Bei ihrer Ankunft bei Krew stößt Roter versehentlich gegen einen Soldaten, der daraufhin versucht, Roter festzunehmen.
Red geht dazwischen.
Red: Sofort den Kampf einstellen und sich zurückziehen, das ist ein Befehl.
Soldat: Ja, Commandantin.
Krew: Der Baron schickt seine Schläger, um mich zu schikanieren, ne! Körperverletzung! Steuerrückzahlungen! Jeder will was von mir abhaben, oh je! Jedenfalls habe ich einen neuen Job für dich.
Brutter, ein Kollege, arbeitet mit mir im Zwangs-Arbeitsmarkt.
Roter: Du meinst im Sklavenhandel?
Krew: "Freiheitsgeschädigt" ist mir lieber. Die niedrigsten Arbeitskräfte der Stadt sind die Lurker. Brutter bezahlt mich gut für meine Hilfe, Lurker zu befreien und sicher aus der Stadt zu bringen. Ach, es erfreut mein Herz, den Bedürftigen zu helfen …
und ich bedarf seines Geldes! Hier hast du schonmal einen Waffenbonus. Die Krimzon-Garde transportiert gerade drei Lurker zu einem "Projekt" des Barons außer der Stadt. Überfall die Transporte und bring die drei Lurker zu Brutters Schmuckstand auf dem Bazar.
Roter und Red gehen hinaus.
Roter: Ist das ok für dich?
Red: Was?
Roter: Dass wir deine Leute überfallen? Was wir gleich tun werden, ist illegal!
Red: Ach, das ist schon in Ordnung. Ich bin nur in der Garde wegen meines Vaters. Das Gesetz und die Leute dort interessieren mich nicht. Ich sollte mich aber lieber umziehen, damit man mich nicht erkennt.
Red geht kurz, um sich umzuziehen, und die beiden machen sich auf den Weg. Sie überfielen die Transporter nacheinander. Sie setzten ihre Fähigkeiten ein, um die Wachen zu überwältigen und die Lurker zu befreien. Die beiden arbeiteten perfekt als Team zusammen, jeder wusste genau, was zu tun war. Als sie den letzten Transporter erfolgreich überfallen hatten, hatten sie alle Lurker befreit und ihnen die Möglichkeit gegeben, der Gefangenschaft zu entkommen. Die Lurker waren erleichtert und dankbar für ihre Rettung. Mit den befreiten Lurkern im Schlepptau kehrten Red und Roter zu Brutter zurück. Er empfing sie mit offenen Armen und freute sich über ihren Erfolg.
Brutter: Großer roter Kireger! Du großes getan für Brutter und Lurker-Volk!
Brutter küsst Roter ab. Red scheint etwas eifersüchtig zu sein.
Roter: BÄH PÄH BÄÄ. Pfuach! Bleib mir vom Leib, klar?!
Brutter: Oh, tut mir leid…Brutter nicht vergessen. Brutter wieder gutmachen. Werdet sehen!
Roter und Red fuhren zurück zu Krew, der in seinem Versteck rumflog und seine Kunstsammlung begutachtete. Er hatte einen nostalgischen Blick in den Augen.
Krew: Vor vielen Jahren, als ich noch "Kunstsammler" war, hab ich mir hier im Museum die berühmte Statue von Mar, dem Gründer von Haven City… äähm .. "ausgeborgt". Die Statue hielt den Rubin-Schlüssel der Stadt in den Händen, ein Artefakt…
ähm … von unvergleichlicher Schönheit … und natürlich sehr hohem Wert, ne? Als ich die riesige Statue durch die Kanalisation schmuggelte, ne, brachte ein Mörderischer Sturm eine riesige Flutwelle. Die Statue und fünf meiner besten Männer wurden weggerissen!
Red: Wie schrecklich.
