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Chapter 15 - Seraphs Dilemma 3 (minderjährig R-18)

Seraphina hatte noch nie von solchen Dingen gehört, noch hatte sie in irgendeinem Buch darüber gelesen. Ihre Naivität über die Welt war offensichtlich, denn sie schüttelte schnell den Kopf und senkte ihren Blick.

Als sie nicht auf seine Worte reagierte, musterte der Herzog ihr Gesicht. Obwohl ihr Verhalten sich nicht von dem anderer Damen unterschied – nervös, beschämt und distanziert – fand er ihre Schüchternheit unerwartet entzückend.

„Ah …"

Seine Hände berührten die Unterwäsche unter ihrem Kleid.

„Wenn du so beschämt bist, dann halte dich fest", murmelte er schelmisch und hob ihr anderes Bein an. Als ihr Blick seiner Hand folgte, färbte sich ihr Gesicht tiefrot.

„Oder du könntest meinen Namen rufen."

Seine Lippen streiften ihre Waden, während er sprach, und seine Hände erkundeten unter ihrem Kleid, was eine Welle der Erregung auslöste. Seine Finger glitten über ihre Unterwäsche, bevor sie hineinschlüpften.

Sie zuckte zusammen, ihr Verhalten wurde ihm durch seine Berührung deutlich, als er die Trockenheit spürte, die noch befeuchtet werden musste, und hörte ihr scharfes Einatmen.

„Nicht …"

Im Gegensatz zu vorher war ihre Stimme kaum noch ein Flüstern. Wenn sie seinen Namen rufen würde, müsste er aufhören. Aber sie konnte sich nicht dazu bringen, und ihr Gesicht wurde noch röter.

„Wenn es dir nicht gefällt, ruf meinen Namen."

„…"

„Du kennst doch den Namen deines Ehemannes, oder?"

Natürlich kannte sie ihn. Der Name hatte in Seraphinas Ohren geklungen, seit ihre Ehe arrangiert worden war. Obwohl sie ihn nie gesehen hatte, war der Name eine ständige Erinnerung daran, ihrer Familie keine Schande zu machen.

Sie wandte den Kopf ab.

„Sag es mir, wenn du es weißt."

Sein Blick vertiefte sich vor Verlangen. Seine Finger drangen noch tiefer und heimlicher vor.

„Sag es mir, Seraphina."

Er wollte hören, wie sie es sagte, doch er wollte nicht aufhören. Er genoss ihre Reaktionen und ihren Kampf mit ihren Wünschen.

„Ja, ich …"

Ihr Gesicht, das sie hinter ihrer Hand verbarg, wurde noch röter. Ihre schönen Hände machten die Rötung ihres Gesichts noch deutlicher.

Seine Lippen wanderten von ihrer Wade ihr Bein hinauf.

„Du hast meine Berührung nicht vergessen, oder? Wie schnell du feucht wirst."

Er drehte seine Finger neckisch, strich über ihr Fleisch, seine Bewegungen verstärkten ihre Empfindungen.

„Du weißt nicht, wie schwer es für mich war, die ganze Zeit an dich zu denken."

Seine Augen blieben auf ihrem Gesicht, während er ihren Oberschenkel küsste und ihre Unterwäsche herunterzog, sodass sie völlig entblößt war. Er drückte ihre Schenkel auseinander, sodass alles sichtbar wurde.

„Herzog ..."

„… du wirst meinen Namen nie aussprechen, oder?"

Er biss sanft in das zarte Fleisch ihres Schenkels.

„Das spielt keine Rolle."

Seine warme Hand streichelte ihren Schenkel und schärfte ihre Sinne. Er beugte sich über sie, sein Atem war heiß an ihrer intimsten Stelle.

„Warte, was machst du …?"

Seine Lippen waren genau dort, wo sie sie nicht erwartet hatte.

Als sich seine Finger vereinigten, brannte ihr Gesicht vor Scham.

Die Beine von Seraphina strampelten schwach. Seine Hand überwältigte den dünnen Stoff, der seine Lippen abschirmte.

„Hyaa!"

In dem Moment, als seine Zunge sie berührte, verkrampfte sich ihr Körper. Der Schock über seine Berührung ließ sie jeden rationalen Gedanken verlieren, ihre Sicht verschwamm.

Wie bei einem köstlichen Dessert erkundete seine Zunge sie, während seine Hand präzise arbeitete. Er saugte und leckte an ihrem Fleisch, holte alles an Genuss heraus, was er konnte.

„Wie ich sehe, hast du meinen Namen immer noch nicht gerufen."

'Nein', dachte sie atemlos. Glückseligkeit durchströmte ihren Körper und überwältigte sie.