Helanie:
"NEINNN!", schrie ich auf und wachte auf. Ich schwitzte und atmete schwer.
Es war zum Glück nur ein Albtraum gewesen, aber er hatte mir die Augen geöffnet. Ich musste etwas unternehmen, bevor es zu spät wurde. Ich blickte auf die Uhr: Es war ungefähr 4 Uhr morgens, das Licht war aus, und Lamar und Lucy schliefen beide in ihren Betten. Ich hatte viele Stunden geschlafen und konnte jetzt nicht mehr einschlafen.
Ich verließ das Bett und begab mich mit einem Pullover in der Hand auf den Balkon. Draußen angekommen, zog ich den Pullover und Socken an und setzte mich in den Stuhl, um die Aussicht zu genießen.
Ein unendlicher Himmel lag vor mir und unzählige Gedanken schwirrten durch meinen Kopf.
"Was soll ich nur wegen Kaye unternehmen? Und was ist mit diesem Baby?" Ich schloss die Augen und sprach die beunruhigenden Gedanken laut aus.