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Chapter 11 - Für die Stadt

Die Truppe hatte sich bei Torn versammelt, um ihre Erfahrungen auszutauschen und sich über die jüngsten Ereignisse zu informieren. Roter betrat den Raum und wurde sofort von Sick begrüßt.

"Roter! Da bist du ja!", rief Sick erleichtert aus.

Roter lächelte leicht und entschuldigte sich. "Entschuldigung, mir kam etwas dazwischen. Aber ich bin jetzt hier."

Zäck konnte seine Neugier kaum verbergen und stürmte auf Roter zu. "Sag mal, hast du die Meisterschaft gewonnen? Du siehst aus, als hättest du einen großen Sieg errungen!"

Roter nickte stolz. "Ja, ich habe gewonnen. Und Erol war alles andere als begeistert. Aber das ist nicht das Einzige, was passiert ist."

Kliflie horchte auf. "Was meinst du damit? Was ist mit Erol passiert?"

Roter seufzte und erzählte die dramatischen Ereignisse. "Als ich den entscheidenden Sieg errungen hatte, versuchte Erol mich umzufahren. Ich konnte gerade noch ausweichen, aber er fuhr direkt in eine Menge dunkler Ecofässer. Es gab eine gewaltige Explosion und seitdem hat niemand mehr etwas von Erol gehört. Er scheint einfach verschwunden zu sein."

Ein beklemmendes Schweigen legte sich über die Gruppe. Sick brach das Schweigen schließlich mit einem leisen "Krass…"

Roter wandte sich nun den anderen zu und fragte nach ihren Erfahrungen. Er war gespannt, ob sie Nummer 1 besiegt hatten.

"Nunja...", begann Sick zögerlich. "Es stellte sich heraus, dass er gar nicht da war. Wir haben Kor vertraut, aber es scheint, dass er sich getäuscht hat."

Roter war überrascht. "Aber Kor hat doch gesagt, dass er derjenige ist. Wie konnte er sich so irren?"

Kliflie zuckte mit den Schultern. "Wir wissen es nicht. Es scheint, als ob Kor manipuliert wurde oder etwas anderes im Spiel ist."

Torn, der bisher schweigend zugehört hatte, meldete sich zu Wort. "Roter, hast du den Palast schon erkundet?

Roter nickte und holte den Ausweis aus seiner Tasche. "Ja, ich war im Palast. Red sah mich als Feind und griff mich an. Es scheint, als hätte der Baron sie manipuliert. Aber ich konnte diesen Ausweis ergattern. Es ist für eine Art Waffenfabrik."

Tess konnte kaum fassen, was sie gerade gehört hatte. "In der Waffenfabrik sollte Krew sein und eine Bombe mit dem Precursor-Stein bauen" Sie war sich sicher, dass er beabsichtigte, das Metallschädelnest damit zu sprengen.

Samos war außer sich vor Sorge. "In Gottes Namen! Roter, ihr müsst ihn aufhalten!"

Roter schaute entschlossen. "Mit dem größten Vergnügen."

Doch Tess unterbrach sie. "Halt! Kann einer von euch nach Sig sehen? Krew hat ihm den Rubinschlüssel gegeben, um alte Türen unter Wasser am Hafen zu öffnen. Das ist schon eine Weile her, aber er ist noch nicht zurück. Kann jemand nach ihm schauen?"

Sick und Zäck meldeten sich freiwillig. "Wir übernehmen das. Roter, du und Kliflie geht zur Waffenfabrik, in Ordnung?", schlug Sick vor.

Roter war sich nicht sicher. "Bist du sicher?"

Sick nickte entschlossen. "Sicher!"

Die Gruppe trennte sich erneut, und Roter begleitet von Kliflie machte sich auf den Weg zur Waffenfabrik. Sie kämpften sich tapfer durch die feindlichen Truppen, bis sie schließlich das Dach der Fabrik erreichten.

Dort war Krew, umgeben von einer riesigen Bombe. Roter und Kliflie waren schockiert.

"Schon beim ersten Mal war mir klar, dass du etwas Besonderes bist, Roter", begann Krew mit einem selbstgefälligen Grinsen. "Schön, dass du so weit gekommen bist. Wir haben viel durchgestanden, nicht wahr?"

