Chereads / Fesseln der Sehnsucht Bd. 1 - Gefesselt in der Ewigkeit Bd. 2 / Chapter 11 - Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Nachspiel der Leidenschaft

Chapter 11 - Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Nachspiel der Leidenschaft

Die Atmosphäre im Raum war erfüllt von der Nachglut ihrer gemeinsamen Ekstase. Der Duft von Leidenschaft und die leisen Knistergeräusche des Kamins schwebten in der Luft. Annika lag in Alexanders Armen, ihr Atem ging noch schwer, während er sanft mit seinen Fingern über ihre Haut fuhr.

„Wie fühlst du dich?" fragte er leise, seine Lippen berührten ihre Schläfe.

„Zufrieden. Vollkommen," antwortete sie und kuschelte sich enger an ihn. Das Halsband an ihrem Hals fühlte sich nicht mehr wie eine Last an, sondern wie ein Zeichen ihrer Verbindung, ihrer Sicherheit.

Alexander hob ihre Hand und küsste ihre Fingerspitzen, bevor er sie ansah. „Du warst unglaublich, Annika. So stark und so hingebungsvoll. Aber jetzt möchte ich dich verwöhnen."

Er stand auf, hob sie leicht in seine Arme und trug sie in ein angrenzendes Badezimmer. Der Raum war in warmem, goldenem Licht getaucht, und die große Badewanne dampfte bereits, gefüllt mit duftendem Wasser und Blütenblättern.

„Steig ein," sagte er und half ihr behutsam hinein. Das warme Wasser umschloss ihren Körper, und sie seufzte leise vor Wohlbehagen. Alexander kniete sich an den Rand der Wanne, nahm eine weiche Schwamm aus einer Schale und begann, ihren Körper damit zu reinigen.

Es war keine hektische Bewegung – jede Berührung war sanft und bedacht, ein Ausdruck seiner Fürsorge. Er ließ den Schwamm über ihre Arme gleiten, dann über ihre Schultern und schließlich über die empfindlichen Kurven ihrer Brust.

Annika schloss die Augen, ließ sich fallen, als er weiter nach unten wanderte. Seine Hände verweilten an ihren Hüften, dann an ihren Oberschenkeln, bevor er sie sanft hob, um auch ihre Beine zu reinigen. Die Intimität dieser Geste war beinahe überwältigend.

„Du bist nicht nur mein Besitz, Annika," flüsterte er, während er ihre Wange streichelte. „Du bist auch mein Schatz. Ich werde immer dafür sorgen, dass es dir gut geht."

Ihre Augen öffneten sich, und sie sah ihn an, ihre Stimme war ein leises Flüstern: „Danke, Herr."