Nach ihrem Höhepunkt ließ Alexander sie nicht ruhen. Stattdessen nahm er sie auf seine Arme, trug sie zu einem anderen Möbelstück – einem niedrigen Tisch mit weichen Polstern – und setzte sie darauf. Ihre Beine ließ er über die Seiten hängen, ihre Arme wurden hinter ihrem Rücken fixiert.
„Jetzt werde ich dich noch tiefer führen, Annika," sagte er und nahm ein weiteres Spielzeug aus der Schublade. Es war ein längliches Spielzeug mit unterschiedlichen Stufen der Intensität, das gleichzeitig stimulieren konnte.
Er setzte es an, ließ es langsam in sie eindringen, während seine andere Hand ihren Körper hielt, sie beruhigte und sie in den Moment brachte. Die Vibrationen waren intensiv, und Annika konnte sich nicht zurückhalten. Ihr Kopf fiel nach hinten, ihr Körper bog sich, und sie schrie vor Lust.
„Halte es fest, Annika," befahl er, während er das Spielzeug tiefer einführte. „Halte die Spannung, bis ich dir erlaube, loszulassen."
Die Minuten zogen sich hin, und Annika war ein zitterndes Bündel von Lust und Verlangen, bis Alexander schließlich ein tiefes, kehliges „Jetzt" sagte. Sie explodierte erneut, diesmal so heftig, dass sie Tränen in den Augen hatte, während sie sich unter seinen Händen fallen ließ.