Sie reagierte endlich, als sie etwas Hartes, Heißes und Dickes an ihren Schamlippen spürte. Swan hob ihren Kopf und erblasste, als sie etwas so Abscheuliches sah.
Es glich einer Wurst, jedoch groß, dunkel und dick.
Die abgerundete Spitze drückte gegen sie, als wolle es eindringen.
Sie hatte bisher alles genossen, da sie sehr empfindlich auf Lust reagierte, aber dieses Ding erschreckte sie so sehr, dass sie versuchte, sich zurückzuziehen.
Unglücklicherweise umklammerten Gales Hände ihre Knöchel und spreizten sie weit, sodass jeglicher Widerstand vor dem König der Bestien sinnlos war.
„B-Bitte nicht. Es ist zu groß", flehte Swan, den Tränen nahe, während sie ihren neuen Mann anstarrte. Alles überstieg ihre Erwartungen.
Ihr war gesagt worden, dass sie heute sterben würde. War es die Art des Biests, sie noch mehr zu demütigen? Oder würde dieses große, furchteinflößende Objekt die Mordwaffe sein? Denn sie war sich sicher, dass sie sterben würde, wenn sie damit erstochen würde.
Gale war bereits ungeduldig, doch als er das Wimmern seiner Frau hörte, hob er den Kopf, um nach ihr zu sehen.
Swan zitterte, und die Angst stand ihr deutlich im Gesicht geschrieben, woraufhin sein Herz erweichte.
Er wusste, dass er im Vergleich zu seinen Artgenossen überdimensioniert war.
Er hätte sich einfach zurückziehen und sie gehen lassen können, sodass die Ehe nicht vollzogen worden wäre.
Oder…
Er könnte vorsichtig sein und ihr versichern, dass alles in Ordnung sein würde.
Gale war kein Mann ohne Selbstbeherrschung, aber da Swan ihn die ganze Zeit verführt hatte, war diese Selbstkontrolle über Bord geworfen.
Er hob Swan auf und ließ sie mit gestreckten Beinen auf seinen Schenkeln sitzen.
Swan spürte, wie sich ihre Geschlechtsteile aneinander rieben, und sie starrte ihn an. Er trug zwar eine Augenbinde, aber das Lächeln auf seinen Lippen reichte aus, um ihr zu versichern, dass das Biest ihren Widerstand nicht übelnahm.
„Gale, ich habe Angst", murmelte Swan mit zitternder Stimme. Mitten im Vergnügen mischte sich Klarheit und Ehrlichkeit. Sie fühlte sich sehr verletzlich und begann, über alles zu sprechen, was ihr die ganze Zeit durch den Kopf ging. „Ich will nicht sterben. D-du wirst mich mit diesem Ding umbringen. Bitte töte mich nicht, bitte."
Gale lachte leise.
Er gab ihr einen tröstenden Kuss und begann sie zu beruhigen: „Es wird dir gut gehen. Ich habe dich genügend gedehnt. Ich verspreche dir, es wird nur ein paar Sekunden wehtun, und danach wirst du dich sogar besser fühlen."
„I-Ich glaube dir nicht …"
„Du hast gesagt, dass ich ein sanftes Monster bin. Ich möchte, dass du mir diesmal glaubst", versicherte Gale. Er lehnte sich näher heran und flüsterte: „Ich werde dir nicht wehtun, Swan."
Swan glaubte ihm immer noch nicht.
Es war offensichtlich, dass sie sterben würde, wenn sie von diesem Fleischschwert durchbohrt würde.
Doch noch nie hatte ein Mann sie umarmt, beruhigt und geliebt wie jetzt.Sie war sich nicht sicher, ob Gale sie nur dazu verleiten wollte, ihr Leben zu geben. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte sie nur eines im Sinn.
Sterben, während man so geliebt wird ... hört sich nicht schlecht an ...
Also nickte Swan schließlich. Sie schloss ihre Augen, während Gale sie weiter küsste.
