Er knabberte an ihren Rosenknospen und senkte seinen Kopf auf ihre Brust. Ihre Wände schlossen sich um ihn, während sich ihre Taille vor Lust nach oben wölbte. Sein Schaft strich gegen die Innenwand ihres Körpers.
"Ha...ah...mhm...hah!"
Ihre Wände umschlossen fest seinen Schaft, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Der Herzog widerstand der Versuchung, näher zu kommen, und zog sich aus ihr zurück. Er massierte wiederholt seinen Schaft und verteilte seine Flüssigkeit auf ihrem blassen Bauch.
Es war eine glühend heiße weiße Flüssigkeit auf ihrem Bauch. Als sie die Augen schloss, keuchte sie schwer von der intensiven Anstrengung. Sie war bereits verletzlich, doch nach dem leidenschaftlichen Liebesakt war sie am Ende ihrer Kräfte.
"Seraphina?"
Da Seraphina bereits in Dunkelheit versunken war, konnte sie nicht hören, wie der Herzog ihren Namen rief.
...
In der vergangenen Nacht konnte Seraphinas Körper der Belastung nicht standhalten.
Da sie nicht mehr laufen konnte, musste der Herzog sie zurück in die Residenz des Grafen tragen. Sie war erschöpft nach der Sitzung gestern Abend. Die Empfindlichkeit von Seraphinas Körper ließ sie leise seufzen.
Sie hatte das Fest gestern mittendrin verlassen und dem Grafen nichts davon gesagt. Sie hatte niemanden davon in Kenntnis gesetzt, dass sie die Nacht beim Herzog verbringen würde. Es war klar, dass der Graf inzwischen zweifellos wütend auf sie war.
Sie runzelte die Stirn, als sie sich an eine schreckliche Erinnerung erinnerte. Als Seraphina schon einmal krank gewesen war, so erinnerte sie sich, hatte der Graf sie unablässig bedrängt, während sie mit hohem Fieber im Bett lag.
Dieses Mal war Seraphina durch die oberflächliche Berührung und das Eindringen des Mannes in ihren Körper krank geworden. Seine massive Männlichkeit, die in sie eindrang, erweckte den Eindruck, als würde er sie ersticken, auch wenn seine Handlungen nicht hart waren.
Zum Glück war ihr Körper von Natur aus schwach, so dass der Graf keinen Verdacht schöpfte, als sie krank wurde. Andernfalls wäre sie in Schwierigkeiten geraten, wenn er sie über ihren Verbleib an diesem Tag gefragt hätte.
Da Seraphina nicht skrupellos war, war sie sich sicher, dass sie alles verraten würde, wenn sie vom Grafen befragt würde.
Als Seraphina erwachte, war der Mann schon lange fort. Es war nicht verwunderlich, dass er ohne ein Wort verschwand, denn sie hatte ihn ja zuerst verführt. Trotzdem fühlte sie eine seltsame Bitterkeit in ihrem Herzen.
"...Es ist alles falsch."
Das Wissen, das sie aus dem Buch gewonnen hatte, war eine komplette Täuschung. Das Buch hatte sie nicht davor gewarnt, dass der Geschlechtsverkehr sowohl schmerzhaft als auch peinlich sein konnte.
Das ist alles Schwindel!
Vergiss es. Sie konnte sich noch nicht einmal entspannen, denn sie litt noch immer an den Nachwirkungen des Geschlechtsverkehrs.
Es war nicht ungewöhnlich, dass sie mit Fieber im Bett lag, nachdem so etwas Großes in sie hinein- und herausgegangen war.
Seraphinas Gesicht lief rot an, als sie sich an diesen Moment erinnerte. Es war zwar schon eine Woche her, aber sie spürte immer noch ein Kribbeln an der Stelle, als er sie geplündert hatte.
Vor drei Tagen war sie endlich wieder zur Vernunft gekommen, nachdem sie unter hohem Fieber gelitten hatte. Gestern war sie wieder in der Lage zu essen. Und erst heute Morgen hatte sie sich soweit erholt, dass sie ihren Körper bewegen konnte.
...
"Hm?"
"Seraphina, Seufzen ist keine angemessene Reaktion."
Seraphina verdrehte die Augen, als sie die Verachtung in seiner Stimme hörte. Wie konnte sie da nicht seufzen? Der Graf zögerte nicht, die Hochzeit zu vollziehen, als er erfuhr, dass sie sich genug erholt hatte, um sich zu bewegen.
Graf Alaric wollte Seraphina so schnell wie möglich zum Herzog schicken.
Auf diese Weise konnte er die Prozeduren, die er durchlaufen musste, reduzieren und ihm eine Menge Geld sparen. Außerdem würde er die Last bald loswerden können. Er plante sogar, die Hochzeitszeremonie so schnell wie möglich abzuhalten, ohne Rücksicht auf ihr körperliches Wohlbefinden.
Es war eine Erleichterung, dass sie ihren Körper seit heute Morgen wieder bewegen konnte. Andernfalls wäre es ihr unmöglich gewesen, an der Hochzeitsfeier von morgen teilzunehmen.
Obwohl sie sich bewegen konnte, war ihr Gesicht immer noch furchtbar blass und ihre Gliedmaßen bewegten sich nicht so, wie sie es wollte. Jedes Mal, wenn sie versuchte, ihre Hand zu bewegen, hatte sie das Gefühl, als wäre ein 100 kg schweres Gewicht an ihren Arm gebunden. Jeder Schritt, den sie mit ihren Beinen machte, fühlte sich an, als würden winzige Dornen ihren ganzen Körper durchbohren.
Obwohl sie sich immer noch unwohl fühlte, war Graf Alaric unnachgiebig. Es war ihm gleichgültig, ob sie krank war oder nicht, denn seine Hauptsorge galt der Hochzeit. Er war ganz in die Planung der Hochzeit vertieft. Sobald Graf Alaric hörte, dass seine Tochter sich bewegen konnte, schob er seine kranke Tochter vor den Frisiertisch.