Nach einer kurzen Pause, in der Alexander sie aus den Fesseln befreite und liebevoll in seinen Armen hielt, führte er sie in einen anderen Raum. Dieser Raum war dunkel, bis auf ein einzelnes, schwaches Licht in der Mitte. Auf einem Tisch lagen Masken aus Leder, jede mit einem einzigartigen Design.
„Heute Abend, Annika," sagte Alexander, während er eine Maske auswählte und sie ihr aufsetzte, „wirst du nicht mehr Annika sein. Du wirst nur mein Spielzeug sein, ein Wesen ohne Identität, geschaffen, um Lust zu empfangen und zu geben."
Die Maske verbarg ihre Augen und den oberen Teil ihres Gesichts, ließ jedoch ihre Lippen frei. Alexander führte sie zu einem gepolsterten Hocker, wo sie knien musste, bevor er ihr wieder die Hände fesselte.
„Du wirst heute Abend nur fühlen," erklärte er, während er langsam seine Kleidung ablegte.
Er setzte sich vor sie, seine Präsenz überwältigend, und führte sie mit sanften Befehlen an. Annika benutzte ihren Mund, ihre Zunge, ihren ganzen Körper, um ihm zu gefallen. Die Maske verstärkte ihre Unterwerfung, ließ sie vollständig in ihrer Rolle aufgehen, bis sie nichts mehr spürte außer seine Berührungen, seinen Geschmack, seinen Atem.