Roter spürte den Ärger in sich aufsteigen. "Klar, Krew. Mir kommen gleich die Tränen."

Krew lachte schrill. "Ich liebe Waffen. Ich liebe es, wie sie aussehen… wie sie sich anfühlen … sogar wie sie riechen, mmmm."

Kliflie konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. "Ich glaube, du brauchst professionelle Hilfe."

Krew erzählte weiter. "Am besten war Mars mächtige Waffe, mit der er das Metallschädel-Nest aufbrechen wollte. Der arme Narr starb, bevor er sie benutzen konnte, ja ja. Aber jetzt hab ich die Bohrer-Bombe. Habe sie gerade fertiggestellt. Mit diesem Meisterwerk kann ich den Precursor-Stein aufbrechen und die unsagbare Energie in seinem Inneren freisetzen! Wenn der Baron den Stein bringt, verstecken wir ihn in der letzten Eco-Lieferung und bringen ihn ins Metallschädel-Nest. Ein Überraschungs-Dessert, ne? Hi hiii... Nimm diesen Waffen-Bonus und vergesst, was ihr hier gesehen habt."

Roter stellte sich entschlossen vor Krew. "Diesmal nicht, Krew! Für dich rühr ich keine Waffe mehr an."

Krew lachte höhnisch. "Das heißt dann wohl Krieg, nicht wahr?" Plötzlich duplizierte er sich selbst und es standen 20 identische Klone vor Roter und Kliflie.

Krew präsentierte seine "Krew". Ein Klon flog auf Kliflie und Roter zu, doch sie schlugen ihn schnell nieder, der Klon zerplatze aber entfesselte einen starken Schock.

Roter und Kliflie befreiten sich vom Schock der elektrischen Klone, indem sie ihre Feuerkräfte einsetzten.

Roter war verwirrt. "Was ist das? Klone, die elektrische Schocks abgeben?!"

Kliflie antwortete knapp. "So sieht es wohl aus. Was ist der Plan?"

Roter dachte kurz nach. "Da wir im Nahkampf nichts ausrichten können, sollten wir auf Distanzangriffe setzen."

Kliflie stimmte zu. "Klingt gut."

Gemeinsam erledigten Roter und Kliflie einen Klon nach dem anderen, doch bald wurde die Eco Energie knapper.

Roter fluchte. "Verdammt... sie werden nicht weniger."

Krew grinste überheblich und genoss das Chaos, das er geschaffen hatte. "Tja, ich kann das für immer so weitermachen. Es gibt kein Entkommen!"

Krew verband schließlich alle Klone zu einem großen Wesen.

Kliflie konnte es nicht fassen und rang nach Atem. "Was zum Teufel? Das kann doch nicht sein!"

Roter spürte die Verzweiflung in der Luft. "Wenn er uns erwischt, sind wir verloren. Wir müssen einen Weg finden, diese Übermacht zu durchbrechen."

Kliflie hatte eine Idee und flüsterte sie Roter hastig zu. "Roter, hör mir jetzt genau zu. Wenn Krew sich entlädt, dann hat er wahrscheinlich einen Cooldown. Das ist deine Chance, ihn anzugreifen. Du musst es schaffen."

Roter blickte Kliflie mit einem Mix aus Sorge und Entschlossenheit an. "Du willst doch nicht etwa...?"

Kliflie nickte ernst. "Doch, Roter. Du bist stark genug. Du packst das schon."

Ohne weitere Worte sprang Kliflie in den Riesenklon hinein und wurde von einem gewaltigen Stromschlag getroffen. Sein Schrei der Qual drang durch den Raum, während Roter mit einer Mischung aus Angst und Entschlossenheit nach oben flog, um den echten Krew zu finden und zu besiegen.

Roter flog in die lüfte und stürzte sich auf Krew mit einem wuchtigen Haken. Doch zu seiner Überraschung war es nur ein weiterer Klon, der ihm eine verheerende Gegenattacke verpasste. Beide schrien vor Schmerz.

