Kampftraining, also Wirklich.
Ich verstehe ja durchaus den Sinn dahinter und Sport ist wirklich gut für den Körper, aber wenn man bedenkt das wir in wenigen Stunden an unserem Ziel ankommen. Dabei hat mich Meister Maul gestern extra belehrt das man bei Mission stehts ausgeruht und konzentriert sein sollte. Ich will ihn nicht beleidigen, doch eigendlich schon. Es ist schon ziemlich dumm, uns nun Trainieren zu lassen. Es sei denn, er ist sich absolut sicher die Mission erledigen zu können.
Naja, in mich setzt er ja eh keine großen Hoffnungen, also kein Wunder. Dennoch finde ich es ärgerlich, das ich nichnichtmal ziet zum Frühstücken hatte. Außer den Befehl, das ich mit mit Savage's hilfe üben soll mich zu Verteidigen.
Sogar die neue Kleidung die er mir gestern schenkte, ließ er unkommentiert. *Ich versuche ein Bild bei den Absatz-Komentaren rein zu schicken.*
Selbst aus der Macht, um ihn herum, erhielt ich keine Reaktion. Als hätte er über Nacht plötzlich gelernt seine Gefühle zu verschleiern, wirklich ärgerlich, wie ein Eisblock. Wenn ich seine Emotionen nicht mehr lesen kann, dann ist der Plan, den ich mir für ihn ausgedacht hatte hinfällig. Denn es wäre wirklich schwer ihn so zu manipulieren, wie ich es wollte, wenn ich mir nicht sicher bin, das ich die Gewünschte Wirkung erziehle. Entweder werde ich mir einen Weg überlegen müssen, damit er seine Emotionen nicht mehr im Griff hat, oder ich werde meine Verbindungen mit der Macht um ein vielfaches stärken müssen. Hoffendlich werde ich dann selbst die kleinsten Schwingungen von unterdrückten Gefühlen wahrnehmen können.
Autsch. Von einem starken Schlag getroffen taumel ich nach hinten. Ich muss wirklich aufhören ständig in Gedanken zu versinken. Vor allem auf dem Schlachtfeld. Savage grinst mich dreckig an und holf zu einem weiteren Schlag aus, doch dieses mal weiche ich wieder aus. Ich kann überdeutlich spühren, das es ihm Spaß macht, auf mich einzuschlagen. Er scheind nichts als Ekel und Hass für mich übrig zu haben. Solange es mir nutzlich ist, habe ich nichts dagegen. Immerhin kann ich so nicht nur meine Technik, sondern auch meine Reaktionsfähigkeit und Haltung verbessern, also weiche ich weiter aus, wie es von mir verlangt wird.
Die Seelkennung, die mir Galaxia schenkte, half mir ungemein mir jede von Savage's bewegungen einzuprägen. Spätestens wenn er die gleiche Technik ein drittes mal anwenden wollte, schafte ich es dadurch ohne Probleme auszuweichen. Jetzt nach ein paar stunden, traf er mich garnicht mehr, außer ich versinke wieder in Gedanken. Nicht nur das, meine Bewegungen waren mitlerweile alle leichtfüßig und fließend, wärend ich immer eleganter durch die Trainingshalle tänzelte. Ja, es sah wirklich aus als würde ich tanzen. Klar könnte ich einfach nur die nötigsten bewegungen machen um so Kraft zu sparen, doch das hätte nicht zu dem Image gepasst, welches ich annehmen wollte. Ich möchte in jeder Bewegung, in jedem Atemzug, elegant und perfekt wirken, als wäre es das leichteste der Welt zu kämpfen, rennen oder der gleichen. Ich möchte den eindruck erwecken, als wäre es das natürlichste der Welt mich so zu bewegen, als müsste ich mich nicht mal ansträngen um das Niveau, desjenigen der mir gegenüber steht, zu erreichen. Es soll nicht gekünstelt wirken, also muss ich dafür sorgen, das ich es solange übe, bis ich es auch ganz automatich und unbewust tue. Doch das beste daran ist im Moment, dass ich Savage damit immer weiter zur Weißglut treibe. Er hat schon früh mitbekommen, das ich mich all seinen Bewegungen nahezu perfekt anpasse und in Rekordgeschwindigkeit meine Technik verbessere.
Oh, es ist so köstlich. Am liebsten würde ich ihn auslachen, doch das würde einfach nicht zu dem Charakter passen, so wie ich ihn mir gestallten will, also verkneife ich es.
