"Phobos! Das kitzelt." Ich kichere schwach, während ich vor seinem neckischen Mund zurückweiche, nur um von seinen breiten Handflächen an seine muskulöse, tätowierte Brust gezogen zu werden. Sanft stupst seine Nase meinen Nacken, seine Eckzähne knabbern und saugen spielerisch an meiner Haut.
Mein Mann hört nicht auf, egal wie oft ich ihn bitte innezuhalten, nur weil wir am Herd stehen. Es ist kein sicherer Ort zum Spielen, aber das kümmert ihn nicht, er tut, was ihm gefällt.
Dies ist zu einer täglichen Morgenroutine für uns geworden. Phobos steht fest hinter mir, seine Vorderbeine begrenzen mein Sein zwischen seinem kräftigen Körper und der Arbeitsplatte, während er mir beim Kochen zusieht. Er genießt es, wie ich unsere Mahlzeiten zubereite, wie ich die Gerichte anpeile und über ihre Namen oder ihre Zubereitung spreche. Meine Leidenschaft findet er faszinierend.