Währenddessen begaben sich Sick und Zäck mit Tauchausrüstung in die Ruinen. Sie kämpften sich tapfer durch die überfluteten Gänge und kamen schließlich zum Eingang der Ruinen.

Dort trafen sie auf Sig, Sick der Sig mit ernster Miene entgegentrat. "Wie läuft's, Kleiderschrank?"

Sig erzählte ihnen von der Falle, in die er geraten war. "Krew wollte, dass ich mit eurem Rubinschlüssel ein paar alte Türen öffne. Doch plötzlich strömten von draußen eine ganze Menge dieser verdammten Metallschädel herein, als ob sie auf mich gewartet hätten! Da ist einer!"

Sick und Zäck waren besorgt, aber sie hatten keine Zeit zu verlieren. Sick wandte sich an Zäck. "Roter und Kliflie kümmern sich um Krew."

Sig antwortete wütend. "Wirklich? Sein Glück! Ich hätt ihn nämlich mit Vergnügen fertig gemacht!"

"Die Metallschädel müssen Krew viel versprochen haben, dass er die Stadt so verraten hat.", meinte Sick.

Zäck brachte den Vorschlag, den Ort zu verlassen.

Die Truppe war auf dem Heimweg, als plötzlich ein riesiger Metallschädel sie verfolgte. Sie rannten und rannten, bis sie sich dem Ziel fast näherten.

Sick rief ihnen aufgeregt zu: "Weiter! Wir sind schon fast beim Aufzug!"

Sig, voller Euphorie, rief ihnen zu: "Wir haben sie endlich abgehängt, Jungs! War doch ein Kinderspiel. Jetzt seid ihr

echte Ödländer! Kommt, jetzt knöpfen wir uns den Anführer der Metallschädel vor! Der gäbe eine irre Trophäe ab! Wir machen Mars alte Waffe klar und dann - bumm, Baby - stürmen wir das Nest mit Dauerfeuer! Teufel, ja! Wir schalten alle aus, gemeinsam! Gemeinsam! Wir Vier! Seite an Seite! Nichts kann uns aufhalten, denn wir …"

Plötzlich durchbrach ein riesiger Metallschädel die Wand und zog Sig in den Abgrund.

Sick und Zäck schrien entsetzt: "Sig!"

Sick fragte panisch: "Was ist passiert?!"

Der Elite Soldat Nummer 1 trat hervor: "Entschuldigung, aber er war schon nervig."

Zäck entgegnete wütend: "Du warst also die ganze Zeit hier…"

"Richtig. Ich habe nur darauf gewartet, dass ihr auftaucht. Eigentlich hatte ich mich aber eher auf Roter und Kliflie gefreut. Warum seid ihr getrennt?", bestätigte Nr1.

Sick entgegnete abweisend: "Das geht dich gar nichts an!"

Nr1 zuckte mit den Schultern und sagte: "Naja, ist auch egal. Dann erledige ich eben euch und dann die anderen beiden. So habe ich es auch einfacher."

Zäck stürmte auf Nr1 zu und versuchte ihn zu schlagen, aber sein Arm ging durch ihn hindurch.

Sick: "Was?!"

Nr1 lachte: "Hahaha, so wird das nichts."

Sick feuerte mit seinem Eco auf Nr1, aber die Energie durchdrang ihn.

Sick frustriert: "Wie bitte... ?"

Nr1 spottete: "Ahahaha, ja."

Nr1 rannte auf Sick zu und schlug ihn weg.

Zäck verwirrt: "Aber wie?!"

Nr1 erklärte selbstzufrieden: "Mein Eco ermöglicht es mir, Dinge durchzulassen, die ich möchte."

Sick erkannte die Ausweglosigkeit: "Das heißt, wir können dich nicht berühren, aber du kannst uns berühren?"

Nr1 bestätigte: "Exakt. Und was werdet ihr jetzt tun?"

Zurück zu Roter und Kliflie. Beide stehen schwer verletzt auf, ihre Körper von zahlreichen Schrammen und blutenden Wunden gezeichnet.

Roter keucht und sagt mit einem besorgten Blick: "Das sieht wirklich nicht gut aus..."

Kliflie nickt zustimmend, während er versucht, seinen Atem zu kontrollieren: "Ja, es scheint, als hätten wir uns hier in eine ausweglose Situation gebracht..."

