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Chapter 10 - Feuer gegen Feuer

Währenddessen bei Roter un Zäck:

Roter brachte Zäck zum Schatten.

Samos, mit ernstem Gesichtsausdruck: "Ich werde ihn heilen, könntest du in der Zwischenzeit etwas für mich erledigen?"

Roter, mit entschlossenem Blick: "Klar, was soll ich tun?"

Samos legte eine Hand auf Roters Schulter und senkte die Stimme: "Gehe zur Toten-Stadt und hole das Lebens-Korn für mich. Ich benötige es dringend."

Roter nickte und machte sich auf den Weg zur Toten-Stadt. Während er kämpfte und sich durch die feindlichen Truppen kämpfte, war sein Gesichtsausdruck von Entschlossenheit geprägt. Nach einiger Suche gelang es ihm, das Lebens-Korn aufzuspüren. Ein erleichterter Ausdruck zeigte sich auf seinem Gesicht.

Samos nahm das Korn in die Hände und lächelte anerkennend: "Gute Arbeit, Roter. Bringe das Korn nun zu Onin. Sie wird es für mich vorbereiten."

Roter machte sich sofort auf den Weg zu Onin und ging zum Bazar.

Pecker, aufgeregt gestikulierend: "Onin sagt, wo warst du bloß solange?! Wir mussten sogar das Mittagessen ausfallen lassen! Aah…. o.k …. o.k. Eigentlich sagte sie "Danke, dass du das Lebens-Korn gerettet hast." Aber ich hätte es an ihrer Stelle nicht gesagt! Gib Onin das Korn, sie wird es für Samos vorbereiten. Onin sagt, bring das energiegeladene Lebens-Korn zu Samos im Haven-Wald.

Diese Energie ist sehr wichtig im Kampf gegen die Metallschädel. Schnell, geh."

Auf dem Weg zum Haven-Wald traf Roter überraschend auf Nr2, die ihm den Weg versperrte.

"Na Roter?", sagte Nr2 mit einem hinterhältigen Lächeln.

Roter war überrascht und fragte: "Mirella?! Was willst du?"

Mit einem bedrückten Ausdruck antwortete Nr2: "Ich wurde aus der Garde geworfen. Praxis hat jeden Elite Soldaten getötet, der versagt hat. Ich konnte gerade so entkommen und habe beschlossen, auch gegen den Baron zu kämpfen."

Misstrauisch erwiderte Roter: "So ist das also."

Nr2 drückte eindringlich aus: "Ich würde dich gerne erstmal begleiten... denn ich kenne den Plan."

Nachdenklich stimmte Roter zu: "Dann lass uns gehen."

Schließlich erreichten sie den Haven-Wald, wo Roter das Lebens-Korn an Samos übergab.

"Hier ist das Lebens-Korn", sagte Roter, während er es überreichte.

Samos nahm das Korn entgegen und bedankte sich: "Danke, durch seine Kraft kann ich dich komplett heilen und verstärken."

Überrascht von dieser Aussage fragte Roter nach: "Was meinst du damit?"

Plötzlich wurden sie von feindlichen Soldaten überrascht, die sie entdeckt hatten.

"Da ist er!", rief Soldat 1.

"Roger. Wir sind auf Kurs! Ich sehe sie!", sagte Soldat 2.

Erkannt die Gefahr, wandte sich Roter an Nr2: "Mirella! Du musst uns beide beschützen, bis er mich geheilt hat!"

Entschlossen antwortete Nr2: "Geht klar!"

Nr2 kämpfte mutig gegen die Soldaten, während Roter von Samos geheilt wurde. Die Zeit verging, bis schließlich Roter komplett geheilt war und eine machtvolle Aura um sich herum entfesselte, die alle Soldaten zurückschleuderte. Die Soldaten zogen sich zurück.

"Schön, dass du geheilt bist.", sagte Nr2 erleichtert.

Dankbar erwiderte Roter: "Also, was ist der Plan des Barons?"

