Malachi war in einer Wolke neuer Gefühle gefangen, die sich im Bett ausbreitete, während Ravina sich neben ihm dem Schlaf hingab. Ein Sturm der Verwirrung braute sich in ihm zusammen. Zuvor hatte er erwartet, dass sein Drache eine unkontrollierbare Welle auslösen würde, wenn sie sich liebten, eine Welle der Wildheit, die die Kontrolle ergreifen würde. Doch das geschah nicht.
Stattdessen war es, als ob eine neue Facette seines Wesens aufgetaucht wäre, eine, die sich nach der Beherrschung, der völligen Dominanz über jedes Gefühl sehnte. Er sehnte sich danach, jedes Keuchen, jedes Erbeben ihrer Vereinigung in die Tiefen seines Gedächtnisses zu bannen;