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Chapter 7 - Kapitel 7: Die neue Reise in die Weite Welt

Kapitel 7: Die neue Reise in die Weite Welt

Mit unserer nun 300 Mann starken Truppe zogen wir gen Norden, die Handelsroute entlang, die uns zur befestigten Stadt Nirkul führen würde. Die Reise war beschwerlich, doch unser Ziel trieb uns unaufhaltsam voran. Nirkul war bekannt als das Tor zum wilden Norden, eine Stadt, in der Abenteuer und Gefahren gleichermaßen auf uns warteten.

Unterwegs stießen wir auf zahlreiche Reisende, einige davon erschöpft und hilfesuchend, andere voller Geschichten über die Gefahren, die jenseits der Mauern von Nirkul lauerten. Unsere Truppe war nicht nur auf Stärke angewiesen, sondern auch auf Diplomatie. Ibo, unser Diplomat, nutzte jede Gelegenheit, um wertvolle Informationen von den Reisenden zu sammeln.

Eines Tages, während wir ein Lager in einem kleinen Waldstück aufschlugen, hörten wir das Klirren von Waffen und die Schreie eines Kampfes in der Ferne. Tobias zögerte keine Sekunde und führte ein kleines Team, um nachzusehen. Dort fanden wir eine Gruppe von Menschen, die sich verzweifelt gegen eine Horde marodierender Banditen verteidigte.

Mit unserer Unterstützung gelang es, die Banditen zurückzuschlagen. Die Überlebenden, unter ihnen zwei erfahrene Krieger – Mitchel, ein kampferprobter Veteran, und Darum, ein Halbmensch mit erstaunlicher Schnelligkeit – schlossen sich unserer Truppe an. Auch zwei weitere Halbmenschen, die Geschwister Nira und Loran, fanden bei uns Zuflucht. Ihre Fähigkeiten als Späher und Heiler waren eine willkommene Verstärkung.

Die Integration der neuen Mitglieder verlief überraschend reibungslos. Mitchel bewies schnell, dass er nicht nur ein talentierter Krieger, sondern auch ein kluger Taktiker war. Darum, mit seiner geschickten Balance aus Mensch und elfischer Agilität, wurde zu einem unverzichtbaren Mitglied unserer Vorhut. Nira und Loran wiederum kümmerten sich um die Verletzten und sicherten die Versorgung unserer Gruppe.

Je näher wir Nirkul kamen, desto mehr wuchs die Spannung in der Gruppe. Gerüchte über die Stadt machten die Runde – über eine uralte Prophezeiung, die von Kriegern sprach, die aus dem Süden kommen würden, um das Schicksal des Nordens zu verändern. Ob wir diese Krieger waren, konnte niemand sagen, doch es war klar, dass uns in Nirkul etwas Großes erwartete.

Als die massiven Mauern der Stadt endlich in Sicht kamen, erhob sich ein kollektives Raunen in unserer Truppe. Für viele von uns war dies der erste Blick auf eine solch gewaltige und eindrucksvolle Stadt. Doch André, unser Anführer, behielt wie immer einen kühlen Kopf.

„Das ist erst der Anfang," sagte er und wandte sich an die Truppe. „In Nirkul werden wir nicht nur unsere Stärke beweisen, sondern auch unseren Ruf als die mächtigste Söldnergruppe in diesem Land festigen."

Mit diesen Worten marschierten wir weiter, bereit für das, was vor uns liegt.

In der Stadt angekommen, stellten wir schnell fest, dass Nirkul trotz seiner rauen Fassade lebendig und geschäftig war. Händler priesen lautstark ihre Waren an, während die rhythmischen Schläge der Schmiede durch die engen Gassen hallten. Die Luft war erfüllt vom Duft frisch gebackenen Brotes, vermischt mit dem scharfen Geruch von geschmolzenem Metall und den Stimmen der Menge.

Doch unser Ziel war klar: die Söldnergilde der Stadt. Diese Gilde war bekannt als eine der mächtigsten im Norden, ein Ort, an dem nur die besten Krieger und Abenteurer Fuß fassen konnten. Hier wurden die gefährlichsten und lukrativsten Aufträge vergeben, von der Verteidigung gefährdeter Handelsrouten bis hin zur Jagd auf berüchtigte Kreaturen.

Mit Tobias an der Spitze bahnten wir uns einen Weg durch die überfüllten Straßen. Der Eingang zur Gilde war imposant – ein großes, steinernes Gebäude mit einem schweren Holztor, über dem das Wappen von Nirkul prangte: Ein Wolf, umgeben von Runen, die Schutz und Stärke symbolisierten.

