Chereads / Fesseln der Sehnsucht Bd. 1 - Gefesselt in der Ewigkeit Bd. 2 / Chapter 12 - Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Verbotene Spiele

Chapter 12 - Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Verbotene Spiele

Einige Tage später brachte Alexander Annika in einen neuen Raum seines Hauses – einen Raum, den er als Spielzimmer bezeichnete, aber der mehr wie eine kunstvolle Bühne für Fantasien wirkte. An den Wänden hingen Instrumente – Peitschen, Paddel, Seile und andere Werkzeuge – doch alles war in höchster Eleganz arrangiert.

In der Mitte des Raums stand ein gepolsterter Stuhl mit hohen Lehnen und Riemen an den Seiten. Annika betrachtete ihn neugierig, ihr Herz schlug schneller.

„Heute werden wir ein Spiel spielen," sagte Alexander, während er langsam auf sie zuging. „Du wirst alles spüren, was ich für dich vorbereitet habe. Aber du wirst mich nicht sehen."

Er legte ihr wieder die Augenbinde an und nahm ihre Hände. Langsam führte er sie zum Stuhl, setzte sie hinein und befestigte die Lederriemen um ihre Handgelenke und Knöchel. Ihre Beine waren leicht gespreizt, ihre Arme sicher fixiert, doch der Stuhl war weich und bequem, wie dafür gemacht, dass sie lange darin verweilen konnte.

„Vertraust du mir?" fragte er erneut, seine Stimme war sanft, doch fordernd.

„Ja, Herr," antwortete sie atemlos.

Die Berührung der Dunkelheit

Zunächst spürte Annika nur die Wärme seiner Nähe. Er bewegte sich langsam um sie herum, sein Atem streifte hin und wieder ihre Haut, und sie spannte sich erwartungsvoll an. Plötzlich spürte sie einen sanften Luftstoß auf ihrer Haut – und dann einen ersten leichten Schlag, gefolgt von einem prickelnden Kribbeln.

„Das war ein flogger, Annika. Weich, aber wirkungsvoll. Spürst du, wie er deine Haut weckt?"

„Ja, Herr," keuchte sie, ihr Körper reagierte sofort.

Alexander wechselte die Intensität – mal sanft, mal fordernder, bis ihre Haut glühte und sie sich an den Fesseln wand. Doch dann ließ er sie wieder zappeln, zog sich zurück, und sie hörte ein leises, metallisches Klirren.

Er setzte eine kleine Metallkette an ihren empfindlichsten Stellen an, ließ sie kühl über ihre Brust gleiten, bevor er leicht daran zog. Die Mischung aus Schmerz und Lust ließ Annika leise aufstöhnen, ihre Stimme war ein Lied der Hingabe.

„Du bist so empfindlich, so bereit, alles zu spüren," flüsterte Alexander, während er mit der Zunge die empfindliche Haut an ihrer Brust neckte. Er ließ sie zappeln, ließ die Spannung steigen, bis sie flehte: „Bitte, Herr... bitte mehr."

Er lächelte zufrieden, doch er hatte noch einen letzten Trumpf.

Das Spiel der Kontrolle

Alexander zog einen Vibrator aus einer Schublade – ein elegantes Gerät, das er langsam an ihren Körper anlegte. Die Vibrationen waren zunächst sanft, nur ein Hauch, doch Annika spannte sich sofort an, ihr Kopf fiel nach hinten.

„Du wirst nicht kommen, bis ich es dir erlaube," sagte er, seine Stimme streng. „Halte es zurück."

Er verstärkte die Intensität, neckte sie, bis ihre Stöhne den Raum füllten. Ihre Hände krampften sich um die Armlehnen, ihre Beine zitterten, und sie kämpfte darum, seine Anweisung zu befolgen.

„Herr, ich kann nicht... ich halte es nicht aus," flehte sie, doch Alexander blieb unnachgiebig.

Er ließ sie am Rand zappeln, spielte mit ihrer Kontrolle, bis sie schließlich flehend schrie: „Bitte, Herr, lass mich kommen!"

„Jetzt," befahl er schließlich, und Annika explodierte in einer Welle von Ekstase, die ihren ganzen Körper durchzog. Ihre Schreie waren rau, ihr Atem unregelmäßig, während sie sich völlig in ihrem Höhepunkt verlor.

Alexander ließ die Fesseln los und hielt sie in seinen Armen, küsste ihre Stirn und streichelte ihren Rücken, bis ihr Atem sich beruhigte.

„Du warst perfekt, Annika," flüsterte er. „Mein perfektes, hingebungsvolles Mädchen."

Sie lächelte schwach, erschöpft, aber vollkommen erfüllt.