Ernst antwortete Nr2: "Der Baron plant, den Precursor-Stein zu zerstören! Er will ihn irgendwie aufbrechen!"

Samos' Stimme hallte in den Ohren der Gruppe wider: "Wenn er das tut, setzt er damit eine unvorstellbare Energie frei! Sie wird die Welt zerstören und ... alles Leben vernichten! Ihr müsst den Baron aufhalten! Haltet ihn auf, mit allen Mitteln!"

Nachdem Nr2 und Roter den Haven-Wald verlassen hatten, trennte sich Nr2 von Roter.

"Ich habe noch viele Dinge zu tun. Vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder", sagte Nr2 nachdenklich. "Und Roter, du hast dich prächtig entwickelt. Du bist mein bester Schüler. Also zeig es dem Baron!"

Roter antwortete entschlossen: "Werd ich!"

Nr2 fügte hinzu: "Ich muss dir aber noch ein Geheimnis über deine Kraft verraten."

Leise flüsterte Nr2 Roter etwas ins Ohr, woraufhin Roter überrascht reagierte: "Wirklich?!"

Nr2 nickte und sagte: "Jap. Und nur du kannst das. Also halt dich ran!"

Roter versprach: "Werde ich!"

Nr2 verabschiedete sich: "Also dann, mach's gut."

Roter traf die anderen bei Kor in Vins Labor.

"Ich glaubs nicht! Wir waren doch so nah dran! Der Baron hat uns den Precursor Stein vor der Nase weggeschnappt! Und nach all der Planung und harten Arbeit hat uns Torn verraten!", rief Kor enttäuscht aus.

Roter verteidigte Torn: "Torn hat es gut gemeint. Er hat einen von uns beschützt."

Kor erkannte die Dringlichkeit der Situation: "Wir müssen den Stein zurückholen!"

Sick versicherte: "Wir arbeiten dran!"

Kor gab zu: "Ich habe den Baron unterschätzt und jetzt scheint es, als hätte er sich auch den Jungen geschnappt! Denkt nach. Was wird er als Nächstes tun? Ihr müsst nochmal zur Bohr-Insel. Der Haupt-Kontrollturm muss unbedingt zerstört werden, dann kann uns der Baron eine Zeit lang mit dem Eco keinen Schaden zufügen. Aber vorsicht, so wie es aussieht wird dieser Turm vom Elite Soldaten Nummer 1 beschützt!"

Roter erkundigte sich besorgt: "Wie geht es Zäck?"

Kliflie antwortete bedauernd: "Leider noch bewusstlos."

Sick stellte fest: "Dann müssen wir wohl nur zu dritt gegen Nummer 1 kämpfen."

Roter korrigierte: "Zu zweit. Die Meisterschaft steht gleich an. Ich muss los."

Sick erinnerte ihn: "Stimmt! Also nur du und ich, Kliflie."

Kliflie gab sich kämpferisch: "Was auch immer. Der wird sein blaues Wunder erleben. Viel Glück, Roter!"

Sick ermutigte ihn: "Du packst das!"

Roter bedankte sich bei seinen Freunden: "Danke, Leute!"

Kliflie und Sick begaben sich zur Bohr-Insel.

Währenddessen geht Roter zum Stadion.

"Ich zeige dir, woran ich gearbeitet habe, wenn du versprichst, nicht zu lachen", sagte Keira und führte Roter zu ihrem nachgebauten Spalt-Fahrzeug aus den alten Artefakten. "Aber mir fehlen noch zwei Teile. Laut Vin brauche ich eine gewisse 'Zeit-Karte' und einen alten Energie-Edelstein, das 'Herz von Mar'. Ich habe in jedem Geschichtsbuch über die Precursor nachgesehen, aber der Spalt-Ring scheint verschwunden zu sein!"

Roter war neugierig: "Aber wofür ist das?"

Keira erklärte: "Samos' Plan ist es, das Kind in der Vergangenheit zu verstecken, damit es in Ruhe aufwachsen kann."