Plötzlich verwandelt sich der große Klon in viele kleine Klonkrieger, die nun wild umherwirbeln.

Roter fixiert die tobende Masse und seine Augen funkeln vor Entschlossenheit: "Ich habe eine Idee... Was hältst du davon, wenn wir alles auf eine Karte setzen?"

Kliflie zieht überrascht eine Augenbraue hoch: "Du meinst doch nicht etwa...?"

Roter nickt energisch und ein schelmisches Lächeln huscht über sein gezeichnetes Gesicht.

Plötzlich beginnt Roter, seine Stimme zu erheben, und ein ohrenbetäubendes Brüllen erfüllt die Luft. Gleichzeitig entfesselt er eine gewaltige Energiemenge, die in Form von glühenden Flammen um ihn herum aufzusteigen beginnt.

Eine gewaltige Flammenexplosion entsteht, und die Hitze erfasst die vielen kleinen Klone des Anführers. Sie werden von den lodernden Flammen verschlungen und zu Asche verbrannt.

Kliflie ruft begeistert aus: "Da ist er! Wir haben sie alle erwischt!"

Doch ihre Freude währt nur kurz, als Krew plötzlich mit rasender Geschwindigkeit davonfliegt.

Kliflie lässt sich nicht abhängen und setzt seine Windkräfte ein, um dem fliehenden Krew schnell zu folgen.

Kliflie ruft ihm herausfordernd zu: "Wo willst du denn hin, Krew?"

Plötzlich tritt Kliflie mit einem kraftvollen Tritt Krew aus der Luft heraus und schleudert ihn zu Boden.

Roter kommt keuchend näher und stützt sich schwer atmend auf Kliflies Schulter: "Ist es zu spät für meine Kündigung?"

Krew lacht hysterisch und spöttisch: "Die Stadt ist bereits tot! Ich habe euch alle verkauft. Hihihi... öh, öh, öhö."

Kliflie bemerkte, dass die riesige Bombe feuer gefangen hat.

Kliflie schaut Roter besorgt an: "Ähm, Roter... Ich glaube, wir sollten hier verschwinden... und zwar SOFORT!"

In diesem Moment nähert sich Red, fliegend auf einem Schiff.

Roter ruft erleichtert aus: "Red!"

Red landet neben ihnen und öffnet die Schiebetür des Schiffes: "Lasst uns abhauen! Schnell!"

Krew grinst zynisch und fügt hinzu: "Ja, jaaa... Lauft nur davon..."

Roter, Kliflie und Red steigen eilig in das Schiff ein, während Krew hilflos am Boden liegt.

Das Schiff hebt ab und entfernt sich schnell von der zerstörten Fabrik, die von der Explosion der Bombe, die Roter entzündet hat, in Flammen aufgeht. Die gesamte Fabrik und Krew werden in einem gewaltigen Inferno vernichtet.

Red ließ Kliflie und Roter am Hafen ab.

Red atmet tief durch und sagt ernst: "Findet mein Vater, Jungs. Ich bringe das Herz von Mar für euch zu Keira.

Tut mir leid. dass es soweit gekommen ist."

Roter und Kliflie kehren zur Bar zurück.

Tess, erleichtert sie zu sehen, ruft aus: "Da seid ihr ja!"

Roter fragt besorgt: "Wo sind Sick und Zäck?"

Tess schüttelt den Kopf: "Sie sind noch nicht zurück."

Kliflie wird unruhig: "Das ist seltsam. Es sollte nicht so lange dauern, um nach Sig zu suchen."

Roter erhält plötzlich einen Anruf auf seinem Kommunikator.

Kor's Stimme erklingt verzweifelt: "Ro…ter. Hier ist Kor. Der Baron…brauche hilfe… Baustelle."

Roter zieht die Augenbrauen zusammen und seine Lippen verziehen sich zu einem gefährlichen Grinsen: "Hört sich nach Ärger an. Und Praxis ist offenbar auch dort. Jetzt bekomme ich endlich meine Rache."

"Alles klar. Ich geh nach Sick, Zäck und Sig schauen. Du

krallst dir den Baron.", schlug Kliflie vor.

