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Chapter 32 - Stimmungsschwankung

„Wird es jedes Mal so sein?" fragte Jessica ihren Mate. „Das Training? Ich hoffe doch." sagte er, und grinste sie an. „Aber ich hatte mich doch gar nicht im Griff." seufzte sie. „Nur zum Teil nicht. Immerhin hast du mich nicht in Fetzen gerissen mit deinen Krallen. Du wusstest was du tun konntest ohne mich zu verletzen." sagte er, und küsste sie auf die Stirn. „Ich finde, du hast dich wirklich gut geschlagen." lobte er sie weiter. Sie errötete leicht, und zog sich wieder an. Gott sei Dank war immer Ersatzkleidung vorhanden. Ihr Mate brachte sie nun zu ihren Kindern. Sie freuten sich, sie endlich wach zu sehen. Jessica lächelte, aber die Einsamkeit hatte sie von damals nicht vergessen. Aber sie wusste nicht, wie sie es ansprechen sollte. Sie gingen nun zu viert zum Essen, und die Stimmung war locker fröhlich. Nach einigen Bissen wurde Jessica schlecht. Das schlug ihr mehr in den Magen, als gedacht. Dies dachte sie zumindest. Besorgt schaute ihr Mate sie an, aber aß dann weiter. Dabei krümmte sie sich schon. Was war bitte los? Warum half er ihr nicht? In ihren Ohren rauschte es, und ihr wurde nun schwarz vor Augen. „Mate, bitte… hilf mir." flehte sie mit letzter Kraft. Dann blieb sie reglos liegen.

„So eine schwache Mate." hörte sie ihren Mate verächtlich sagen. „Da mache ich schon so viel, und dann das. Warum hab ich sie überhaupt zurück geholt?" meckerte er weiter.

Jessicas Herz brach entzwei. Was war nur los? Warum war er so? Sie hatte noch vor dem Essen so schönen Sex gehabt. Jetzt ist er wieder das Arschloch, warum sie überhaupt gebetet hatte, damit sie gehen konnte.

Lag es an den Monden? Sie hoffte es. Sie wollte es zumindest recherchieren.