Mir sicherheit wprden mir viele nicht zustimmen, doch für mich gibt es nichts Angsteinflöserendes als eine Person, die immer Respektvoll und Freundlich ist. Wenn du vor einer Peson stehst und etwas Falsch gemacht hast, sie aber dennoch Freundlich und Respektvoll bleibt. Wenn sie deinen Fehler, fals überhaupt, nur indirekt anspricht, nur kurz drauf anspielt. Für mich wäre soetwas noch viel demütigender als alles andere. So als bist du es, in den Augen der Person, nicht einmal ihre Wut oder ihren Spott Wert.
Und genau so eine Person möchte ich werden, die alleine beim Anblick schon ein gefühl von Unsicherheit in jeden auslöst. Als stünde ich über alles und jeden.
Und schon wieder ein Schlag, direkt in mein Gesicht. Ich landete auf dem Hintern und faste an meine Unterlippe, da mir ein Metallischer Geschmack in den Mund strömte. Na toll, aber vielleicht schaft er es ja irgendwann, mir meine Gedankenschweiferrei auszutreiben.
Generft spuckte ich das Blut aus und richtete mich wieder auf, doch es war zu spät. Savage hatte die kurze Distanz bereits überbrückt. Auch wenn ich es wahrnahm, so kam mein Körper nicht schnell genug hinterher, so das er mich am Hals packen konnte. Den Bruchteil einer Sekunde blickte ich uu unserem Meister, denn sein Befehl zuvor war eindeutig gewesen. Ich soll mich nur verteidigen, darf aber nicht selbst angreifen. Maul beobachtet uns genau, anscheinend war er gespannt darauf, wie ich mich aus meiner Zwickmühle wieder raus manövriere.
Also echt, langsam bin ich wirklich angepisst und ich hab versammt Hunger. Wie zu bestätigung knurrte mein Magen, schnell schloss ich meine Beine um Vasage's Arm, der durch das Geräusch kurz abgelenkt wurde, und verlagerte mein Gewicht nach hinten, so das sein Schwerpunkt sich verlagerte. Er stürzte nach vorne und im Augenblick als mein Rücken den boden berührte, stämmte ich meine Beine auf seinen Hals. Ich rollte mich ab und drückte meine Beine durch, wodurch ich ihnüber mich schleuderte. Bevor Savage sich wieder aufrichten konnte war ich über ihm. Mit meinen Knien fixierte ich seine Arme, damit er mich nichtmehr angreifen konnte, wärend ich meinen Arsch auf seiner brust platzierte, um ihn mit meinem restlichen Körpergewicht unten zu halten.
Strampelnd und rumwütend, versuchte er sich sich zu befreien, auch mit der Macht versuchte er sich zu befreihen. Doch ich machte seine versuche mich weg zu drücken zunichte, indem ich mit meiner Macht dagegendrückte. Es war deutlich zu spühren, das ich stärker war als er, doch ich hielt mich zurück, damit er und auch Meister Maul glaubten, das meine Macht Intensität auf ungefähr dem Gleichen Niveau ist, wie die von Savage.
,,Das ist genug, auseinander ihr zwei." Darth Maul kam auf uns zu. Ich lächelte noch einmal auf Savage herunter, bevor ich von ihm runterstieg und mich unserem Meister zuwand. Hoffnungsvoll fragte ich: ,,Können wir das Training dann für heute beenden? Ich habe wirklich großen Hunger und würde mich gerne noch etwas ausruhen, bevor wir mit eurer Misson beginnen." ,,Die hast du dir verdient." Sagte er, bevor er mir eine Jagan-Beere zuwarf und sich Vasage Opress zuwand. ,,Du hast versagt, Opress. Obwohl du im Vorteil warst. Gegen einen schwächeren Gegner." Vasage rappelte sich auf und begann wild zu gestikuliren. Mit wütender und aufgebrachtee Stimme versuchte er sich rauszureden: ,,Von wegen Schwach, das war Sie vielleicht letzte Woche noch. Sie ist auf Droge, es ist unfair das Ihr sie mit Carsunum vollgepumpt habt. So eine Leistungssteigerung ist unnatürlich!" Er redete sich richtig in Rage, das er nicht mit bekommt, das er den Meister unterstellungen und Vorwürfe macht. Ich setze mich etwas abseitz auf den boden und begann meine Jagan-Frucht zu essen, wärend ich das folgende Schauspiel gespannt beobachtete.
