ℳayu Ryomen
Welches Geheimnis verbirgst du?
Vorwort & Info's
Ein ♥liches Willkommen zu meinem neuesten Projekt einer JJK Fanfiktion
Eine turbulente sowie verfluchte Welt, die mich seit der ersten Folge des Animes gepackt hat und wie schon zu meiner Demon Slayer FF nicht loslässt.
Kurzum habe ich mir einen OC zusammen gesponnen und werfe sie wie alle meine anderen OC's in ein unbekanntes Abenteuer
Was erwartet dich?
Ein;
Genre im Bereich: Romantasy, Drama, Abenteuer und im späteren Verlauf Erotik
Gespielter Zeitraum: Kurz vor Beginn des Animes im Sommer 2018, im weiteren Verlauf am Anime angelehnt
Pairing: Satoru Gojo x Mayu Ryomen
Was hat sich die Autorin für mich ausgedacht? (Ich verfluche sie bereits...)
-Prolog-
Hi, hallo!
Mein Name ist Mayu Ryomen und ich bin 27 Jahre alt. Schön, dass du zu mir gefunden hast.
Vor rund vier Monaten begann mein Abenteuer auf der Tokio-Akademie für Jujutsu.
Ich war vor acht Monaten aus meiner Heimatstadt hierhergezogen und wurde nach noch nicht mal der Hälfte der Zeit in eine Welt hineingezogen, in der ich bereits unwissentlich hineingeboren wurde.
In die abnormale und surreale Welt der Flüche und Magie.
Unter uns, also unter den Flüchen und den Jujuzisten gab es ein Rangsystem, in das wir eingeteilt wurden.
Angefangen beim 4. Rang hochgeklettert bis auf den 1. Rang und dem schwer erreichbaren Sonderrang, den man sich nur verdient hatte, wenn man auch dementsprechend Fluchkraft sowie Fluchenergie und die passende Technik dafür beherrschte.
Mein Rang? Dreimal durftest du raten – der Sonderrang.
Warum? Da waren wir schon zu zweit. Ich wusste bis heute nicht genau, warum ich ohne Weiteres dem Sonderrang zugeteilt wurde, denn meine, nannte ich es mal Fähigkeiten, bestanden aus nichts Weiterem als bloß nur Flüche zu sehen. Ich besaß keinerlei Fluchkraft geschweige denn Fluchenergie um ihnen an den Kragen gehen zu können.
Aber nun gut. Jeglicher Versuch der Herabstufung wurde vehement abgelehnt, also musste ich mich noch damit abfinden.
Wie es überhaupt dazu kam?
Ich befand mich auf dem Heimweg von meiner kürzlich aufgenommenen Tätigkeit in einer unfallchirurgischen Praxis als Arzthelferin, als ich von einem Fluchgeist des 2. Ranges angegriffen wurde.
Ich Nichtskönner hatte mehr Glück im Unglück und wurde glücklicherweise von Megumi Fushiguro, Jujuzist des 2. Ranges zusammen mit Satoru Gojo, Jujuzist des Sonderranges gerettet.
In dieser verhängnisvollen Nacht wurde klar, dass ich genauso wie sie Flüche sehen konnte. So ging man seither davon aus, dass auch ich Fluchkräfte besitzen musste.
Aber Pustekuchen.
Zu meinem Leid zeigte sich rein gar nichts. Satoru wurde die nervenaufreibende Aufgabe aufgezwungen, mich im Jujutsu zu unterrichten. Meiner Einschätzung nach hatte er aber mehr Spaß darin gehabt, als es als Qual anzusehen. Nicht etwa wie bei mir.
Hätte ich vorher gewusst, worauf ich mich da eingelassen hatte, hätte ich dankend abgelehnt, aber nun ja. Ich war jetzt mittendrin und ein Entkommen tat sich nirgendwo auf.
Mein Alltag bestand hauptsächlich darin, von und mit Satoru in der Turnhalle meine vermeintliche Fluchkraft erwecken zu wollen.
Nebenbei und darauf hatte ich mich wirklich gefreut, wurde ich von Megumi gelegentlich auf Missionen mitgenommen, wobei auch er mir vieles über die Flüche und den ganzen Kram nähergebracht hatte. Auch wenn ich Schisser mir nahezu jedes Mal in die Hosen gemacht hatte, denn Flüche sahen alles andere als lieb und freundlich aus. Aber es war mir eine willkommene Abwechslung gewesen.
Was mir ebenso Spaß gemacht, ich aber noch weniger verstanden hatte, war, wenn mir Kento Nanami versucht hatte, etwas über Residuen und seiner Fluchtechnik zu erklären. Er gehörte dem 1. Rang der Jujuzisten an, was einen Rang unter mir lag.
Und bei Gott hatte es sich nach wie vor unglaublich falsch angefühlt, derartig hoch eingestuft worden zu sein.
Mit dem Blick auf die Uhr wurde ich sogleich daran erinnert, dass es doch wieder Zeit dafür wurde, mich gleich in der Turnhalle wiederzufinden, um meinem heißgeliebten Training nachzugehen. So schlüpfte ich in meine dunkelblaue Uniformhose und zog mir ein schwarzes T-Shirt drüber. Mein hüftlanges sowie fliederfarbenes Haar flechtete ich zu einem Zopf zusammen.
Ich griff nach meinen Trainingsschuhen un-
„Mayu, das Training ruft", rief bereits mein attraktiver Lehrer Satoru vor meiner Zimmertür, ohne dabei hereinzukommen.
Ja, richtig! Inzwischen gehörte ich auch zu all den anderen Mädchen, die Satoru Gojo als äußerst attraktiv empfand. Nur hatte ich das Glück, von ihm trainiert, äh gefoltert worden zu sein.
Jedoch schien es mir so, als hätte sich in den letzten zwei Wochen die Dynamik zwischen uns erheblich geändert.
Na, neugierig auf noch mehr Triviales und auf meine Geschichte? Schnapp dir dein Lieblingsgetränk, deinen passenden Snack dazu und mach es dir gemütlich und ich darf dir viel Spaß auf meine verfluchte Reise wünschen.
Bis gleich.
Mayu