Chapter 18 - Barbar oder Bastard?

Cassandras Augen öffneten sich plötzlich wegen der Stöße, die ihr Körper aushalten musste. Einen Moment lang fühlte sie sich verloren, ihre Umgebung war ihr völlig unvertraut. Ihr Kopf schmerzte immer noch, also setzte sie sich langsam aus den seidenen Laken auf, in denen sie gelegen hatte.

Es war eine Kutsche ohne Sitze, der Boden war mit einer weichen Matratze und Seide ausgelegt, um es bequemer zu machen. Das schwache Licht fiel durch die getönten Scheiben der Kutsche.

Das Getrappel der Pferde draußen war laut und Cassandra geriet in Panik. Sie war alleine, es gab keine weibliche Begleitung.

Als sie an sich hinabsah, bemerkte sie, dass man sie umgezogen hatte; sie trug ein dünnes Baumwollkleid, schlicht und leicht, nicht zu aufwendig. Es gab kein Korsett, was das Atmen erleichterte. Ihre Lungen schienen voll funktionsfähig zu sein, aber das war auch schon der einzige Trost; sie musste wissen, wohin man sie brachte.

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