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Chapter 6 - Gefesselt von Verlangen (R-18)

Er grinste und strich mit seinem Finger über ihre Unterwäsche, seine Berührung war absichtlich. Seraphina keuchte und presste instinktiv ihre Beine zusammen, doch er spreizte sie mühelos mit seinen kräftigen Händen.

„Das wird eine lange Nacht", murmelte er leise vor sich hin, seine Augen auf sie gerichtet.

Nach ein paar neckischen Streicheleinheiten war der Stoff feucht, was ihre körperliche Reaktion verriet. Er brauchte sich nicht einmal besonders anzustrengen, um sie in Stimmung zu bringen; ihre Reaktionen waren so empfindlich, dass es fast zu einfach war.

„Du reagierst so stark, das ist irgendwie heiß", sagte er kichernd und schob seine Hand in ihre Unterwäsche. Als seine Finger ihren Kitzler fanden, wurden ihre leisen Wimmern lauter und das Reiben ließ ihre Hüften zucken.

„Bei diesem Tempo machst du den Boden nass, und das nur mit einem Finger", lachte er, offensichtlich amüsiert.

„Hör auf!", stammelte Seraphina, ihr Gesicht rot vor Verlegenheit.

Ihre Reaktion spornte ihn nur noch mehr an. Sie so zitternd und verletzlich zu sehen, wie eine reife Frucht, steigerte sein Verlangen nur noch.

„Aufhören? Oh, ich denke, wir sind noch lange nicht fertig", sagte er mit einem schelmischen Grinsen.

Er beugte sich vor, knabberte an ihren weichen Lippen und ließ einen Finger in sie gleiten. Ihre Stimme brach, doch er beruhigte sie mit einem weiteren Kuss, tief und rau, während sein Finger sich tiefer hineinarbeitete.

Sie war feucht genug, dass sein Finger leicht hineingleiten konnte, aber ihre Enge machte es fast unmöglich, sich zu bewegen. Er konnte sich nicht vorstellen, wie mehr als das in sie hineinpassen sollte.

Er unterbrach den Kuss kurz und flüsterte: „Entspann dich einfach."

„Ich... ich bin so erregt... ich weiß nicht, was ich tun soll", murmelte Seraphina, sichtlich überwältigt.

„Entspann dich, lehn dich an mich", sagte er mit tiefer, beruhigender Stimme.

Sie lehnte ihren zierlichen Körper an ihn, ihr Kopf ruhte auf seiner breiten Brust. Das machte es nicht viel leichter, aber da ihr Körper nun an seinen gepresst war, bewegte sich sein Finger tiefer in sie hinein und brachte sie zum Zappeln.

„Ah!" Ein leiser Schrei entwich ihren Lippen, als sie Vergnügen und Unbehagen zugleich fühlte.

Sein Finger erkundete sie weiter, ließ Funken durch ihren Körper sprühen. Sie klammerte sich an ihn, ihre Hüften bewegten sich unwillkürlich, und die Nässe sammelte sich um seine Hand. Ihre Knie wurden schwach, doch er hielt sie fest, eine Hand um ihre Taille, während die andere unbeirrt weiterarbeitete.

Ihr leises Stöhnen vermischte sich in der Luft, seines tief und rau, ihres weich und hauchend. Jedes Ausatmen von ihren Lippen schien sein Verlangen nur zu steigern.

„Ich... es ist zu heiß", murmelte Seraphina, ihre Worte durcheinander durch die überwältigenden Empfindungen.

„Zu heiß? Warum das?", fragte er spielerisch.

„Das... ich weiß nicht...", stockte sie, sichtlich verlegen.

Er schob seinen Finger tiefer, ein wissendes Grinsen auf seinem Gesicht. „Es scheint dir zu gefallen, nicht wahr?", neckte er sie.

„Nein!", schüttelte sie schnell den Kopf, doch ihr Körper verriet sie und reagierte begierig auf seine Berührung. Ihr Inneres zog sich um seinen Finger zusammen, und sie konnte das leise Stöhnen nicht zurückhalten, das ihr entwich.

Ihre ganze Welt schien sich auf die Stelle zu beschränken, an der sich sein Finger bewegte, und trotz ihrer Proteste sehnte sich ihr Körper nach mehr. Sein Finger rieb weiter beharrlich und sandte Schockwellen durch sie.

Seraphina keuchte, ihre Zehen krümmten sich, als eine Welle der Lust sie überwältigte, so intensiv, dass sie ihr den Atem raubte. Ihr Körper zitterte in seinen Armen, und er streichelte sanft ihr Haar, während er darauf wartete, dass sie sich von dem Höhepunkt erholte. Sobald sich ihr Atem beruhigte, hob er sie leicht an und setzte sie mit Leichtigkeit wieder ab.

Bevor sie ihre Gedanken sammeln konnte, öffnete er seinen Gürtel und zog sich heraus. Seraphinas Augen weiteten sich, als sie ihn zum ersten Mal sah, und ihr Atem stockte. Er war größer, als sie sich vorgestellt hatte, und sein Anblick reichte aus, um ihr Herz vor Angst und Vorfreude rasen zu lassen. Selbst im schwachen Licht war der glatte Glanz an der Spitze unverkennbar.

„Ich hätte nicht erwartet, dass du so viel starrst", sagte er mit einem neckischen Grinsen. „Wusste nicht, dass du so begierig bist."

„Oh nein!" Seraphina wandte schnell den Kopf ab, ihre Wangen brannten vor Verlegenheit.