"Ich kenne meine Freesie. Verzeih mir." Er seufzt und wischt meine Tränen mit seinen Daumenkuppen von meiner schweißnassen Stirn, damit ich mich besser fühle. Phobos hat unseren Fick begonnen, seine Bestie wird ihn beenden.
Er hilft mir aufzustehen, während er mich herumdreht und mich sanft nach unten drückt, damit ich mein Gewicht auf meinen Handflächen und Knien halten kann. Ich werde in eine unterwürfige Position gebracht, ich soll ihm nicht in die Augen sehen, wie ich es bei Phobos tue, denn es ist kein Liebesspiel, sondern ich soll hart gefickt und geschwängert werden, um mit seinem Samen gefüllt zu werden, der ihm einen Erben gebären soll.
Phobos streicht mein Haar zur Seite und entblößt meinen Nacken, um mich auf seine Bestie vorzubereiten und ich zittere, mein Herz hämmert in Erwartung dessen, was kommen wird. "Habt nur ein paar Minuten Geduld mit ihm. Ich werde zu dir zurückkehren, Drahá."
