Der Abend begann wie viele zuvor: Annika kniete vor Alexander, völlig nackt, das Halsband glänzte um ihren Hals, und ihr Körper war bereits in Vorfreude angespannt. Doch heute war etwas anders. Alexanders Blick war dunkler, seine Präsenz schwerer, und die Werkzeuge, die er vorbereitet hatte, deuteten auf eine Nacht hin, die intensiver sein würde als alles, was sie je erlebt hatte.
„Heute, Annika," begann er, während er langsam um sie herumging, „werde ich deinen Körper vollständig in Besitz nehmen. Du wirst keine Kontrolle haben, keine Pause – nur Hingabe. Und ich werde jeden Teil von dir beanspruchen."
Annika zitterte vor Erwartung, ihr Atem beschleunigte sich. „Ich bin bereit, Herr. Ich gehöre dir."
Die völlige Auslieferung
Alexander führte Annika zu einem neuen Möbelstück – einer gepolsterten Liege, die ihren Körper in einer perfekten, offenen Position hielt. Ihre Beine wurden weit gespreizt und mit weichen Fesseln fixiert, sodass sie vollkommen zugänglich war. Ihre Arme wurden oberhalb ihres Kopfes fixiert, und ein breiter Gurt hielt ihre Hüften an Ort und Stelle.
„Du bist so schön, Annika," murmelte Alexander, während er ihre Haut mit seinen Fingerspitzen berührte. „Und heute wirst du meine Macht spüren – immer und immer wieder."
Er beugte sich vor und ließ seine Lippen über ihren Bauch und ihre Brüste wandern, während seine Hände ihre empfindlichsten Stellen erkundeten. Annika stöhnte, wand sich leicht in den Fesseln, doch sie hielt still, bereit für das, was kommen würde.
Alexander richtete sich auf, öffnete langsam seine Hose und ließ sie fallen. Sein Blick war hungrig, und Annika konnte nicht anders, als ihn anzusehen – die Stärke, die Kontrolle, die er ausstrahlte, ließen sie innerlich erbeben.
Die erste Welle der Ekstase
Er trat zwischen ihre Beine und drang langsam in sie ein, ließ sie jeden Millimeter spüren. Annika keuchte, ihr Kopf fiel nach hinten, während ihr Körper sich an ihn anpasste.
Alexander begann sich zu bewegen, tief und gleichmäßig, sein Rhythmus war unnachgiebig, aber kontrolliert. Seine Hände griffen ihre Hüften, hielten sie fest, während er tiefer und schneller wurde.
Doch er zog sich nicht zurück, als Annika zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Stattdessen griff er nach einem Vibrator, den er an ihrem empfindlichsten Punkt ansetzte, während er weiter in sie stieß.
„Halte es aus, Annika," befahl er, während er ihren Körper mit seinen Bewegungen und den Vibrationen überwältigte.
Annika schrie vor Lust, ihre Muskeln zogen sich unkontrolliert zusammen, doch Alexander ließ nicht nach. Ihr erster Höhepunkt ging direkt in den zweiten über, dann in den dritten, und sie konnte nicht aufhören zu beben.
Die doppelte Kontrolle
Alexander zog sich kurz zurück, nur um ein weiteres Spielzeug hervorzuholen – einen analen Plug, der gleichzeitig Vibrationen erzeugte. Er setzte ihn langsam an, während er sich wieder in sie drängte, ihre Stimme war ein einziges, flehendes Stöhnen.
„Du wirst lernen, alles zu nehmen, Annika," sagte er, während er das Spielzeug einschaltete und seinen Rhythmus beschleunigte.
Die Empfindungen waren überwältigend. Annika konnte nicht mehr unterscheiden, wo eine Lust endete und die nächste begann. Jeder Stoß von Alexander, jede Vibration des Spielzeugs schickten sie in eine neue Welle der Ekstase.
„Zähle für mich, Annika," befahl er, während er sie unerbittlich beanspruchte.
„Eins... zwei... drei..." Ihre Stimme brach bei jedem Höhepunkt, doch sie zählte weiter, bis sie bei zehn angelangt war.
Alexander ließ sie schließlich ruhen, ihre Beine zitterten, ihr Körper lag schlaff und erfüllt vor ihm. Doch er war noch nicht fertig.
Das finale Spiel
Er hob sie auf die Knie, ihre Hände noch immer gefesselt, und ließ sie sich auf ihn senken. Annika umklammerte ihn mit ihren Schenkeln, während er sie langsam auf und ab bewegte. Ihre Hände waren hilflos, und sie konnte nur seinen Bewegungen folgen.
Alexander griff nach einem weiteren Vibrator und legte ihn gegen ihren empfindlichsten Punkt, während er tief in sie stieß. Annika schrie, ihr Körper war ein einziges Beben, und als er sie schließlich in einem letzten, tiefen Stoß losließ, kam sie so heftig, dass sie fast zusammenbrach.
Alexander hielt sie fest, ließ sie nicht fallen, während er sie durch die letzten Wellen ihrer Lust führte.