Krew: Ja, ein schlimmer Verlust. Ich vermisse die Statue schrecklich! Wegen dem ganzen Wasser und den Metallschädeln kriege ich niemanden dazu, runterzugehen und das Artefakt zurückzuholen. Aber du bist was Besonderes, Roter! Du kannst das! Jetzt geh da runter, leg die Kanalisation trocken und finde die Statue. Bringt mir den Rubin-Schlüssel, und er wird uns ungeahnte, phantastische Möglichkeiten eröffnen, ne?!
Red und Roter standen vor der Tür und tauschten Blicke aus.
Roter: Warum bist du eigentlich immer noch da?
Red: Nun, deine Kameraden sind noch unterwegs, oder? Ich denke, ich leiste dir Gesellschaft, bis sie zurück sind. Man sollte niemals solche Missionen allein angehen.
Roter: Auch wenn ich es allein schaffen würde, aber heul mich nicht voll wegen dem Gestank.
Roter und Red machten sich auf den Weg zur Kanalisation. Während sie die dunklen und schmutzigen Gänge entlanggingen, drehten sie Kurbeln um, um das Wasser abzulassen.
Währenddessen nutzten sie die Gelegenheit, um sich besser kennenzulernen.
Roter: Sag mal, warum bist du eigentlich dem Untergrund beigetreten? Du bist doch die Tochter von Praxis, oder nicht?
Red: Ja, das bin ich. Anfangs dachte ich, mein Vater tut das Richtige. Ich übte und lernte jeden Tag fleißig, um eines Tages zur Krimzon-Garde zu gehen. Und so kam es auch. Doch an meinem 18. Geburtstag wurde ich zu einem Treffen der Elite-Soldaten eingeladen. Was ich dort hörte, war schrecklich. Es ging um die Stadt, die jetzt als die tote Stadt bekannt ist. Die Metallschädel wurden von einer Energiequelle angezogen und überrannten die Stadt. Anstatt dass wir einschreiten und helfen, gab mein Vater diesen Teil auf und ließ alle Bewohner zum Sterben zurück. Als ich planlos durch die Stadt lief, traf ich auf Torn. Er zeigte mir einen Weg, wie ich der Stadt helfen konnte. Also färbte ich meine Haare rot und trat dem Untergrund bei.
Roter: So war das also.
Während sie weiter durch die Kanalisation navigierten und Hindernisse überwanden, erreichten sie schließlich den Ort, an dem die Statue von Mar vermutet wurde. Sie hatten Erfolg gehabt, das Wasser abzulassen und den Weg frei zu machen.
Sie nahmen den Rubinschlüssel von der Statue.
Red: Hier riecht es einfach widerlich. Können wir bitte gehen?
Roter: Was hatte ich dir vor dem Aufbruch gesagt?
Red: Jaja…
Roter und Red kehrten schließlich zu Krews Versteck zurück, doch sie fanden ihn nicht vor. Er schien nicht da zu sein, und die Stimmung im Raum wurde gedrückt.
Roter seufzte frustriert und wandte sich an Red: "Red, du kannst jetzt nach Hause gehen. Ich werde mich erstmal ausruhen und auf meine Kameraden warten."
Red zögerte einen Moment, dann antwortete sie: "Mein Gefühl sagt mir, dass ich lieber bei dir bleiben sollte, bis sie zurück sind. Es könnte gefährlich sein, alleine zu sein."
Roter runzelte die Stirn und erwiderte: "Ouh man…" Er konnte Reds Entschlossenheit nicht ignorieren und gab schließlich nach.
Eine Stunde verging, und schließlich kehrten Sick und Zäck zurück. Roter und Red sprachen mit Tess und Sig über ihre Erfahrungen. Plötzlich stürmte Sick zur Bar und keuchte: "Wir sind zurück! Wir haben den großen Bohrer des Barons zerstört. Viele Gegner haben sich uns in den Weg gestellt, doch wir konnten sie alle besiegen. Der Bohrer war jedoch das kleinste Problem. Vor Ort war auch ein Elitesoldat, vermutlich Nummer 3."
