Das erste was ich wahrnehme sind Kopfschmerzen, gefolgt von einem wansinigen Muskelkater. Ich vermute das meine Reinkarnation abgeschlossen ist. Dich bevor ich die Augen öffne versuche ich ein gefühl für meinen Körper und die Umgebung zu bekommen. Ich konzentriere mich zuerst auf meinen Körper. Meine Gliedmaßen, die Schmerzen, als hätte ich sie überansträngt. Meine Atmung geht schnell vor Aufregung. Doch ich kann nicht sagen ob es meine eigene Aufregung darüber ist, dass ich Reinkaniert wurde. Oder ob es das restliche Adrenalin ist, welches dueser körper azsgeschüttet hatte, bevor er gestorben ist. Also versuche ich meine Atmung zu regulieren und mich darauf zu konzentrieren mein Herzschlag zu verlangsamen. Nachdem es mir gelungen ist konzentriere ich mich auf meine Seele. Ich kann sie nochimmer spühren. Wenn ich tief in meine Gedanken eintauche kann ich sie sogar sehen. Ein grauer Raum, im inneren Meines Geists. Wenn ich diesen Raum betrete, dann ist mein körper nicht wie vorher die Seele. Nein, meine Seele schwebt in all ihrer pracht in diesem Raum und ich kann um sie herum gehen, sie aus allen Winkeln betrachten, sogar dierekt mit ihr interagieren. Was wohl daran liegt, dass ich die Seelenkünste erlernt habe. So von außen betrachtet kann ich dank der Seelkennung, die mir Galaxia geschenkt hat, die Zusammensetzung meiner Seele viel besser verstehen. Wie ich schon vermutet habe stehen die verschiedenen Faben für Charaktereigenschaften, aber auch für Gefühle. Die Farbe am äußersten Rand der Seele gehören nicht dazu, sindern zeigen verschiedene Dinge, die mit der Seele verbunden sind. In meinem Fall die Fähigkeiten, die ich mir im Seelenhein von anderen Seelen geraubt habe, doch das wuste ich ja bereits. Immerhin habe ich diese Fähigkeiten ja eigenhändig in meine Seele eingewebt. Doch es sind 2 Schichten dazu gekommen. Zum einen die Affinität für die helle Seite der Macht, zum andern für die dunkle Seite der Macht. Ich weiß nicht warum, doch mein instinkt sagt mir, das ich diese Affinitäten sogar noch verstärken kann, wie auch die anderen Talente. Doch damit werde ich mich später noch befassen.
Als nächstes konzentriere ich mich mich auf meine Umgebung. Mit den Seelenkünsten dehne ich meine Seele aus, so das sie eine Kugel im Umkreis von ca. 15 Metern um mich rum bildet. Ich muss feststellen, das es mich Geistig sehr ansträngt, duesen Zustand aufrecht zu halten. Also reduziere ich die Reichweite so weit, das die Anstrengung nur noch ganz leicht an meinem Geist zehrt. Doch ich bin mir sicher, das ich auch diese Fähigkeit mit der Zeit stärken kann.
Im inneren meines, ich nenne es erstmal, Seelraum kann ich alles wahrnehmen. So weis ich, dass ich in einer kleinen Kabine auf einem Bett liege. Hinter den Metalwänden laufen dutzende Kabel und Rohre entlang. Zu einer Seite ist ein Fenster, hinter dem ich die Leere des Weltraums spühren kann. Das verrät mir, das ich mich in einem Raumschiff befinde.
Mein Körper sieht durch den Seelraum schon mal nicht schlecht aus. Ich bin ca. 1,60m Groß und von schlanker Statur. Große Brüste, Praller Arsch. Klischeehaft, ich weiß, doch es passt wirklich sehr gut in das Gesamtbild meines neuen Körpers. Meine Gesichtszüge sind ein Traum, hohe Wangenknochen, süße Stupsnase und volle Lippen. Aber am meisten freue ich mich über die Haare, da ich sie in meinem Vorherigen leben ja kurz schneiden musste. Jetzt aber scheinen sie bodenlang zu sein, denn sie liegen in wundervollen wellen, bis zu den Füßen, um meinem Körper herum.
Da ich nun nicht mehr länger warten will öffne ich meine Augen, nur um sie im nächsten Moment wieder zu schließen. Dadurch, das ich den Seelraum noch aktiv habe und gleichzeitig mit meinen Augen sehen wollte, wurde mir unheimlich schlecht. So das ich mich darauf konzentrieren muss mein Würgereitz zu unterdrücken. Fürs erste deaktiviere ich den Seelraum, jedoch behalte ich für später im Hinterkopf zu lernen den Seelraum immer anwenden zu können, selbst im Schlaf.