Meister Maul begann ihn mit der Macht zu würgen und von Boden zu heben, wärend er ihn gleichzeitig mit einem Macht-Blitz schockte. Opress versuchte zwar sich zu währen, aber er schafte es durch die Schmerzen nicht, sich auf die Macht zu konzentrieren um dagegen zu wirken. Als er wegen luftmangel kaum noch bei bewustsein war, lies Maul ihn wieder fallen. Schwer atmend krümmte er sich auf den boden, wärend Darth Maul langsam, wie ein Raubtier, weiter auf ihm zu ging. ,, Du wagst es wirklich, mich für dein Versagen verantwortlich zu machen? Nein, Opress, die Schuld liegt ganz allein bei dir. Du hättest es beenden sollen, sobald du gemerkt hast, dass Sie sich dir anpasst. Du wolltest mit ihr spielen und sie quälen, so hast du ihr ermöglicht, an dir zu lernen. Das war dumm von dir, ich hatte wirklich geglaubt du wärst intiligenter." Er dreht sich um und zieht sein Laserschwert, wärend er sich etwas weiter entfernt in Position bringt. ,,Steh auf, Savage. Zieh dein Schwert. Jetzt wirst du dich verteidigen." Wiederwillig rappelte Opress sich auf und zog sein Schwert.
Es war wirklich ein lustiges Schauspiel mit anzusehen wie Savage versuchte sich zu verteidigen, doch es brachte überhaupt nichts. Meister Maul griff gnadenlos an und Savage schafte es nicht mal die Hälfte der Angriffe zu pariren, geschweige denn auszuweichen.
Der Kräfteunterschied war wirklich immens. Ich selbst bin zwar stärker als Opress und würde mitlerweile wohl locker gegen ihn gewinnen, da ich seine Bewegungen schon ausreichend studiert habe. Doch gegen Darth Maul hätte ich auf meinem jetzigen Niveau keine Chance. Naja, zumindest ohne den Seelraum und die Seelkennung.
Mit größter konzentration analysiere ich mit hilfe der Seelkennung jede seiner Bewegungen, jedes noch so kleine Muskel zucken. Ich präge mir alles genau ein, denn wenn mein Plan, ihn zu manipulieren, misglückt, wird der Tag kommen an dem ich mit ihm Kämpfe.
Mir wird noch einmal mehr klar, wie sehr ich aufpassen muss. Mein Ziel ist es, für Lith's Rache, nicht die beiden einfach nur zu töten. Nein, ich will mich bis zur Spitze hinauf kämpfen und die beiden werden mir dabei helfen. Mein Plan ist es, sie langsam zu manipuliren, sie unaufmerksam und gefügsam zu machen. Bis sie irgendwann merken, dass sie nicht mehr die kontrolle haben und zu der einsicht kommen das sie meine Marionetten geworden sind. Wenn dieser Tag kommt, will ich bereits so Stark sein, das keiner es mit mir aufnehmen kann, so das die beiden aus Angst gezwungen sind sich mir zu fügen, wenn sie nicht sterben wollen. Das haben die beiden mit Lith gemacht und ich finde es gibt keine bessere Rache, als es ihnen gleich zu tun und nun wiederum sie gefügig zu machen.
Bis dahin gibt es aber noch viel zu tun, die manipulation kann ich zu anfang nur sehr langsam und vorsichtig hachen, um zu verhindern das die beiden es merken. Ich muss mir Zeit lassen und damit es weder für die beiden, noch für andere in unserem Umfeld zu auffällig wird. Wärendessen muss ich Kraft sammeln und Stärker werden. Nicht nur körperlich, auch mein Geist muss ich stärken.
Also werde ich gleich nach der Misson damit beginnen mein Wissen zu erweitern. Ich muss alles über dieses Universum wissen. Die Planeten und ihre Bewohner, die Geschichte der einzelnen Völker und Arten, ihre Sprachen und Kulturen. Aufzeichnungen von ausgetragenen Schlachten, jede Strategie, ob sie von Erfolg oder Misserfolg gekrönt war. Kampfkünste jeder Art und das Wissen über Waffen, von primitiv bis hoch entwickelt. Die Technik jeder Welt. Pflanzen, Gewürze, Metalle und sonstige Rohstoffe, um mir weitere Möglichkeiten offen zu halten, oder nützliche Gegenstände Herzustellen. Auch den Anatomischen Aspekt will ich nicht außer acht lassen. Den Körperaufbau aller bekannten Spezies, die Funktionen verschiedener Organe und Gliedmaßen. Alles über Medizin, damit ich nicht nur töten kann, sondern auch diejenigen heilen, die mir Wichtig sein werden und zu meinen Vertrauten zählen.