Roter war entschlossen: "Gut, das Herz von Mar! Krew hat es! Wir holen dir die Artefakte, Keira."

Im Stadion wurde verkündet: "An alle Fahrer. Das Meisterschaftsrennen der ersten Klasse beginnt in Kürze!"

Roter wusste, dass dies sein wichtigstes Rennen werden würde: "Das ist es dann wohl. Das Rennen meines Lebens!"

Keira ermutigte ihn: "Roter, ich wollte dir noch was sagen ... Na ja, du bist eigentlich ein netter Kerl, also gewinn das! Fahr ihnen davon, Roter!"

Roter betrat die Rennstrecke, und Erol fuhr neben ihm her.

"Ich will nicht bloß gewinnen, Eco-Spinner ... Ich will deinen Kopf!" provozierte Erol.

Praxis, der Veranstalter, verkündete: "Seid gegrüßt, Rennfahrer! Heute werden eure Nerven und euer können auf die Probe gestellt. Sollte einer von euch es wirklich schaffen, unseren Champion Erol zu schlagen, bekommt er einen Monatsvorrat Eco und eine Mini-Tour durch meinen Palast, um zu sehen, wie die andere Hälfte lebt. Viel Glück und sterbt tapfer! Auf die Plätze!"

Roter spürte den Adrenalinschub in seinen Adern, während er sich auf seine bevorstehende Herausforderung vorbereitete.

Die Motoren der Fahrzeuge heulten auf, als sich die Fahrer an den Startpositionen aufstellten. Roter spürte die Vibrationen des mächtigen Motors unter sich, während er seine Hände fest um das Lenkrad legte und den Blick konzentriert auf die Rennstrecke richtete.

Die Startampel leuchtete auf und die Menge hielt den Atem an. Als das Signal zum Start gegeben wurde, trat Roter das Gaspedal durch und sein Fahrzeug schoss vorwärts, begleitet von einem ohrenbetäubenden Motorengeräusch.

Die Rennstrecke war ein anspruchsvoller Parcours voller enger Kurven, steiler Anstiege und gefährlicher Hindernisse. Roter bewies sein fahrerisches Können, als er mit präziser Lenkung und schnellen Reaktionen die Kurven meisterte und den Kontrahenten davonfuhr.

Erol, der Champion der vorherigen Rennen, gab jedoch nicht so leicht auf. Er versuchte, Roter zu überholen und drängte sich immer wieder dicht an sein Fahrzeug heran. Doch Roter blieb fokussiert und ließ sich nicht einschüchtern.

Die Zuschauer waren von dem atemberaubenden Duell zwischen Roter und Erol begeistert. Sie jubelten und feuerten ihre Favoriten lautstark an, während die Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit über die Rennstrecke rasten.

Roter spürte den Wind in seinem Gesicht, als er mit unglaublicher Geschwindigkeit über die Geraden raste und jede Gelegenheit nutzte, um seinen Vorsprung auszubauen. Er wusste, dass er alles geben musste, um diesen wichtigen Sieg zu erringen.

Schließlich näherten sie sich der Ziellinie. Die Spannung war greifbar, als Roter und Erol Seite an Seite auf die letzte Kurve zusteuerten. Mit einem geschickten Lenkmanöver und einem gezielten Beschleunigungsschub gelang es Roter, sich einen entscheidenden Vorteil zu verschaffen und als Erster die Ziellinie zu überqueren.

Ein ohrenbetäubender Jubel brach im Stadion aus, als Roter als neuer Meister der ersten Klasse gefeiert wurde. Er genoss den Moment, während er aus seinem Fahrzeug stieg.

Während Roter sich umschaute, flog der Baron heran und warf ihm den Ausweis für den Palast zu.

"Ah, ein tapferer Mann des Volkes ... und wer ist dieser würdige Gegner?", fragte Praxis spöttisch. "In meiner Welt werden gute Leute entweder gekauft oder gebrochen ... Also, was darf es sein ...?"