Nun aber öffne ich erneut meine Augen und sehe das, was mir mein Seelenraum schon gezeigt hat. Als ich zum Fenster hinaus schaue fällt mir nur eine Sache ein. Atemberaubend schön. Der Weltraum der sich vor mir erstreckt, ich bin so glücklich, das ich mich für dieses Universum entschieden habe. Alles, ich will einfach alles davon sehen, jeden Winkel erkunden.
Eine ganze weile schaue ich einfach nur in die scheinbaren unendlichen weiten des Weltraums, bevor ich mich langsam aufrichte.
Da ich keine Probleme beim bewegen habe, nehme ich an, dass ich mich bereits an meinen Körper gewöhnt habe. Dennoch bewege ich mich vorsichtig, wärend ich von dem bett aufstehe und langsam zu einer Tür gehe, hinter der das badezimmer ist. Dort ziehe ich mich zuerst aus, bevor ich meinen neuen Körper im Spiegel betrauchte. Göttlich, wirklich einfach nur Göttlich. Wäre ich in meinem alten leben einer Frau begegnet, die so aussieht, dann hätte ich sie für eine Göttin gehalten. Mein körper sieht heiß aus, wie mir der Seelraum schon gezeigt hatte. Meine Haut ist hell, so sanft und ohne Pooren das sie wie Porzellan aussieht, dadurch sahen meine Lippen wundervoll rot aus. Meine Haare waren ebenfalls rot, ein intensives dunkelrot, und fiehlen in seidigen wellen bis zum Boden. Ich liebe sie jetzt schon, doch zum Kämpen waren sie eher unpraktisch, also würde ich sie mir wohl die meiste zeit hochstecken müssen. Ich trete noch näher an den Spiegel, um meine Augen aus der nähe zu betrachten. Sie haben die farbe von einem intensiven Waldgrün. Vom nahen konnte man viele Punkte in anderen Grüntönen sehen, die wie tausende kleine Sterne funkelten. Doch am meisten faszieniert mich die Pupille, die wie die einer Katze aussieht. Das erklärt auch warum ich jetzt viel schärfer sehen konnte.
Da ich meinen Körper nun ausreichend bewundert habe wasche ich mich, bevor ich wieder zurück in meinen Schlafraum gehe. In einem der Wände ist ein Schrank mit Anziehsachen, doch nach genauerer betrachtung muss ich sagen, dass die frühere Seele überhaupt keinen Modegeschmack hatte. Naja, eigendlich ist mir das nicht unbekannt. Sie hatte wohl versucht sich mit dieser Kleidung unauffälliger zu machen, sich zu verstecken. Aber keine Sorge, ich werde nicht zulassen das dein alter körper weiter geschändet wird. Ich musste einige zeit suchen, doch dann fand ich tatsächlich ein enges schwarzes Kleid, hochgeschnitten, mit langen ärmeln, eng anliegend bis zu den Fußknöcheln. Doch ich wollte es ändern, wozu ich mir eine eine Schere nahm, die praktischer weise im Bad lag.
Zuerst schnitt ich einen Beinschlitz an der linken Seite hinen der an meiner Hüffte endete. Als nächstes fügte ich ein großes Loch am Rücken hinzu. So war das Kleid immer noch Schlicht, doch wirkte es jetzt viel eleganter und besaß ein hauch von Sexappeal. Der eindruck wurde dadurch verstärkt das ich keinen Bh anzog, da meine Brüste trotz der Größe schön prall sind und das Bindegewebe der Haut alles schön in vorm behält. So konte nichts den blick auf meinen schönen Rücken stören.
Bei den Schuhen allerdings hatte die frühere Seele einen wundervollen Geschmack. Ich liebe sie, wirklich. Und die Absätze erst, kein einziges flaches Schuhwerk, aber dafür alle Farben und Stils vertreten. Ich endschied mich für schlichte Schwarze High Heels, die ich mit hilfe von schnüren an meinen Fuß befestigte, indem ich die Schnühre bis hoch zu meinen Oberschenkeln um meine Beine band. Noch eine Dunkelgrüne Perlenkette und fertig.
Jetzt blieben nur noch die Haare übrig. Also nehme ich mir die Stoffreste, welche ich aus dem Kleid geschnitten hatte, um daraus dünne bänder zu machen. Diese fechte ich mir ins Haar, wärend ich mir 2 Französiche zöofe flechte. Da das jedoch sehr lange dauerte, brschloss ich, wärendessen die Erinnerungen des Körpers durch zu gehen.