Das ist der nächste Punkt auf meiner Liste. Ich brauche unbedingt einen Vertrauten, jemand der mir hilft, auch wenn ich nicht alles erzählen kann, jemand der mir voll und ganz vertraut. Vielleicht könnte ich selbst einen Schüler aufnehmen, doch dafür bin ich noch zu unerfahren. Außerdem müsste ich mich dann vor Darth Maul rechtfertigen und das würde meinen Plan gefährden. Zumindest jetzt noch, wenn ich erfolge erziehle und mich beweise, sollte das keine Probleme mer geben. Also muss ich mir was anderes einfallen lassen, was mich zu nocheinem Punkt meiner Liste führt.
Die verschiedenen Fähigkeiten, die ich mir von anderen Seelen, im Seelenhein, zueigen gemacht habe. Ich habe noch keine von ihnen studiert, doch ich sollte herausfinden, ob es mir auch in diesem Universum möglich ist z.b. das Chakra zu nutzen oder zu Zaubern. Aber als erstes sollte ich mich einer ganz bestimmten Fähigkeit zuwenden.
Die Dämonenbeschwörungskunst. Soweit ich die Fähigkeit, im Seelenhein, richtig verstanden habe, ist es eine Gabe die dir erlaubt Dämonen aus anderen Dimension zu beschwören. Wobei deine eigene Seele als Tor in deine Welt dien, wenn ein Dämon sich entscheidet deinen Ruf zu folgen, dann geht er automatisch einen Meister-Diener-Packt mit dir ein, sobald er durch deine Seele geht. Jedoch gibt es Drei Probleme die sich mir stellen. Zum einen, ich weiß nicht ob es in diesem Univerum andere Dimension gibt, die direkten mit ihm verbunden sind und selbst wenn ist nicht gesagt das dort Dämonen von dieser Art existieren. Die Geisterebene könnte als andere Dimension gelten, doch ich glaube nicht, das die Geister von Machtnutzern als Dämonen zählen. Mein zweites Probel ist, dass ich dem Dämon anscheinend einen Körper zur Verfügung stellen muss, damit er hier existieren kann. Es wäre schwer Meister Maul davon zu überzeugen, dass ich mir ein Haustier halten darf. Und ein Humanoider Körper würde mich wieder vor das gleiche Problem stellen wie mein Notizpunkt mit dem Schüler. Also geht auch das nicht. Ich könnte mich an den Bau eines Körpers, aus Droidenschrot, versuchen, doch in der Welt aus der die Beschwörungskunst stammt gibt es keine Technologie. Es könnte also sein, dass so ein Metallkörper nicht als Körper gild und die Beschwörung dadurch fehlschlägt. Und selbst wenn diese beiden Punkte eine Probleme sind gibt es da noch den Dritten. Anscheinend muss man den Dämon ernähren, um ihn in dieser Ebene am leben zu halten. Dabei gibt es auch die möglichkeit den Dämon zu stärken und immer mächtiger zu machen. Denn wenn man ihm mehr gibt, als er benötigt, dann benutzt er die restlich Energie um zu wachsen. Jedoch beschreibt die Dämonenbeschwörungskunst es immer nur als Lebens-oder Körperenergie. Es ist schwer zu sagen was genau damit gemeint ist, denn Für mich sind Lebenenergie und Körperenergie zwei völlig unterschiedliche Dinge. Ich habe auch schon versuch die Erinnerungen der Seele, von der die Fähigkeit stammt, zu durchsuchen, doch ich finde sie nicht mehr. Scheinbar hatte ich sie im Seelenhein an den äußersten Rand meiner Seele geschoben, ohne zuvor die Erinnerungen nochmal durchzugehen und mir die wichtigen Informationen vernünftig abzuspeichern. Die Erinnerungen wurden als bereits aufgelöst und zu Seelenstaub verabeitet. Das ist ein Fehler meinerseits, den ich nun nicht mehr rückgängig machen kann. Also kann ich nichts anderes tun, als es einfach auszuprobieren und wenn alles klappt, sich der Dämon aber wirklich von Lebensenergie ernährt und mein eigenes damit verkürttt, dann kann ich ihn immer noch verhungern lassen, bis er aufhört zu existieren. Auch wenn, selbst mir, das ziemich grausam erscheind, wenn man bedenkt, das der Dämon einen Bindenden Seelenvertrag mit dir eingeht und sein Leben in deine Hände legt. Wie auch immer, ich werde also nach der Misson in den verbleibendem Kriegsschrott nach ein paar nützlichen Teilen suchen und bisdahin jeden Droiden den ich sehe mit Seelerkennung analüsiren. Wenn ich alles über ihre Konstruktion weiß, dann sollte es einfach sein einen Körper zu bauen.
