Ich folgte Arius in die VIP-Station, seine Worte schwirrten noch in meinem Kopf: „Es ist mir wichtig."
Ich seufzte. Er hatte mich überrumpelt und hierher mitgeschleppt, und alles, weil er sich um seinen Sklaven sorgte.
„Ich möchte nicht, dass mein Sklave zu Schaden kommt, wenn er Aufgaben für mich erledigen muss." Das waren die Worte, die auf „Es ist mir wichtig" folgten.
Ich würde ihm gerne den Hintern versohlen, aber ich kann nicht, also muss wohl jemand anderes herhalten.
Eli stand vor einem der Zimmer und ich zögerte, Arius zu folgen. Immerhin war er hier, um jemanden zu besuchen, den er kannte. Ich sollte nicht hineingehen, auch wenn er derjenige war, der mich mitgebracht hatte.
Ich warf einen Blick auf Eli und er nickte mir zu, ein Zeichen, dass es in Ordnung war, hineinzugehen.
Dort lag eine Frau im Bett, wahrscheinlich Ende dreißig, mit einem Tropf in ihrem Arm.
Als wir uns ihr näherten, öffnete sie die Augen und lächelte Arius an.
