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Chapter 11 - Harte Streicheleinheiten

Leise öffnete sich die Tür und der Alpha kam rein. Ich hatte mir gesagt, dass es besser ist ihn Alpha nun zu nennen. Klang nicht mehr so nett wie „mein Werwolf".

Er kam vorsichtig zu mir, als könnte ich mich erschrecken, wenn er zu schnell nah kommen würde.

„Susan, wie geht's dir?" Ernsthaft? Er sperrt mich ein, und fragt mich dann wie es mir geht? Meine Antwort troff nun vor Sarkasmus: „Ja absolut super. Mir immer schon vorgestellt gefangen zu sein. Absolut klasse!" „Du bist sauer." stellte er fest. „Ne wirklich?" meinte ich nur. Ich drehte ihm den Rücken zu. Ich spürte wie er sich aufs Bett setzte. „Gefährtin." Das Wort brachte mich zum überlaufen. „Nein, ich weigere es zu sein!" Er knurrte, und hielt mich nun an den Schultern fest, und es tat weh. Er drückte zu fest zu, aber ich wollte nicht schreien. Ich konnte aber das Zittern nicht unterdrücken. Er verstand es total falsch, und dachte wohl, ich mag das. Er ging nun mit seinen Händen so an meinen Rippen und Hüften lang. Ebenso an den Armen. Mir liefen nun stumm die Tränen. Er machte mich also zum Krüppel. Niemals wollte ich seine Gefährtin sein. Egal ob der Biss nun geschehen war oder nicht. Als er mich leicht umdrehte, sah er mein verheultes Gesicht. Und anstatt mich zu fragen warum, stand er auf, und verließ fluchtartig den Raum. Dann fing ich an leise vor Schmerzen zu schreien.