Mit dem Eintreffen der Pfirsichblüten begann auch die Zeit der unvermeidlichen Feste in den kaiserlichen Gärten, die für die Konkubinen ausgerichtet wurden. Als Hua Zhixuan noch ein junger Gelehrter gewesen war, der in seiner Heimatstadt unter den Literaten für Aufsehen gesorgt hatte, hatte er viele Einladungen erhalten, solchen Feiern unter regnerischen Bäumen beizuwohnen. Jedes Mal hatte er Freude daran gefunden, die Guqin dieses xiongtai (1) mit seiner Dizi zu begleiten oder die Malerei jenes xiongtai mit dem Wissen, das er von seinen Lehrern gelernt hatte, zu kritisieren.
Schließlich konnte das Schwelgen in der Musik alleine nicht mit dem gemeinsamen Genießen in seiner Gesamtheit verglichen werden (2).
