"Kommen Sie herein."
Die unverkennbare Stimme des Mafiabosses Asher, der ihn einlud, war der einzige Grund, warum Keith den Türgriff betätigte.
Er war perplex, als er feststellte, dass sie verschlossen war und sein Blick folgte dem Schlüssel, der deutlich auf der verkehrten Seite der Tür lag.
Trotzdem schloss er auf und stieß die Tür auf.
Er war zuvor noch nie im Schlafzimmer des Chefs gewesen und verspürt den Drang, seine Schuhe auszuziehen, als er eintrat, die Schultern vor Nervosität hochgezogen.
Keith wäre fast gestolpert, als er einen guten Blick auf den Raum warf und den Mafiaboss an sein Bett gefesselt vorfand.
Er lehnte am Kopfteil an, trank Wein aus einem Glas, mit gefesselten Handgelenken.
An den Ledermanschetten seiner Handgelenke waren Ketten befestigt, die ihm ein wenig Bewegungsfreiheit ließen, anders als seine Knöchel, die direkt am Bett festgeschnallt waren.