Roter fragte: "Und?! Habt ihr ihn besiegt?!"
Sick schüttelte langsam den Kopf und antwortete: "Nee, der hat uns komplett fertiggemacht... Die einzige Bedingung, dass wir gehen durften, war, dass wir hierherkommen und euch davon erzählen sollen. Aber wir haben ein Jettboard bekommen!"
Red mischte sich ein und erklärte: "Hm, ja. So war Nummer 3 schon immer. Er hält viel von sich und weiß, wenn er stärker ist. Er ist vermutlich hinter Roter her, scheinbar weiß er, dass ihr zu ihm gehört. Er wollte, dass Roter von ihm erfährt."
Sick: Was machst du denn hier, Süße?
Red: Ich hatte ein Date mit Roter und bin noch geblieben.
Zäck: DATE?!
Roter reagierte schnell: "Hey, was sagst du denn da?! Das war kein Date!"
Sick grinste schelmisch: "Mein lieber Roter... War das etwa dein Grund, uns alleine loszuschicken?"
Roter versuchte sich zu rechtfertigen: "An sich ja, aber auch irgendwie nicht!"
Sick: Du hast uns für ein Mädchen sitzen gelassen?!
"Wie war das?!", riefen Tess und Red schon fast synchron und aufgebracht in den Raum.
Sick: Alles gut, so meinte ich das nicht.
Red: Das hoffe ich für dich.
Sig mischte sich ein, um die Stimmung zu beruhigen, und sagte: "Immerhin konntet ihr den Bohrer zerstören, das war doch die Mission, oder?"
Sick: Ja… aber graben jetzt weiter, ohne Maschinen. Nur noch mit Werkzeug.
Tess: Das habt ihr Jungs gut gemacht!
Sick: Ich weiß, danke.
Sig sagte mit einem aufmerksamen Blick: "Interessante Story, Goldlöckchen. Jemand wie du ist genau der Richtige für eine gefährliche Aufgabe. Hier im Haven-Wald sind Kampf-Metallschädel gesichtet worden! Diese Scheusale sind speziell getarnt und schwer zu entdecken, aber mit deinen 'Bohrer'-Fähigkeiten schaffst du das sicher. Geht in den Wald und erledigt sie!"
Roter und die Gruppe machten sich entschlossen auf den Weg zum Haven-Wald. Unterwegs bemerkte Roter, dass Red noch da war.
Roter: Red, wolltest du nicht gehen?
Red sah Roter ernst an und antwortete: "Ja, aber Kampfmetallschädel sind sehr gefährlich. Ihr Jungs könnt jede Hilfe gut gebrauchen."
"Ja, aber Kampfmetallschädel sind sehr gefährlich. Ihr Jungs könnt jede Hilfe gut gebrauchen", antwortete Red ernsthaft.
Nachdenklich nickte Roter. "Nach dieser Mission bist du dann aber weg."
Red seufzte leicht. "Man... okay, okay."
Sick grinste schelmisch. "Lass sie doch, Roter. Ist immer schön, eine heiße Begleitung zu haben."
"Können wir Sick vorschicken? Der bräuchte eine Lektion in Sachen Respekt vor Frauen", konterte Red mit gerunzelter Stirn.
Zäck stimmte lachend zu. "Hätte ich nichts dagegen."
Plötzlich warnte Red mit ernster Miene: "Wir werden verfolgt."
Roter schaute überrascht zu Red. "Du hast es also auch bemerkt."
"Du wusstest es?", nickte Red und bestätigte.
Wieder nickte Roter und erklärte: "Ja, nur können wir gerade nichts dagegen tun. Tun wir so, als bemerken wir ihn nicht. Ich wette, er zeigt sich, wenn wir die Metallschädel besiegt haben, um uns anzugreifen, wenn wir geschwächt sind."
Red lächelte triumphierend und sagte: "Siehst du? Ich hab doch gesagt, dass ihr jede Hilfe gebrauchen könnt."
Zäck: Danke dir.
