Er kam vorsichtig näher. „Was ist los?" fragte er mich vorsichtig. „Was empfindest du wirklich für mich?" fragte ich. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. „Du hast uns gehört?" fragte er. Ich nickte.
„Ich liebe dich, aber das ist nicht alles was unsere Paarung ausmacht. Da du meine wahre Gefährtin bist, würde ganz viel Kraft durch das Rudel gehen, wenn wir uns paaren. Allein die Markierung hilft da nicht." erklärte er. Ich blieb still. Er hatte immerhin gesagt, dass er mich liebte. Nur fühlte ich mich nicht geliebt. Absolut gar nicht, wenn er auf sowas scharf war.
Er sah meine Reaktion. „Hör mal, ich habe dich letzte Nacht extra verschont. Denkst du nicht, dass du mir unsere Paarung nun schuldest?" sagte er, und verschaffte mir ein kleines bisschen ein schlechtes Gewissen.
Er kletterte aufs Bett, und setzte sich so hin, dass ich nicht mehr entkommen konnte. Ich hatte mich dummerweise lang gestreckt gehabt. Jetzt hatte ich den Salat.
„Sei eine brave Gefährtin, und gib mir, was mir zusteht." knurrte er, zerriss mein Slip so dass ich nun komplett nackt vor ihm war. Aber hatte ich nicht eine Decke an? Er griff mit seinen Händen nach meinen Handgelenken, und hielt mich dann fest mit einer Hand. Mit der anderen führte er zuerst gewaltsam seinen Schwanz in mich rein. Die Funken, die immer da waren, ließen die Vergewaltigung nun wenigstens nicht so schmerzhaft werden. Denn ich war nass. Grob stoß er in mich hinein, fasste meine Brüste genauso grob an, und so fing er an mich zu nehmen.
Tränen tannen herab vor Schmerzen, als er mich nun nahm. Soviel zu meiner Hoffnung mit fast schmerzfrei. Ich lag nur noch da, und ließ ihn gewähren. Mein Herz tat mir weh, und als er endlich fertig war, sah ich wirklich, wie kurz sein Körper glühte, als wäre eine Glühbirne kurz an in seinen Adern gewesen.
Er atmete tief ein, und ließ mich nun benutzt und innerlich verletzt liegen. Sobald er weg war schluchzte ich sehr heftig ins Kissen.