Roter nahm seinen Helm ab und enthüllte seine Identität: "Überraschung ..."

Praxis war schockiert: "WAS?"

Roter sagte entschlossen: "Ein kleines bisschen näher. Wir müssen reden ..."

Praxis wurde wütend: "Narr! Kapier es endlich! Es ist vorbei, Roter! Die Helden sind schon lange tot! Nur überleben zählt noch ... egal, mit welchen Mitteln! Die Stadt gehört mir! Diese Leben gehören mir! Dieser Krieg gehört mir! Und im Krieg ... STERBEN LEUTE! Tötet ihn!"

Als Roter gerade loslegen wollte, durchzog eine plötzliche Warnung die Luft.

Plötzlich hörte er die Worte des Soldaten, der ihn vor einer drohenden Gefahr warnte. Er drehte sich schnell um und sah Erol mit unglaublicher Geschwindigkeit auf sie zurasen. In seinen Augen konnte Roter Entschlossenheit und Überlegenheit erkennen.

Erol lächelte triumphierend, während er auf Roter zusteuerte. "Ich werde gewinnen, Roter!", verkündete er selbstbewusst. Seine Worte waren von einer Mischung aus Überheblichkeit und Herausforderung geprägt.

Roter wich geschickt dem rasenden Erol aus, der schließlich unkontrolliert in den Monatsvorrat von Eco raste. Beim Zusammenstoß gab es eine große Explosion... Das einzige, was von ihm übrig blieb, war seine Maske, die am Boden lag.

Praxis sah, wie Roter fliehen wollte und befahl seinen Soldaten: "Ihm nach!"

Roter floh vor den wütenden Gardisten und eilte durch die Korridore des Palastes. Schließlich erreichte er den Thronsaal, wo er auf Red traf. Die Blicke der beiden verharrten einen Moment lang in einem angespannten Schweigen.

"Du hast mich die ganze Zeit nur ausgenutzt und manipuliert!", warf Red ihm vor und trat einen Schritt auf Roter zu. Sie ließ ihre Wut in einem wütenden Tritt aus, der Roter zur Seite stieß.

"Was redest du da?", entgegnete Roter verwirrt, während er sich auf dem Boden abstützte und seinen Atem wiederfand.

Red ballte ihre Fäuste und stieß Flammen auf Roter aus. Er sprang instinktiv zur Seite und starrte überrascht auf die brennenden Flammen. "Flammen...?", murmelte er erstaunt.

"Ganz recht! Auch ich habe eine Eco-Kraft von meinem Vater erhalten", erklärte Red, während sie eine gewaltige Flamme auf Roter richtete. "Ich wollte so sein wie du, also wählte ich das Feuer. Doch jetzt bereue ich es zutiefst!"

Roter konnte nicht fassen, was er hörte. "Was ist los mit dir? Ich habe dir nichts getan!", rief er verzweifelt aus, während er den Flammenangriff abzuwehren versuchte.

Red fixierte ihn mit einem kalten Blick. "Mein Vater hatte von Anfang an Recht. Du bist eine falsche Schlange, die mich manipuliert hat."

Roter versuchte, die Situation zu beruhigen. "Können wir nicht erst einmal darüber reden?", flehte er, während er sich gegen Reds Angriffe verteidigte.

Doch Red war unerbittlich. "Reden hat keinen Sinn mehr!", erwiderte sie und griff mit voller Kraft an. Roter kämpfte tapfer, doch Red überraschte ihn mit ihrer akrobatischen Kampftechnik und fügte ihm schmerzhafte Treffer zu.

Plötzlich durchbrach ein markerschütternder Schrei von Red die Luft und der Thronsaal wurde von Flammen durchzogen. Roter reagierte instinktiv und konterte mit derselben Technik. Der Raum war nun in zwei Hälften geteilt, eine Seite von Reds hellrotem Feuer erhellt, während Roters Flammen in dunklem Rot erstrahlten.

