Die Jahre vergingen, und Danny und Jenny fanden einen Rhythmus, der für sie funktionierte. Sie waren füreinander da, ohne sich gegenseitig einzuengen. Danny besuchte sie, wann immer er konnte, und Jenny lachte über seine verrückten Ideen, wenn sie telefonierten.
Immer wieder kamen die Fragen auf: Was sind wir eigentlich? Wo führt das hin? Doch irgendwann hörten sie auf, diese Fragen zu stellen. Sie hatten gelernt, dass ihre Verbindung nicht in Worte zu fassen war.
Jenny brachte es eines Tages auf den Punkt, als sie sagte: „Weißt du, Danny, ein Zuhause ist für mich kein Ort mehr. Mein Zuhause bist du."
Danny nickte. „Und du bist meins. Egal, wo ich bin, solange du in meinem Leben bist, habe ich alles, was ich brauche."