Eines Abends im Jahr 2020, als die Welt durch die Pandemie stillstand, fanden Danny und Jenny mehr Zeit füreinander. Ihre Gespräche wurden noch intensiver, und eines Nachts sprach Danny etwas aus, das er seit Jahren in sich trug:
„Jenny, manchmal frage ich mich, ob du es nicht verdient hättest, jemanden an deiner Seite zu haben, der dir all das geben kann, was ich dir nicht gebe."
Jenny war überrascht, vielleicht sogar verletzt. Sie schwieg einen Moment, bevor sie antwortete: „Danny, ich will keinen anderen. Ich will dich, so wie du bist. Auch wenn wir nicht offiziell zusammen sind, fühle ich mich mit dir mehr geliebt, als ich es je bei jemand anderem könnte."
Es war ein Moment der Klarheit für beide. Sie wussten, dass ihre Verbindung nicht in ein traditionelles Beziehungskonzept passte, aber sie akzeptierten, dass es für sie funktionierte. Sie brauchten keine Etiketten, keine Regeln. Ihre Liebe war in den Momenten, die sie miteinander teilten, und in der Sicherheit, die sie sich gegenseitig gaben.