Die Gruppe erreichte den Haven Wald, jedoch war nichts zu sehen.
Sick: Sollten hier nicht Metallschädel sein?
"Du Idiot, Sig meinte doch, sie sind getarnt, also quasi unsichtbar", entgegnete Zäck verständnisvoll.
Sick konnte es nicht fassen und stammelte verzweifelt: "Und wie sollen wir sie dann erledigen?!"
Roter trat vor und erklärte ruhig: "Wir müssen sie suchen und spüren. Ich spüre vorne zwei."
Red: Und dahinten links einer.
Wie könnt ihr das?!", konnte Sick es nicht fassen.
"Krimzon Ausbildung", antworteten Roter und Red gleichzeitig, nachdem sie einen kurzen Blick austauschten.
Zäck: Ok es ist logisch dass Red diese Ausbildung absolviert hat, aber du Roter?
Roter seufzte leicht und antwortete: "Ich wurde dazu gezwungen."
"Torn meinte, du wärst ein Gefangener gewesen", fügte Sick hinzu.
Roter: So in der Art. Aber das kann ich euch später erklären.
Die Gruppe kämpfte tapfer gegen die Metallschädel weiter, bis es schließlich dunkel wurde.
"Leute, ich finde, wir sollten ein Lager aufschlagen und morgen weitermachen", schlug Zäck vor. "Getarnte Gegner im Dunkeln zu bekämpfen ist nicht so gut, besonders wenn wir nicht wissen, wie viele noch übrig sind."
"Da hast du recht, daran habe ich natürlich gedacht", stimmte Red zu.
Red holte eine Kapsel aus ihrer Hosentasche.
Sick: Was ist das?
Red erklärte: "Eine Krimzon Kapsel. Dort ist ein kleines Lager gespeichert."
Zäck: Interessant.
Red fuhr fort: "Die ist dafür da, wenn wir Einsätze außerhalb der Stadtmauern haben und ein Lager aufschlagen müssen."
Das Team schlägt ein Lager auf und sitzen am Lagerfeuer.
Zäck: Also, Roter. Jetzt wäre doch der perfekte Moment um von deiner Krimzon Ausbildung zu erzählen.
Roter schaute skeptisch in die Runde und fragte: "Muss das sein?"
Sick antwortete energisch: "Ja!"
Red stimmte zu und fügte hinzu: "Aber hallo!"
"Nagut... Also, ich war an sich ein Gefangener, aber auch wieder nicht. Der Baron benutzte mich als Versuchsobjekt für das Dunkler-Krieger-Programm", erklärte Roter.
Roter setzte sich und begann zu erzählen: "Das Dunkler-Krieger-Programm soll mithilfe von Dunklem Eco dem Benutzer gottesgleiche Kräfte verleihen. Es ist jedoch sehr risikoreich, da Dunkles Eco äußerst gefährlich für den menschlichen Körper ist. Nur wenige Auserwählte, darunter auch ich, wurden mit Dunklem Eco vollgepumpt. Um unseren Körper darauf vorzubereiten, wurden wir trainiert und in der Krimzon-Garde ausgebildet. Doch alle anderen Versuchsobjekte des Dunkler-Krieger-Programms sind gestorben, nur ich habe überlebt."
Schwer atmend fuhr Roter fort: "Das Dunkler-Krieger-Programm ist auch dafür verantwortlich, dass ich manchmal die Kontrolle verliere und in diese Dunkle Form transformiere. Ich werde es Baron Praxis niemals verzeihen... Ich werde mich an ihm rächen."
Red umarmte Roter und sprach tröstend: "Jetzt ist aber alles gut, denn du hast Freunde und Kameraden, die dich unterstützen und für dich da sind. Du wirst niemals so etwas Schreckliches noch einmal durchmachen müssen."
"Echt hart, Roter", kommentierte Sick beeindruckt.
"Ja! Treten wir dem Baron in den Arsch!", rief Zäck entschlossen.
