihre Lippen öffnete und mit ihrer Zunge über meine Lippen leckte, war es um mich geschehen.

So zärtlich wie ich konnte, griff ich nach ihren Hüfften und drückte sie an mich, wärend ich auch meine Lippen öffnete, um ihrer Zunge einlas zu gewähren.

Ich genieße dieses Zungen Duell und ihren Geschmack in vollen züge. Süß wie Honig und der geschmack von Jagan-Beeren. Überraschender weise habe ich kein bedürfnis sie mit allen mitteln zu Dominieren, sondern fand es viel spannender und erregender ihr die Kontrolle zu überlassen. Es war etwas komplett neues für mich und ich muss mir eingestehen das diese Neue Art weitaus erregender war als alles andere was ich bisher gespürt habe.

Ganz automatisch ließ ich meine Hände an ihren hüfften herunter wandern, bis sie auf ihrem Arsch lagen. Ich begann ihn zu kneten, wass ihr tatsächlich noch ein Keuchen entlockte. Sie drückte sich mir entgegen, so das ich nicht anderst konnte als sie hoch zu heben.

Bereitwillg schloss sie ihre beine um meine hüften und ließ sich von mir an die Felswand drücken, so das ich mich nun doch nicht zurückhalten konnte und vorscher wurde.

Eine hand behielt ich weiter an ihrem Arsch um sie zu halten, wärend ich gleichzeitig mein Becken vordrückte und an ihr rieb. Meine andere hand ließ ich zu ihrer brust wandern. Erst streichelte ich sie sanft durch den Stoff, bis ich spühren konnte, wie ihre Nippel steif wurden. Vorsicht schob ich den Stoff ihres Kleides beiseite und betrachtete ihre schönen prallen Brüste. Ihr leises keuchen war nicht halb so erregend, wie das eindeutige stöhnen was sie mir jetzt schenkte, als ich mit meiner zunge über ihren Nippel leckte.

,,Minarai, nicht... Alle werden mich hören." Flüsterte sie leise. Sie sagte zwar nein, doch ihre stimme war eindeutig in Lust getränkt. Es gefiel ihr und ich war nicht bereit jetzt aufzuhören. Ich will noch mehr von ihren erregten Stönen hören, sie mehr spühren, mehr Schmecken. Also nahm ich ihre Brustwarze nun komplett in den mund und begann daran zu saugen. Die süßen Töne, die ich ihr so entlockte, wurden nur von ihrer Hand auf ihrem Mund gedämpft.

Doch es half nicht viel, als ich meine Hand zwischen ihre beine wandern ließ und begann in kleinen kreisen ihre Perle zu reiben. Ich ließ mir zeit und trietzte sie immer weiter, bis ihr stöhnen laut in den Gänge der Katakomben nachhallt. Es ist so erregend und macht mich gleichzeitig so stolz, das ich derjenige bin, der es schaft ihr solche Töne zu entlocken. Meister Maul hat es nicht geschaft sie so zum Stönen zu bringen, es gab kein Geräusch von ihr, das darauf hingedeutet hat, das die beiden Sex hatten und schon garnicht, das es für sie mehr war, als die erfüllung ihrer Pflichten, als Verlobte.

Ich will und kann nicht länger warten, also entlasse ich ihre Nippel aus meinem Mund und lecke eine feuchte Spur hinauf zu ihrem Ohr: ,,Meisterin, ich will Euch noch mehr Lust bereiten. Bitte, last mich Euch nehmen!"

Ihr blick sagte mir alles. Auch ihre hand, die zu meinem Schritt wanderte und meine Hose öffnete, teilte mir deutlich ihre Zustimmung mit. Als endlich der Störende stoff meiner Hose frei war, gab es kein halten mehr für uns.

Ich hob sie etwas höher und schob ihren Slip beiseite, um mich an ihrem Eingang zu positioniren. Es kostete mich all meine Willenskraft langsam in sie einzudringen und nicht einfach hart vorzustoßen. Ich hielt inne und gab ihr kurz zeit sich an meine Länge zu gewöhnen, auch wenn ihre herrliche Enge mich fast um den Verstand brauchte.

Langsam begann ich ihre Hüfften auf und ab zu bewegen. Es war süße Folter, sich zurück zu halten, doch gleichzeitig so viel intensiver. Aber grade ging es bei uns beiden wohl nicht um Sinlichkeit oder Romantik, sondern um schlelle befriedigung der Lust, denn sie wurde vordernder. Sie schloss ihre beine enger um meine Hüfte und begann fast schon ungeduldig ihre Hüffte kreisen zu lassen. Jedoch wollte ich, das sie es genießen kann und in Zukunft mehr von mir will, also hielt ich ihre Hüften an Ort und stelle. Ganz leicht erhöhe ich mein Tempo, stoße dafür aber nicht mehr kommplet in sie.

Jedes mal, wenn sie versuchte sich mir entgegen zu drücken entzog ich mich ihr, um einen Moment später einmal Hart zuzustoßen.