Lisas Sichtweise
Da war ich wieder. In seiner Villa. Er brachte mich in sein Zimmer, und befahl mir mich zu entkleiden, was ich tat. Als ich nackt vor ihm stand, war ich nicht beschämt. Dafür war ich zu weggetreten. Er band mich wieder fest, denn er meinte ich wäre zu ungezogen gewesen. Er befahl mir mich auf dem Bett hinzuknien, mich mit den Armen abzustützen und ihm quasi den Po entgegenstrecken. Gesagt getan. Er nahm einen Dildo, steckte ihn nun ohne Vorwarnung rein, und stellte ihn auf eine sehr hohe Stufe. Ich spürte wie heftige Reizstromwellen meinen Körper durchzuckten. Die gesammelte Feuchtigkeit rann an meinen Schenkeln runter, und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Dann steckte er einen zweiten Dildo in mir, der wohl eine Stoßfunktion hatte. Ich stöhnte, und spürte wie unbarmherzig der Dildo mein Loch immer wieder neu ausfüllte, während ich am Po nur noch zuckte. „Du wirst nur noch hohl und leer sein." „Ja," stöhnte ich. „Was wirst du sein?" fragte er mich. „Hohl… und leer." stöhnte ich. Ich spürte wie mein Körper nicht mehr konnte, und ich schon fast ohnmächtig auf sein Bett landete. „So ist es gut." meinte er. Ich zuckte weiterhin, da die Dildos noch in mir steckten und an waren. Nur lag ich nun halbwegs, da meine Muskeln versagten. Er holte die Dildos raus, nachdem er sie ausgeschaltet hatte, und legte mich behutsam auf den Rücken. „Was bist du?" „Hohl und leer." antwortete ich. Lionel war zufrieden und ging aus dem Raum.