Grausam, wirklich grausam. Die letzte Seele wurde auch alle nur erdänglichen Arten gequält. Geschlagen, gefoltert, Vergewaltigt, sogar Nährstoff-und Flüssigkeitsentzug wurde eingesetzt um sie zu brechen. Es ist wirklich ein Wunder, das sie es so lange aushalten konnte, da sie all diese Gefühle in sich rein fressen musste. Denn sie hatte niemanden den sie sich anvertrauen konnte. Zudem gibt es wirklich einige Dinge, in der Geschichte, die vom Kanon abweichen, doch für genauere Analysen muss ich mir noch mehr wissen aneignen. Die für mich auffälligst Abweichung ist mein Lehrmeister, Darth Maul. Eigendlich sollte er im Exil sein und die untere Hälfte seines Körpers aus alten Metall-und Droidenschrott bestehen, doch dem wahr nicht so. Er erfreute sich bester Gesundheit und stand nochimmer hoch in der Gunst von Darth Sidious. Wenn ich es richtig interpretiere wurden ihm sogar mehr Freiheiten gelassen als Count Dooku. Und noch etwas war anderst.
Savage Opress, war auch der Schüler von Darth Maul. Jedoch kam er hier nie direkt mit den Schwestern der Nacht, beziehungsweise, mit ihrern Ritualen und Zaubern in Verbindungen. Statdessen war es Darth Maul der ihn gefunden und mitgenommen hat. Aber auch ohne die Rituale, der Schwestern der Nacht, hat er sich gut entwickelt. Er stand der anderen Vision, aus dem Kanon, in nichts nach, vielmehr würde ich sogar sagen das er noch besser ist. Denn hier hatte er seit seiner Kindheit Zeit zu trainieren und Hart an seinen Fähigkeiten und Körper zu arbeiten. Er sieht absolut Heiß aus, Darth Maul ebend so. Natürlich ist das alles Geschmackssache und die frühere Seele würde mir bestimmt nicht zustimmen, wenn man bedenkt, das diese zwei zu ihren haupt Peinigern zählten. Aber das verschieben wir auf später, immerhin bringt es nichts sich gedanken pber etwas zu machen das ich nicht mehr ändern kann. Die zukunft allerdings schon, also sollte ich mir einen Plan überlegen wie ich mich an den beiden Rächen kann. Zuerst sollte uch dafür herausfinden wie es mit meinen Fähigkeiten in dieser Welt aussieht und sie auf ein Akzeptables Niveau bringen.
Da meine Haare fertig geflochten sind, setze ich mich im Schneidersitz in der Mitte meiner Kabine.
Ich beginne zu Meditieren um die Macht in mir wahrzunehmen. Dabei werde ich ganz automatisch von den Instinkten meiner Seele geleitet und ich muss sage das Galaxia recht hatte. Meine Affinität für die Macht ist gewaltig. Die vorherige Seele hätte viel erreichen können, wenn sie ihr volles Potenzial genutzt hätte. Die Macht ströhmt nur so durch meinen Körper, als währe ich ein ein Superleiter, oder eher empfänger. Es gibt drei verschiedene Kreisläufe die durch meinen körper fließen.
Zum Ersten, ein wilder und kaum zu bändigender Strom, wie ein dunkles und wildes Meer, deren reißende Strömungen und Wellen durch nichts zu bändigen ist. Voller Emotionen und eigensüchtigen Wünschen. Es ist eindeutig das dies die dunkle Seite der Macht darstellt.
Zum Zweiten, Eine schier unendliche Quelle, die durch nichts zu versieden scheind. Es ist als würde sie alles durchdingen, Gedanken, Gefühle, Körper, selbst leblose Gegenstände. Es fühlt sich nicht an, wie die helle Seite der Macht, also vermute ich, das es sich hierbei um die Graue Macht handelt.
Als Drittes ist dort ein weitreichender ruiger See. Seine Oberfläche ist Spiegelklar, nicht eine unruhe durchbricht die Oberfläche. Er entspannt die Seele und und ferströhmt ein gefühl von Hoffnung und Frieden. Ob Gefühle, Ängste oder Sehnsüchte, er seind dein inneres zu reflektieren, zu verstehen und zu ordnen. Die helle Seite der Macht.
Doch am interesantesten ist, das von all diesen abbildern der Macht ein Fluss ins innere meines tiefsten Geists abfließt, wo sie sich zu einem Verbinden.
Die Stelle an der sie sich verbinden ist wunderschön und stellt sich vor meinem inneren Auge wie ein See, inmitten eies endlosen Waldes dar. Im zentrums des Sees schwebt eine Kugel, die meiner Seele sehr änlich sieht. Aus ihr seind neues Wasser zu fließen, welches in sanften Wellen in den See übergeht bis die wellen am rand versichen. Von dort aus scheind der Wald das Wasser des Sees aufzunehmen, um weiter zu gedeihen in eine veielfacht und Pracht die ich noch nie gesehen habe.