Sie spürte, wie ein großes Schwert langsam in ihren Körper eindrang. Swan umarmte seinen Hals fest, während es langsam in ihren Körper glitt, und in dem Moment, in dem es eine Tiefe erreichte, von der sie nicht wusste, dass sie existierte, begann sie zu schreien und zu stöhnen, sei es vor Schmerz oder vor Lust. Sie wusste nicht einmal, was mit ihrem Körper geschah.
Sie wusste nur, dass sie jedes Mal, wenn Gale an einer bestimmten Stelle zustieß, das Gefühl hatte, dass sich ihr Kopf drehte, und ihr Stöhnen war unkontrollierbar. Sie rief immer wieder seinen Namen, wenn dieses betäubende Gefühl sie überkam.
Nach einer Weile war sie kurz davor, zusammenzubrechen. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und ließ zu, dass er weiter in sie eindrang und in sie eindrang.
Gale wusste, dass Swan bereits an ihrem Limit war. Sie hatte bereits drei Mal einen Orgasmus, während er sich noch an ihrem engen und feuchten Loch erfreute.
Er hätte ihren schwachen Körper völlig ignorieren können, aber als er sah, wie schwach Swan auf ihm lag und sich ihm völlig hingab, keimte in seinem Herzen ein Hauch von Mitleid auf.
Er streichelte sanft ihr Haar und bat sie: "Schlaf noch nicht ein, die Nacht ist noch lang."
"B-aber... ich bin so müde..." murmelte Swan, als sie schon halb bei Bewusstsein war. Sie hatte ihre Angst vor ihm für den Moment vergessen und jammerte: "Ehemann, du bist zu viel..."
Gales Körper spannte sich daraufhin an. Zuerst war er nicht kurz davor, zu ejakulieren, aber jetzt war er es.
Er begann zu sprinten, stieß in sie hinein und wieder heraus, bis Swan so laut stöhnte, wie sie konnte, jeden Winkel des Raumes mit ihrer Stimme erfüllte und zum vierten Mal abspritzte.
"Urgh!" Gale war an seiner Grenze angelangt. Er drehte ihren Körper und schob sie auf das Bett. Swan lag auf dem Bauch, als Gale ihre Hüften hochhob und seinen Schwanz erneut in sie rammte.
Sie konnte nur geistesabwesend summen, während Gale weiter sprintete.
"Ich bin nah dran", sagte Gale. Er beugte sich zu ihrem Nacken und atmete tief ein, um zu prüfen, ob ihr Geruch geeignet war, um markiert zu werden.
Gale runzelte die Stirn, als er einen so überwältigenden Duft aus ihrem Nacken roch. Sein Instinkt sagte ihm, dass er sie markieren sollte, da sie die erste sein würde, die von ihm markiert werden würde.
Wenn er sie bei der Aufzucht in den Nacken biss, würde Swan mit seinem Jungen schwanger werden. Das Problem war, dass sie so dünn und zerbrechlich war, dass er sich fragte, ob sie die Kraft hatte, das Kind eines Tiermenschen auszutragen, geschweige denn das Junge des Tierkönigs. Er zögerte einen Moment und hörte für ein paar Sekunden auf zu stoßen.
Swan stöhnte auf, als sie merkte, dass das Ding nicht mehr ihre empfindliche Stelle traf, und bettelte: "Ehemann... bitte... mehr..."
"Verdammt noch mal", knirschte Gale mit den Zähnen. "Na schön. Dann ertrage meine Jungen."
Seine Reißzähne traten etwas weiter hervor, und er biss ihr in den Nacken, während er seinen ganzen Samen in ihre Gebärmutter spritzte.
"Ahhhhhh!"
Swan war sich nicht sicher, was geschah, aber sie spürte, wie ihr Inneres von Strömen heißen Saftes verbrüht wurde. Außerdem spürte sie, dass etwas in ihrem Körper geschah, als Gale sie in den Nacken biss.
Es war wie ein Strom aus Schmerz und Vergnügen, der ihr Bewusstsein komplett wegspülte, und sie wurde ohnmächtig, kurz nachdem sie vom König der Tiere gezüchtet wurde.