Annika wusste, dass sie an einem Wendepunkt angelangt war. Ihre Beziehung zu Alexander hatte sich intensiviert, und ihre Hingabe war nicht mehr nur eine Rolle, die sie spielte – sie war zu einem Teil von ihr geworden. Doch heute hatte Alexander ihr eine besondere Aufgabe gegeben: Sie sollte sich auf einen Schwur der Hingabe vorbereiten.
Alexander empfing sie in einem anderen Raum seines Hauses. Es war ein elegantes Schlafzimmer, in dessen Mitte ein großer Baldachinbett stand. Auf einem Tisch lagen ein Halsband aus schwarzem Leder mit einem silbernen Ring, sowie ein kleiner Schlüssel.
„Heute wird ein besonderer Abend," sagte Alexander und führte sie an das Bett. „Wenn du bereit bist, wird dieses Halsband ein Zeichen deiner Hingabe sein – und meiner Verantwortung, dich zu führen."
Annika kniete vor ihm nieder, ihre Augen voller Emotionen. „Ich will deine sein, Herr. Ganz und gar."
Alexander ließ das Halsband sanft um ihren Hals gleiten und schloss es mit einem leisen Klicken. Dann nahm er den Schlüssel und steckte ihn in eine Schatulle. „Das bedeutet, dass ich dich schütze, führe und ehre, Annika. Das ist ein Band, das auf Vertrauen basiert."
Der Rest des Abends war ein Fest der Leidenschaft. Alexander nahm sie mit einer Intensität, die all ihre Sinne erfüllte. Sie spürte, wie ihre Körper miteinander verschmolzen, und als der Morgen anbrach, lag sie in seinen Armen, das Halsband immer noch um ihren Hals, als Zeichen ihrer Verbindung.