Lisas Sichtweise
Das war nicht möglich. Ich fühlte mich leer und hohl, und unglücklicher als je zuvor in meinem Leben. Lionel band mich am Bett fest, und ich war nun komplett bewegungslos. Dann holte er zwei Dildos raus. Sollte ich jetzt etwa so gequält werden? Na ganz toll. Ich versetzte Lionel einen bösen Blick zu. Aber entweder interessierte es ihn nicht, oder er ignorierte es. Stattdessen schmierte er einen Dildo mit was ein, und steckte diesen nun bei mir zwischen die Pobacken. Es war kühl und glitschig. Dann bewegte er es. Ich wollte es nicht mögen, und versuchte still liegen zu bleiben. Aber er wusste das wohl. Oder zumindest ahnte er es, denn er beugte sich zu mir rüber und sagte: „Dich macht es total heiß, wenn ich dich vorab mit Dildos verwöhne." Ich konnte nicht protestieren, denn sofort reagierte mein Körper und stöhnte. Dazu bewegte ich nun gierig meine Hüfte und Pobacken. „Genau so, Lisa. Braves Mädchen." Wie beabsichtigt von ihm kam ich nun, und wollte nur mehr. „Warte nur ab, Lisa. Wir haben gerade erst heute Abend angefangen." flüsterte er mir in mein Ohr. Ich stöhnte weiter. Er spreizte meine Oberschenkel, und steckte in meine nasse Muschi den anderen Dildo. Ich fühlte mich komplett ausgefüllt, und war total high von dem Gefühl. Dann stellte er die beiden Dildos an. Dabei spürte ich aber keine normale Vibration. Eher ein kribbeln, was meine Pobacken und mein Inneres leicht zucken ließ. „Reizstrom." erklärte er mir. Ich fühlte mich nun so erregt, dass ich weitere Worte nicht mehr aufnahm. Und als ich es nicht mehr aushielt, ließ er mich kommen. „Sprich mir nach: Ich bin leer, hohl und gehorche Lionels Worten." Ich war neben mir, und so groggy, dass ich es tat. „Dieser Satz verfestigt sich in deinem Unterbewusstsein." fügte er noch hinzu. Ich nickte leicht. Dann ließ er mich einschlafen.