Der letzte Punkt, zumindes bis ich alle bisherigen abgeabeitet habe, ist imich darauf zu konzentrieren meinen Seelraum und meine Seelkennung weiter auszudehnen und zu verbessern, um die Reichweite und die erhaltenen Informationen zu vergrößern. Zudem werde ich üben durchgehen beides gleichzeitig aktiv zu halten und versuchen meine Körperlichen beschwerden, die dadurch entstehen, zu ignorieren, abzumildern oder gar völlig zu beseiten. Denn momentan macht es mich nicht nur sofort schläfrig und erschöpft, sondern sorgt durch die drei verschiedenen Perspektiven, die ich dann sehe, auch für wansinige Kopfschmerzen und Übelkeit. Werend ich das übe kann ich auch gleich alles in meiner Umgebung analüsiren und einprägen, so steigere ich mein wissen und auch meine Intuition für verschiedene Situationen, da ich abhand der Information lernen werde schneller auf Dinge wie Bewegungen oder Verhaltensmuster zu reagieren. Außerdem könne ich durch die stetige Einfluß von Informationen, theoretisch sogar lernen schneller zu denken, wenn ich mein Gehirn darauf trainiere Informationen besser und schneller zu verabeiten.So viel zu den wichtigsten Punkten, doch als erstes muss ich die Mission hinter mich birngen, ohne zu sterben, auch wenn ich nochimmer nicht eingeweit wurde, wohin es überhaupt geht.
Aber das wird sich jetzt sicher ändern. Denn Opress und Meister Maul haben ihr Training, naja ehr Prügelstrafe, beendet da er von der Komandobrücke gerufen wurde, die unsere Ankunft ankündigte.
Auf dem weg zum Schuttledeck erbamte sich Maul nun auch endlich, mir die einzelheiten der Mison zu verraten. Anscheinend waren wir grade im Geonosis-System angekommen. Dort sollten wir, auf dem Wüstenplanet, die einheimische Spezies dabei unterstützen die größte und wohl strategisch Wichtigste Waffenfabrik zu beschützen, die für die Seperatisten Waffen herstellt. Soweit entspricht das dem Kanon, zumindesten von dem was ich weiß. Doch alles danach war mir neu, den die Königin, Karina die Große wenn ich mich recht erinnere, war wohl vor kurzen gestorben. Doch da die nächste Königin nochimmer eine Larve war, ist der Stock, der die Fabrik betreibt, durcheinander und zerstreut. Immerhin war die Larve noch zu jung um befehle zu geben und würde erst in ein paar jahren fähig sein den Stock zu regieren. Auch der stetige Nachwuchs viel durch den Tod von Karina aus. Wenn ich seinen Ton richtig deute, dann glaubt Maul nicht, das sie an einer zufälligen Krankheit gestorben ist, aber sei mal beisete gestellt. Wir sollen jetzt ihre Verteidigungslinien stärken und die durcheinander gebachte Ordnug wieder herstellen. Wenn wir die Republik zurück geschlagen haben, sollen wir einen vorläufigen Schnellvertreter für die zu junge Königin wählen, wobei das Gebiet bis zu ihrem auswachsen unter unserer, Darth Maul's, Verantwortung steht.
Natürlich wurde mir auch nochmal eingebläut, das ich immer an Maul's Seite bleiben und auf jedes Wort hören soll, wärend wir zu dritt in ein Transpotshuttel der Sheathipede-Klasse einsteigen. Mit jedem Kilometer, dem wir uns der Fabik närten, stieg meine Aufregung. Nur mit größter ansträngung konnte ich verhindern, dass ich wie ein Kleines Kind auf dem Sitz rumzappel. Doch gänzlich konnte ich es anscheined nicht verhindern, den als Meister Maul kurz zu mir blickte, konnte ich seine Mundwinkel zucken sehen. Scheinbar schien es ihn zu erfreuen, dass ich es kaum erwarten konnte, endlich auf dem Schlachtfeld zu stehen.