Roter nickt und sagt mit eiserner Entschlossenheit: "Alles klar. Ich werde den Baron schnappen."

Kliflie drückt ihm fest die Hand: "Viel Glück, mein Freund!"

Roter lächelt Kliflie dankbar an: "Dir auch!"

Dann machen sie sich getrennt auf den Weg, um ihre jeweiligen Missionen zu erfüllen.

Roter fliegt sofort zur Baustelle, wo er den Baron zusammen mit seinen Wachen vorfindet.

Roter ruft herausfordernd: "Praxis!"

Praxis wendet sich Roter zu und lacht höhnisch: "Roter! Dass du dich noch wagst, dich mir in den Weg zu stellen! Weißt du denn nicht mehr, was beim letzten Mal passiert ist?"

Roter bleibt gelassen und erwidert mit fester Stimme: "Oh, ich erinnere mich sehr gut. Doch dieses Mal wird es anders sein. Und du wirst hier dein Ende finden."

Praxis lacht laut auf: "Hahaha! Du Narr! Unterschätze niemals die Kraft des Precursor-Steins!"

Plötzlich lädt sich Praxis mit Energie auf und schlägt Roter mit voller Wucht gegen ein Gerüst.

Roter lässt sich davon jedoch nicht beeindrucken und geht gelassen auf Praxis zu.

Praxis ist verwirrt und fragt: "Wieso lebst du eigentlich noch?"

Roter lächelt kühl: "Du musst wissen, mein lieber Baron... ICH BIN NÄMLICH STÄRKER ALS DU!"

Roter bekommt einen fokussierten Blick, ähnlich wie damals bei Red, und schleudert den Baron mit einem einzigen Schlag durch die Luft.

Praxis ist schockiert: "Was zum...?"

Roters Haare leuchten leicht und seine Augen sind scharf und durchdringend.

Praxis fragt erschrocken: "Was ist das?!"

Roter erklärt mit ruhiger Stimme: "Ich habe eine neue Kraft erlangt, um dich zu besiegen. Es ist, wie ich sage. Du wirst hier dein Ende finden, Praxis! Hier geht nur einer lebendig wieder raus."

Praxis greift Roter mit einem grünen Strahl an, doch Roter kontert mit einem gewaltigen Flammenstrahl.

Praxis ruft entsetzt aus: "Das ist unmöglich!"

Ein heftiger Schlagabtausch entbrennt zwischen den beiden. Roter behält die Oberhand und schlägt Praxis immer wieder zurück.

Praxis spuckt Blut und ist verwirrt: "Wie kann es eine mächtigere Kraft als den Stein geben?!"

Roter sprintet auf Praxis zu und schleudert ihn in die Luft und in seinen eigenen Palast.

Der Kampf setzt sich im Palast fort und hinterlässt eine Spur der Verwüstung.

Praxis schlägt wild auf Roter ein, doch dieser weicht geschickt aus. Praxis' Muskeln und Stärke machen ihn langsamer und unbeweglicher.

Roter verpasst Praxis einen mächtigen Flammenhieb ins Gesicht, sodass er durch die Hälfte seines Palastes fliegt.

Praxis keucht und spuckt Blut: "Was für eine Kraft ist das?! Sag es mir!"

Roter antwortet mit Entschlossenheit: "Meine eigene..."

Roter schleudert Praxis aus dem Palast heraus, und der Kampf setzt sich in der Luft fort.

Praxis ruft verzweifelt: "Wir brauchen diese Bombe, Roter! Verstehst du das denn nicht?!"

Roter erwidert mit Überzeugung: "Diese Bombe wird uns alle töten, Praxis. Du kannst diese Kraft nicht kontrollieren!"

Praxis schreit wütend: "Narr! Du glaubst auch alles, was man dir sagt! Diese Bombe wird uns alle retten! Und ich werde töten, um sie zu verteidigen!"

Praxis lädt sich mit noch mehr Energie auf und schleudert Roter weg. Dieser landet auf einem der Träger des Palastes.

Auch Praxis landet dort und ein weiterer erbitterter Schlagabtausch entbrennt zwischen ihnen.