Dieser Ort stellt meine Eigennen Neigungen da. Die Menge des Wassers zeigt meine stärke in der Macht dar, wärend der Wald mir zeigt zu welcher Seite ich neige.
Da ich nun ein Gefühl für die Macht in meinem Körper habe, konzentriere ich mich auf die Umgebung. Die Macht ist überall um mich rum, sie durchdringt alles, fast als würde sie irgendwie damit interagiren wollen. Mir wird klar, das Der graue Kreislauf in mir, den ich als unerschöpfliche Quelle empfunden habe, viel mehr die Macht an sich ist, ohne eine Farbe oder Neigung in eine richtung. Sie ist einfach da, weder Gut noch Böse. Es sind die Lebewesen die Gut oder Böse sind. Die Macht ist einfach da und richtet sich nach dem Willen der Machtnutzer, sie reflektiert die Wünsche und den Willen, derrer die sie nutzen.
Ich hebe meine Hand und versuche die Macht zu bitten, mir die Schere zu geben, die auf einem Regal im Wandschrank liegt. Zuerst gelang es mir nicht, da die Macht nicht nicht verstehen konnte, was ich von ihr wollte. Also versuchte ich es nochmal, doch dieses mal stellte ich mir bildlich, zu der bitte, vor wie die Schere langsam auf mich zuschwebt und in meiner Hand landet. Keine Sekunde Später reagierte die Macht. Bereitwillig erfüllte sie mir die Bitte und nur kurze zeit danach hatte ich die Schere in der Hand. Es fühlt sich fast so an, als freut die Macht sich, darüber, das sie mir helfen konnte. Als wäre sie glücklich, das ich mit ihr komuniziert habe. Es ist wirklich berauschend, wie die Macht, um mich herum, summt. Als würde sie darauf warten das ich noch etwas will, beinahe als würde sie mich sogar dazu auffordern noch mehr bitten zu stellen.
Nach all dem was ich in anderen Star Wars Fanfiktions gelesen habe, bereitet es große Schwierigkeiten, mit der Macht zu interagiren. Das lässt entweder den Schluss zu, das es in diesem Universum anderst funktioniert, oder aber das ich eine andere Wahrnehmung auf die Dinge habe, wie sie sind und das es mir deshalb viel leichter fällt mit der Macht zu komunizieren. Wenn ich davon ausgehe, das die Macht wie ein eigenständiges und Körperloses Lebewesen ist, dann würde es Sinn ergeben, das ich sowas wie Gefühle von der Macht wahrnemen kann. Immerhin war ich selbst ja auch schon Körperlos, doch bevor ich mir darüber weiter den Kopf zerbreche spiele ich lieber noch ein wenig mit der Macht.
Nach und nach lasse ich immer mehr Sachen in meiner Kabine umher. Hoch und runter, im kreis drehend oder um sich selbst. Mit der zeit musste ich mir nur noch ein Abbild vorstellen, wenn ich etwas neues ausprobiren wollte, oder ein neues Objekt bewegen wollte, um der Macht zu zeigen wie es interagiren sollte. Die Macht schien sich meine Bitten einzuprägen und eigenständig mit zu denken, so das ich mich immer weniger daraf konzentrieren musste was ich von ihr wollte, es geschieht ganz instinktiv, wärend ich die Macht um mich immer intensiver Wahrnehmen kann. Wie kleine graue Partikel die überall in der Luft schweben, ich sehe sie nicht mit den dierekt mit den augen, sondern mit dem Geist, es ist schwer zu erklären. Naja, auf jeden fall kann ich sie sehen. Es ist wirklich interesant, denn die Parikel sind überall vorhanden, wobei sie sich anscheinen vermehrt um Lebewesen sammeln. Denn bei anderen Leblosen Gegenständen kann ich diese ansamlung von Partikeln nur beobachten, wenn ich mit ihrer hilfe damit interagieren möchte. Jenachdem wie stark ich auf ein Objekt einwirken möchte und wie schwer oder unbeweglich es ist, variiert die Anzahl der Partikel. Um mich selbst sammeln sich die Partikel zu tausenden, wie ein grauer Nebel der mich umgibt. Das scheint auch der grund zu sein, warum die Machtnutzer sich untereinander erkennen können und auch die ungefähre stärke des jeweils anderen einschätzen können. Ich glaube zwar nicht, das sie die Macht, wie ich, als Partikel in der Umgebung sehen können, doch auch ohne dierekten Blick darauf, sollten solche Ansamlungen leicht zu spühren sein.
Meine Überlegungen wurden unterbrauchen als es an der Tür piept. Schnell lasse ich alle Dinge wieder ordendlich an ihren Platz schweben, bevor ich aufstehe und die Schiebetür öffne.