Nachdem wir die Fabrik erreit hatten, flogen wir einmal über das Schlachtfeld, um uns einen Überblick zu verschaffen, bevor wir deurch die Schilder flogen und den Landeplatz ansteuerten. Ich sprang sofort auf und wollte rausstürmen, doch Maul grif mich am kragen und hob mich einige Zentimeter vom boden, wie eine Hündin die ihren Welpen durch die Gegend trägt. ,,Wirst du wohl hier bleiben! Ich hatte es gesagt, keine Alleingänge, Lilith. Sei Braf und bleib an meiner Seite!" ,,Verstanden. Last Ihr mich jetzt, bitte, runter. Ich kann mich nicht erinnern ein Welpe zu sein!" Ich konnte zweierlei belustigtes Schnauben hören, bevor ich wieder auf meinen Füßen abgesetzt wurde. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und beute sich von hinten zu meinem Ohr, um leise hinen zu raunen: ,,Da bin ich mir, seit gestern, nicht mehr so sicher." Schon nach dem ersten Worten bildete sich eine Gänsehaut über meinen Rücken aus. Heer Gott im Himmel, diese Stimme, kann er nicht immer so sprechen. Ich stand nochimmer bewegungslos da, wärend er schon längst die Hand von meinem Kopf genommen hat. Als ich aus meiner Trance erwachte, standen er und Opress schon auf der Shuttlerampe. Sie blickten mich wartend an, weshalb ich mich ihnen schnell anschloss und brav rot wurde. Naja, noch röter, denn alleine seine Stimmlage hatte mir schon die schamesröte ins Gesicht getrieben und meine Gedanken kurz in nicht jugendfreie Zonen anschweifen lassen. Seinem Blick zu Urteilen wuste er das auch ganz genau. Siegessicher, als hätte er genau diese Reaktion bezwecken wollten. Das war wirklich unfair, vorallem da ich weiterhin keine seiner Gefühle warnehmen konnte. Aber er hatte angefangen, also konnte ich nun meinerseits auch ein bisschen spielen. Wenn ich es geschickt anstelle, könne ich ihn auf diese Art anfangen zu Manipulieren, für den Anfang müsste ich nur daraf achten, das solche interaktionen immer von ihm ausgehen.
Wir wurden von einer Soldatendrohne in die Fabrik, zum Kontrollraum, geführt, der scheinbar auch als Kommandozentrale für die Schlacht diente. Dort sollten wir Poggle, den Geringeren, treffen, um mit ihm das weitere Vorgehen zu planen. Als wir durch die enge Tür gingen, zog mich Meister Maul am Oberarm etwas näher und flüsterte mit ernster stimme: ,,Du wirst dich nicht einmischen und auch sonst nichts tun oder Sagen, verstanden?! Ich will nicht, das du mich blamierst, also bleib wärend der besprechnung, Brav, neben mir stehen." Ich nickte summ, um zu zeigen, das ich verstanden habe, was ich zu tun hatte. Doch da er erneut das Wort 'Brav' benutzt hatte, konnte ich es mir einfach nicht unterdrücken. Der Drang mich für seine vorherige Aktion, die mich so aus der Fassung gebracht hatte, zu revanchieren war einfach nicht zu bändigen. So das ich, als er mich wieder los ließ und vor mir durch die Tür trat, nichts dagegen tun konnte, das ich mit leiser und Sinnlicher stimme ein 'Wuff' hauchte. Es war sofort klar, dass er mich gehört hatte, denn er hielt mitten im Schritt an und drehte sich wieder zu mir. Deutlich konne ich sehen, wie die Macht um ihn kurz inn Wallung gerieht, bevor er sich wieder unter Kontrolle brachte. Ich trat lächelnd, wie immer, nach ihm durch die Tür und blickte ihn still fragend an, als wäre zuvor nichts passiert und ich würde nicht verstehen warum er stehen geblieben ist. Es dauerte nich einen Moment, bevor seine Mundwinkel gefährlich nach oben zuckten und er mit mir, neben sich, weiter in den Raum ging. ,,Braves Hündchen!", es sollte wohl bestimmend und überlegen klingen, doch ich konnte deutlich hören, das er damit kämpfte nicht zu schmunzeln. Also drehte ich mein gesicht in seine Richtungen, so das ich zu ihm aufblickte. Breit grinsend offnete ich weit meinen Mund und streckte ihm meine lange Zunge raus, wobei ich meine perfekten weißen Zähne entblöste. Deutlich konnte er meine spitzeren Eckzähne sehen und auch, das es zwei paare auf jeder Seite waren, stat wie üblich, bei Menschen, nur ein Eckzahn pro Seite. Auch meine Zunge war länger und zum Ende dünner geformt, als die der Menschen, zudem hatte ich mehr zungenmuskeln und Nerven, was mir eine viel bessere kontrolle verschaffte. Dadurch sollte es mir leichter fallen andere sprachen zu lernen und die aussprache perfekt zu meistern. Doch das ich kein reiner Mensch, sondern eine Kreutzung mit einer anderen Art, kann man ja bereits an meinen Katzenartigen Augen erkennen.