Auch wenn er mein Vater ist, helfe ich dir!", erklärte Red.
Roter versuchte zu protestieren, aber Red schlug ihn leicht auf den Arm.
"Aua!", rief Roter überrascht.
Zäck: Gut, wer übernimmt die Nachtwache?
Red: Roter und Ich!
Roter: Bitte?!
"Perfekt! Viel Spaß euch beiden!", grinste Sick.
Sick und Zäck gingen in das Zelt und ließen Red und Roter allein zurück.
Red setzte sich neben Roter und begann ein Gespräch: "Glaubst du, der Krieg wird bald ein Ende haben?"
"Der Krieg interessiert mich nicht", antwortete Roter emotionslos.
Red: Du kämpfst also nur aus Rache an meinem Vater?
Roter nickte entschlossen: "Genau. Ich habe nichts mehr. Dieser Mann hat mir alles genommen."
Das bedauerte Red und bot an: "Das tut mir leid. Wenn der Krieg vorbei ist... kann ich dir helfen, ein neues Leben als Bürger anzufangen."
Roter war unsicher, aber als er Red beleidigt anblickte, gab er schließlich nach: "Nagut..."
"Yay!", strahlte Red vor Freude.
10 Minuten später...
Roter fragte: "Sag mal, warum hilfst du mir eigentlich so... ich ver"
Red war eingeschlafen und lehnte sich gegen Roter.
"H-hey...!", stammelte Roter überrascht. "Ouh man."
Zwei Stunden vergingen in der Dunkelheit der Nacht.
Sick durchbrach die Stille und fragte: "Willst du denn nicht auch mal schlafen? Ich kann dich ablösen, wenn du willst."
Roter schüttelte den Kopf. "Nein danke, ich schlafe sowieso nicht."
"Na schön", erwiderte Sick.
Während des Weges dachte Red an die Ereignisse der letzten Nacht und wurde rot.
Nach ein paar Stunden spürten Roter und Red keine Bedrohung mehr.
"Das muss der letzte gewesen sein", stellte Roter fest.
Red widersprach: "Nein... einer ist noch da."
Sick rief laut in die Stille: "ZEIG DICH ENDLICH, DU SPION!"
Nr. 3 trat aus dem Schatten hervor und sagte: "Ihr habt mich also entdeckt."
Roter konterte: "Quatsch, wir wussten von Anfang an, dass du uns verfolgst."
Nr 3: Nicht übel. Ich kann verstehen, warum Praxis dich aus den Weg schaffen will. Was ich aber nicht verstehe ist warum du dabei bist, Kommandantin.
Red: Ich schulde ihm nur was und hab ihm bei der Mission geholfen.
Nr. 3 lächelte. "Sehr interessant. Ich bin gespannt, was dein Vater dazu sagen wird, wenn er erfährt, dass du unserem Feind hilfst."
Red: Du wirst meinem Vater nichts sagen, ist das klar?
Nr 3: Entschuldigung aber ich habe meine Befehle, Kommandantin.
Roter: Wir müssen ihn also hier und jetzt ausschalten.
Nr 3: Ich werde natürlich nicht hier gegen euch kämpfen. Einem 4 gegen 1 wäre ich nicht
gewachsen. Wir werden uns bald wiedersehen.
Nr 3 verschwindet vor den Augen der anderen.
Zäck: Wie hat er das gemacht?!
Red: Teleportation.
Sick: Bitte was?!
Als sie den Haven Wald verließen, verabschiedete sich Red und fuhr nach Hause.
Auf dem Rückweg erhielt Roter einen Anruf von Brutter.
Brutter teilte ihm mit, dass er ein seltenes Artefakt bei sich zuhause im Sumpfgebiet habe und Roter es haben könne, wenn er es abholte.
Roter flog mit Sick und Zäck dorthin. Doch als er das Artefakt in die Hand nahm, wurde er von Nr. 3 überrascht.
Nr. 3 kam mit einer Armee von Soldaten, um alle drei festzunehmen.