"Red... bitte hör mir zu", flehte Roter, während er sich gegen die Hitze und die wütenden Flammen stemmte. "Dein Vater wird uns alle töten!"

Red ließ ein bitteres Lachen hören. "Mein Vater kann mit einem Schlag die Metallschädelarmee vernichten! Und du... nein, du wirst das nicht verhindern können!"

Roter erkannte, dass Red nicht von ihrer Position abrücken würde. "Du lässt dich wohl wirklich nicht umstimmen", seufzte er resigniert.

Mit einer letzten gewaltigen Bewegung griff Red an. "Mein ganzes Leben lang musste ich den Zustand der Stadt ertragen, und jetzt, wo wir eine Lösung haben... kommt ihr!", schrie sie inmitten der Flammen.

Roter spürte, wie die Wut in ihm aufstieg, als Red weiterhin beharrlich gegen ihn kämpfte. Er konzentrierte sich darauf, ihre Angriffe abzuwehren und nach einer Gelegenheit zu suchen, um zu kontern.

"Das ist keine Lösung!" rief Roter, während er Red mit seinen Worten zu erreichen versuchte. Seine Stimme bebte vor emotionalem Schmerz und der starken Überzeugung, dass Praxis Plan nicht die Lösung war. "Es würde das Problem nur verschlimmern. Wir müssen einen anderen Weg finden!"

Reds Augen funkelten vor Zorn, als sie Roters Argumente hörte. Sie schüttelte den Kopf und schlug mit noch größerer Wut zu. Roter wurde von einem kräftigen Schlag getroffen und wurde einige Schritte zurückgeschleudert, bevor er wieder Halt fand.

Roter stand wieder auf, seine Augen mit einem entschlossenen Blick fixiert auf Red, seine Stimme ruhig, aber von Entschlossenheit durchdrungen. "Aber ich kenne das Gefühl, alles zu verlieren. Und ich werde nicht zulassen, dass andere dieses Gefühl auch erleiden müssen. Es muss einen anderen Ausweg geben."

Red, von Zweifeln geplagt, formte eine riesige Flammenkugel in ihren Händen. "Es ist vorbei", verkündete sie mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung. "Ich bereite dem jetzt ein Ende. NIMM DAS!"

Roter blickte auf die mächtige Kugel, die auf ihn zusteuerte. Sein Gesichtsausdruck wurde ernst, aber ruhig. "Du willst es wohl nicht anders", murmelte er leise, während er seine Energie sammelte.

Plötzlich öffnete Roter seine Augen weit, und eine unglaubliche Macht strömte aus ihm heraus. Die Energie bildete eine Aura um ihn herum, die alle Flammen auf ihrem Weg erstickte. Die Kugel von Red wurde in der Luft aufgelöst, als wäre sie nie existiert.

Verblüfft starrte Red auf das Geschehen, während ein Gefühl der Verwirrung und Unsicherheit in ihr aufstieg. "Was zum...? Wie hast du das geschafft?", stammelte sie, ihre Stimme voller Ungläubigkeit.

Red verlor durch Roters starker Aura das Bewusstsein.

Roter griff blitzschnell nach dem Sicherheitsausweis zur Waffenfabrik, der Red aus der Tasche fiel.

Roter kämpfte sich unbeirrt durch die verschiedenen Räume des Palastes. Die Wachen, die ihm in den Weg kamen, wurden schnell von seinen Feuerkräften überwältigt. Sein Entschlossenheit trieb ihn voran, während er jedes Hindernis überwand, das sich ihm in den Weg stellte.

Die Flucht aus dem Palast war von Chaos und Feuer geprägt. Roter hinterließ eine Spur der Verwüstung, während er sich unaufhaltsam dem Ausgang näherte. Seine Gedanken waren auf das größere Ziel gerichtet – die Offenbarung der Wahrheit und das Schicksal der Stadt.