Als wir eintraten, wurden wir von einem Schwall aus Lärm und Wärme empfangen. Der große Saal der Gilde war voller Söldnergruppen, die an langen Holztischen saßen, ihre letzten Aufträge besprachen und ihre Belohnungen feierten. An einer Wand hing eine riesige Tafel, auf der unzählige Aufträge verzeichnet waren, jeder mit einer Belohnung und einer Beschreibung der Gefahr.

Ein hochgewachsener Mann mit einer beeindruckenden Rüstung trat auf uns zu. Seine Augen musterten uns scharf. „Ihr seid neu hier," sagte er mit einer Stimme, die durch den Saal dröhnte. „Ich bin Garoth, der Meister dieser Gilde. Wenn ihr hier seid, um Aufträge anzunehmen, müsst ihr erst beweisen, dass ihr eurer würdig seid."

André trat vor und erwiderte den Blick des Mannes. „Wir sind die Söldner von Ilurian, und wir suchen Herausforderungen, die unserer Stärke entsprechen."

Garoth lächelte kalt. „Gut. Hier in Nirkul testen wir die Fähigkeiten neuer Gruppen mit einem speziellen Auftrag. Im Norden, tief im Dunkelwald, hat sich eine Kreatur eingenistet. Sie hat Karawanen angegriffen und sogar erfahrene Jäger getötet. Eure Aufgabe ist es, die Bestie aufzuspüren und zu eliminieren."

Tobias nickte entschlossen. „Wir nehmen den Auftrag an."

Garoth führte uns zur Tafel, wo der Auftrag detailliert beschrieben war. „Aber seid gewarnt," fügte er hinzu. „Viele sind bereits gescheitert. Wenn ihr Erfolg habt, werdet ihr euch einen Namen machen. Wenn nicht, wird es hier niemanden kümmern, ob ihr jemals zurückkehrt."

Mit dem Auftrag in der Hand verließen wir die Gilde. Die Vorbereitungen für diese Mission begannen sofort. Wir wussten, dass dies der erste Schritt war, um in Nirkul nicht nur als Fremde, sondern als eine Macht anerkannt zu werden, mit der man rechnen musste.

Um uns am besten vorzubereiten, gingen wir zu einem der Jäger der den letzten Angriff der Bestie überlebt hat. Sein Name ist Edrik mit einem von Narben überzogenen Gesicht, saß er in der Ecke einer bekannten Taverne namens der "Goldene Rabe" dabei hat er noch einen becher Met in der Hand.

Er beobachtete uns genau von oben bis unten schaute er uns an und sagt dann:" Ihr seit also die nächsten verrückten die es ausprobieren möchten das biest zu erschlagen was wollt ihr also wissen".

Ibo antwortete in seiner Diplomaten Rolle: "wir würden gerne alles wissen was sie uns über die Bestie sagen können".

Dann kam André an und hielt 3 becher Met in seiner Hand und paar Minuten später kam die Kellnerin und brachte das essen für Eldrik.

Während des Essens gab uns Eldrik alle möglichen Informationen über die Bestie und darüber hinaus auch noch Infos zur Aktuellen Lage der Stadt, mit den verschiedenen Söldnergruppen, mit Stärken und Schwächen von den.

Gruppenübersicht

Name: André

Rasse: Mensch

Alter: 16

Level: 20

Beruf: Schwertnovize (Level 27)

Fähigkeiten: Abenteurer (Level 18)

Rolle: Stratege und Anführer, scharfer Verstand und unerschütterlicher Wille.

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Name: Pierre

Rasse: Mensch

Alter: 16

Level: 23

Beruf: Schwertnovize (Level 25)

Fähigkeiten: Abenteurer (Level 20)

Rolle: Erfahrenster Kämpfer, präzise Schwerttechniken, erste Verteidigungslinie.

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Name: Paul

Rasse: Mensch

Alter: 16

Level: 19

Beruf: Abenteuernovize (Level 16)

Fähigkeiten: Schwertnovize (Level 23)

Schattenläufer

Verschmelzung

Rolle: Späher, Frühwarnsystem und Navigator.

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Name: Ibo

Rasse: Mensch

Alter: 16

Level: 16

Beruf: Diplomat (Level 20)

Rolle: Sprecher und Vermittler, Meister der Verhandlungen.

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Name: Tobias

Rasse: Mensch

Alter: 16

Level: 39

Beruf: Schwertnovize (Level 37 )

Fähigkeiten: Abenteurer (Level 37)

Rolle: Militärisches Genie, geboren auf dem Schlachtfeld, unaufhaltsamer Kämpfer.

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Name: Guido

Rasse: Mensch

Alter: 17

Level: 29

Beruf: Abenteuernovize (Level 29)

Fähigkeiten: Banker (Level 40)

Finaziermeister (Level 26)

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Name: Kalgar

Rasse: halb-elfe/Mensch

Alter: 30

Level: 59

Beruf: ehrfahrender Ritter (Level 66)

Fähigkeiten: Schwertkunst Experte

Rittertum