Ich konnte erkennen wie sein Kehlkopf, aufgrund ses Anblicks, kurz unruhig zuckte. Also zwinkerte ich ihm provokant, mit einem Auge, zu, bevor ich mein Gesicht wieder nach vorne richtete und mein Ausdruch neutral lächelnd hielt.
Wärend der Strategiebesprechung stand ich nahezu regungslos, wie eine Statur neben Maul. Da ich sowieso nichts sagen durfte, hörte ich nur halb zu, immerhin würde diese Fabrik sowieso zerstört werden, wenn man nach dem Kanon geht. Die Padawane, Barriss Offree und Ahsoka Tano, würden über die Katakomben in die Fabrik gelangen und Sprengsätze am Hauptreaktor anbringen. Die Geonosiana würden es zwar mitbekommen und die Bomben einsammeln, jedoch würden die Padawane den Reaktor dann einfach mit hielfe einen drr neu gebauten Supper-Panzern zerstören.
Ich werde mich einfach zurück halten und zur nocht auf eigene faust handeln, auch wenn ich die Konsequenzen dafür tragen muss. Vielleicht schaffe ich es auch, Maul indirekt daraf hinzuweisen, was die Republik ausgehekt hat.
Opress jedoch besaß weder die zurückhaltung noch den anstand, um es mir gleich zu tun. Zwar hatte der Meister ihm nicht verboten sich an der Besprechung zu beteiligen, doch anscheinend besaß er wirklich mehr Muskeln als Hirn. Denn er hat schon mehrere Ideen eingebracht, eine dümmer als die anderen. Es war deutlich das Darth Maul genervt davon war. So wunderte es auch keinen der Anwesenden, als Maul Savage mitten im Satz unterbrauch und ihn nach drausen schickte. Er sollte sich ein Überblick über die Kampfstärke unserer Feinde verschaffen. Selbst Savage schien zu bemerken, das es nur ein vorwand war, um ihn weg zu schicken. Doch ihm blieb nichts anderes übrig, als sich zähneknirschend dem Befehl unterzuordnen. Schnaubend ging er an mir vorbei nach draußen und beinahe hätte ich gelacht, als er schmollend die unterlippe vorzog. Doch dank Meister Maul, der meine Mundwinkel zucken sah, schafte ich es mich zusammen zu reißen, denn er schlug mir tadelnd auf dem Hinterkopf. Sanft, aber immernoch fest genug, damit ich mich wieder im Griff hatte.
Doch es wundert mich, seit ich diesen Körper besitze, ist er viel umgänglicher, fast schon freundlich, zu mir. Durch die Erinnerungen von Lith, habe ich ihn für einen Schrecklichen Menschen gehalten, er hatte sie als prügelsack missbraucht, wann immer er wollte. Beleidigt, gedemütigt, lachend sah er immerwieder dabei zu, wie sie von Savage gefoltert wurde, lobte ihn sogar für seine guten Techniken. Das einzig gute, was Lith in ihm sah, war das er sanft zu ihr war, wenn er sie Vergewaltigte. Naja zu Anfang nicht, doch als sie aufhörte sich dagegen zu wehren, hörte auch er aus, sie dabei zu schlagen. Klar war es für Lith immer noch schrecklich, doch es machte ihr irgenwan nichts mehr aus. Wenn sie sich einfach fügte, war es immer schnell vorbei, er verschafte sich Erlösung und ließ sie danach alleine. Sie fühlte sich schrecklich und dreckig, wusch sich danach stundenlang und weinte, doch es war gut auszuhalten, im Vergleich zu der Brutalität mit der Savage vorgang. Denn er war ein echter Sadist, genoss es wenn er sie leiden sah. Es erregte ihn wenn sie vor schmerzen zu weinen begann, doch er hasste es, wenn sie Geräusche machte. Denn egal in welcher Erinnerung, von ihr, daran, entweder knebelte oder Würgte er sie. Erst schlug er sie nur, wärend er sie nahm, doch mit der zeit ließ er sich immer verücktere und schmerzhaftere Dinge einfallen. Mansche dinge, die ich in den Erinnerungen gesehen habe, hätten sie mit sicherheit getötet. Doch unser Körper schien über eine erhöte Regenerationskraft zu verfügen. Einerseits war das gut, da die meisten Wunden nach spätestens drei Tagen verschwunden waren. Andererseits jedoch, war das mit einem höheren Energieverbrauch verbunden. Es würde also nicht nur zu Fressatacken füren, sondern auch schläfrig und langsam. Das Denken würde einen schwer fallen, da der Körper die Energie für die Heilung benutzt. Das könnte natürlich zu einem Problem für mich werden, aber ich hab schon eine Idee diesen Nachteil auszugleichen. Viel wichtiger ist im Moment jedoch, Savage's Laune, denn wann immer unser Meister unzufrieden war, ließ er das an mir aus. Also muss ich mir etwas überlegen, um ihn daran zu hindern oder das was kommen wird für meinen Vorteil zu nutzen. Immerhin war Meister Maul heute gleich zwei mal unzufrieden mit Opress.
