Seraphinas schlanke Schultern hoben und senkten sich ruckartig, ihr Atem war immer noch unruhig nach ihrem leidenschaftlichen Zusammentreffen.
Ravens Glied blieb hart, sein ungestilltes Verlangen war offensichtlich, doch zog er sich behutsam zurück, achtsam auf ihr Wohlbefinden.
Ein Tropfen seiner Lust folgte, und Seraphina wimmerte leise, ihr empfindlicher Körper reagierte auf jede noch so zarte Berührung.
"Geht es dir gut?", fragte Raven mit sanfter Stimme.
"Ich denke schon", murmelte sie und ihre Blicke trafen sich. Ihre Worte, obwohl leise, waren verführerisch schwer. Er strich ihr die Haare aus der Stirn und versuchte, die wiederkehrende Hitze in seinem Unterleib zu ignorieren.
Seraphina schloss die Augen unter seiner zärtlichen Berührung. Der Schmerz, den sie befürchtet hatte, war diesmal weniger intensiv, erträglicher. Ihr Gesicht rötete sich, als sie sich daran erinnerte, wie sie sich an ihn geklammert und in Ekstase gestöhnt hatte.