Annika legte die Nachricht vorsichtig zurück in den Umschlag. Ihre Finger zitterten leicht, doch es war kein Zögern, das sie durchfuhr – es war reine Vorfreude. Alexander hatte diese Gabe, sie immer wieder zu überraschen, sie an ihre Grenzen zu führen, nur um sie dann sanft darüber hinaus zu tragen.
Als sie aufstand, fiel ihr Blick auf die schlichte, schwarze Schachtel, die Alexander für sie auf den Stuhl gelegt hatte. Das Kleid darin war aus schwarzer Seide, lang und fließend, mit einem tiefen Rückenausschnitt, der ihre Haut wie eine zweite Schicht umhüllen würde. Es war perfekt – elegant, verführerisch und genau das, was Alexander für diese Nacht vorgesehen hatte.
Annika begann sich langsam vorzubereiten. Sie zog das Kleid über ihren nackten Körper, das kühle Material ließ sie leicht erschaudern. Ihre Haare ließ sie offen über ihre Schultern fallen, während sie sich in der Reflexion ihres Spiegels betrachtete. Sie wusste nicht, was Alexander geplant hatte, doch sie vertraute ihm vollkommen.
Die Ankunft im Unbekannten
Um Punkt 20 Uhr klopfte es an der Tür. Ein Chauffeur in einem dunklen Anzug wartete auf sie, öffnete höflich die Autotür und brachte sie zu einem Ort, den sie noch nie zuvor gesehen hatte. Das Gebäude war eine Mischung aus moderner Architektur und opulentem Luxus – hohe, schwarze Fenster, flankiert von schimmernden Säulen, und dahinter ein weitläufiges Anwesen.
Annika betrat das Foyer und wurde von einem Butler empfangen, der sie zu einem Raum führte, dessen Tür bereits offen stand. Das Innere war dezent beleuchtet, mit schweren Vorhängen, die die Fenster verhüllten, und einem riesigen, gepolsterten Sessel in der Mitte des Raumes.
Alexander wartete bereits. Er trug einen perfekt geschnittenen schwarzen Anzug, sein Blick war durchdringend, und die Energie, die er ausstrahlte, ließ Annika kaum atmen.
„Du bist pünktlich," sagte er, seine Stimme leise, doch voller Autorität. „Komm näher."
Annika trat zu ihm, ihre Schritte leise, ihr Herz schlug schneller. Als sie vor ihm stand, nahm Alexander ihre Hand und führte sie an den Sessel.
„Heute Nacht wirst du dich mir auf eine Weise hingeben, die du bisher nicht gekannt hast," sagte er, während er ihre Hand sanft drückte. „Es gibt kein Zögern, keine Kontrolle – nur Vertrauen."
Die erste Prüfung
Alexander ließ sie vor sich stehen, während er langsam das Kleid von ihren Schultern streifte. Es glitt zu Boden, und Annika stand nackt vor ihm, das weiche Licht des Raumes umspielte ihren Körper.
Er ging um sie herum, seine Finger streiften über ihre Schultern, ihren Rücken, dann ihre Hüften. Jede Berührung ließ sie erzittern, ihre Atmung wurde flacher.
„Knie dich hin," befahl er, und Annika ließ sich sofort auf die Knie sinken.
Alexander öffnete eine kleine, schwarze Schatulle, die auf einem Tisch neben ihm stand. Darin lag ein neues Halsband – breiter und mit einem schimmernden, silbernen Ring in der Mitte. Es war ein Symbol für den nächsten Schritt in ihrer Hingabe.
„Das ist ein Zeichen deiner völligen Unterwerfung," sagte er, während er es sanft um ihren Hals legte. „Es bedeutet, dass du mir nicht nur deinen Körper gibst, sondern auch deine Seele. Bist du bereit?"
Annika sah zu ihm auf, ihre Augen voller Vertrauen und Hingabe. „Ja, Herr. Ich bin bereit."
Das Spiel beginnt
Alexander führte sie zu dem Sessel und setzte sich, bevor er sie auf seinen Schoß zog. Seine Hände glitten über ihren Körper, langsam und besitzergreifend. Er küsste ihren Hals, ließ seine Lippen über ihre empfindlichste Stelle gleiten, bis sie leise aufstöhnte.
„Du gehörst mir," flüsterte er, während er sie an den Hüften packte und aufstand. Er führte sie zu einer gepolsterten Bank, an der er ihre Hände und Beine fixierte. Ihre Position war ausgestellt, offen und völlig seiner Kontrolle überlassen.
„Heute werde ich dich so tief spüren lassen, Annika, dass du dich selbst vergessen wirst," sagte er, während er ein Spielzeug aus einer Schublade holte. Es war ein Vibrator mit mehreren Funktionen, den er langsam an ihr ansetzte.
Die ersten Vibrationen waren sanft, fast spielerisch, doch sie ließen Annika bereits vor Verlangen keuchen. Alexander beobachtete jede ihrer Reaktionen, verstärkte die Intensität, bis sie sich in ihren Fesseln wand.
„Halte es aus," befahl er, während er begann, sie mit seinen Fingern zu erkunden.
Die Kombination aus den Vibrationen und seiner Berührung war überwältigend. Annika stöhnte, ihr Kopf fiel nach hinten, und sie spürte, wie die Lust sich in ihr aufbaute.
„Noch nicht," sagte Alexander streng, als sie sich dem ersten Höhepunkt näherte. Er nahm das Spielzeug weg, ließ sie am Rand zappeln, bevor er langsam in sie eindrang.
Die totale Kontrolle
Alexander bewegte sich tief und gleichmäßig, seine Hände hielten ihre Hüften fest, während er seinen Rhythmus beschleunigte. Doch er war nicht fertig. Er griff nach einem weiteren Spielzeug – einem Plug, den er sanft ansetzte, während er weiter in sie stieß.
Annika schrie vor Lust, ihr Körper war ein einziges Zucken und Beben, doch Alexander ließ nicht nach. Er nutzte den Vibrator erneut, setzte ihn an ihrem empfindlichsten Punkt ein, während er tiefer und schneller wurde.
„Komm für mich, Annika," befahl er, und sie explodierte in einem Höhepunkt, der durch ihren ganzen Körper zuckte.
Doch Alexander zog sich nicht zurück. Er verstärkte die Vibrationen, erhöhte die Intensität, bis Annika wieder und wieder kam. Ihr Körper war ein einziges Feuerwerk der Lust, und sie konnte nicht mehr zählen, wie oft sie explodierte.
Das Ende der Nacht
Als Annika schließlich in Alexanders Armen lag, ihre Haut glühte und ihr Körper zitterte, küsste er sie sanft auf die Stirn.
„Du hast dich mir vollkommen hingegeben, Annika," sagte er leise. „Und ich bin stolz auf dich."
Annika lächelte schwach, ihre Stimme war ein Flüstern. „Ich gehöre dir, Herr. Für immer."
Alexander hielt sie fest, ließ sie in seinen Armen einschlafen, während der Raum noch immer von der Intensität ihrer gemeinsamen Nacht erfüllt war.