Jetzt mussten wir erstmal alle Vorbereitungen für die Schlacht und unsere Strategie treffen, da die Besprechung beendet war. Maul forderte Droindenunterstützung von unseren Schlachtkreutzern an. Sie sollten die Arme unterstützen und auffüllen, wärend viele der Arbeiterdrohnen der Geonosianer in die Fabrik zurückkehren sollten, um die Produktionsgeschwindigkeit des neuen Supper-Panzers zu erhöhen. In der ausgeabeiteten Strategie wurde alles auf diese Supper-Panzer gesetzt. Sie waren ein maßgeblicher Bestandteil für unseren geplanten Sieg. Weitere Barrieren und Schilder sollten aufgestellt werden, wärend unsere Flotte verstärkt den Weldraum skennt, damit wir früh genug über möglich verstärkung, unseres Feindes, informiert wurden.
Mitten in den Vorbereitungen, auf dem Planeten brach grade die Nacht an, veränderte sich die festgefahrene Dynamik auf den Schlachtfeld. Die Klone zogen sich zurück, und gaben für die Nacht ihren Standort auf. Sie waren so ausgelaugt, das sie es strategisch am sinnvollsten hielten, sich für die Nacht zu Sammeln und auszuruhen, um morgen mit neuer Kraft wieder Vorzustoßen zu können, wenn die Unterstützung ankommt. Darth Maul endschied sich dazu, das es am schlausten wäre es ihnen gleich zu tun, also hinderten wir sie nicht am rückzug und verfolgten sie auch nicht.
Nachdem die Klone sich komplet zurückgezogen hatten, wies Maul die Droiden an das Schlachtfeld aufzuräumen. Die leicht beschädigten Droiden wurden zu den C-9979-Landungsschiffen gebracht, um dort in den Wartungs-und Reperaturanlangen, die sich im Frontbereich entlang der Flügel befinden, jeden noch brauchbaren Droiden instand zu setzen. Die irreperablen Droiden wurden in die Fabrik gebracht und wiederverwertet.
Als alles koordiniert war, sollten ach wir uns ausruhen. Die Geonosianer stellten uns, auf uns angepasste Räume in den, unter der Fabrik liegenden, Katakomben bereit. Meister Maul befahl mir, in meinem Raum zu bleiben. Ich sollte schonmal schlafen, aber er versprach das er mir später etwas zuessen vorbei biringen würde, wenn er mit all seinen Angelegenheiten fertig ist. Savage hingegen durfte sich noch nicht ausruhen, er sollte nocheinmal die Geschehnisse des Trainingskampf, heute morgen, durchgehen und eine Liste von allen Dingen machen, die er falsch gemacht hatte. Im anschluss sollte er zwei Stunden Meditieren, um sein gespür für die Macht zu verfeinern. Also taten wir was uns befohlen wurde.
Mein Raum war klein, nur ein proviesorischer Tisch aus Steinplatten und einem Stein davor, der scheinbar als Stuhl dienen sollte. An der hinteren Wand, war eine kleine Ausgehölte Nische im Fels, die als Bett fungierte. Mit ein paar Tierfellen als Madratze und einer Decke aus einfachen Stoff, war es zwar nicht viel, doch als ich mich darauf setzte, war es dennoch sehr gemütlich.
Schnell zog ich mir Schuhe, Waffengürtel und Kleidung aus, so das ich nurnoch in Unterwäsche und meinem schön warmen Sith-Umhang bekleidet, in die Nische schlüpfte. Ich kuschelte mich in die weichen felle und zog die Stofdecke fest um mich. Nur um ein paar Sekunden später bereits einzuschlafen.